DE1401855A1 - Brenner mit innerer Verbrennung - Google Patents
Brenner mit innerer VerbrennungInfo
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Description
Aachen, den 21*12.1961
Mein deichen PaGa 11 462
j)E öäIKT-GGBAIM, 62 Boulevard Victor Hugo,
lieuilly-sur-Seine (Frankreich)
Priorität; aus der französischen Patentanmeldung 848
rom 5,1.1961
Kenner mit innerer Verbrennung
Me vorliegend« Erfindung besieht sich auf Brenner sit
innerer Verbrennung« die «ine Brennkammer enthalten» in
welche das brennbar« Gasgemisch nach Durchgang dureh
einen Sogt eingeführt wird und aus der die
durch eine Eßtepuanungeöffnuns entweichen«.
BAD 8ÖI0O5/OO87
Sie Anmelderin ht^i, festgestellt, daß man auf sehr ernsthafte
Schwierigkeiten stößt, wenn man solche Brenner mit
eine geringe Brenngeschwindigkeit aufweisenden Gasen speist. Dies int besonders der Fall, wenn man bestimmte
Gasrolschungon verwendet, die einen brennbaren Bestandteil
von hohem Heizwert enthalten, insbesondere ein Sas sit
starkem. Gehalt an Methan, so ein Natur- bzw· Erdgas· Es
ist -iabei so, daß die Flamme des Brennerg nicht an dem
Rost Ivingon bleibtt sondern unbeständig (instabil) istf
wobei sicia diese Unbeständigkeit in einem außerordentlich
geräuschvollen Arbeiten des Brenners äuÄert und häufig zu
einem Verloschen des letsteran führt. Diese Erscheinungen
sind besonders ausgeprägt in dem Fall, wenn man bedeutende
Geschwindigkeiten der verbrannten Gase am Austritt des Brenaera erzielen will, und zwar wegen der verhältnismä-BIg
geringen Erenngesehwindigkeit dieser Gase* Die Unbeständigkeit
der flamme 1st dann noch viel ausgeprägter und
der Brenner kanq^raktisch nicht gesundet gehalten werden.
Die Erf inching, hat Verbesserungen solcher Brenner zum. Ziel«
dl· es vornehmlich gestatten, eine stabile und ruhige Verbrennung mit einer ständig an dem Rost hängenbleibenden
Flamm« zu verwirklichen, so beim Verbrennen einer Gasa!«
gehung * deren brennbarer Bestandteil aus eine» Sas mit ho-
BAD ORIGINAL 809B'9B/0087 ·
hem Heiawert bestellt, beispielsweise einem gereinigten
Naturgas mit sehr starkem QeMIt an Methan, der 96 %
erreichen, kann.
CkwäE einem Merkmal der Erfindung werden an der
rung dee Gemisches aus Brennstoff -and Sauerstofftrlger
in die Brennkammer zwei KoBtο vorgesehen, von denen der
eine« zur ZuführungBseite der Gase hin gelegene, einem
Rost von bekannter Art ©ntspricht -and von denen der andere,
im Inneren der Brennkammer angeordnete, slcn in
der Hüne des ersten befindet· Dieser **eit» lost bt~
stent naturgemäß aus Elementen, die geeignet lind, hone»
in der BrennkejBster erreicht« Temperaturen aussunalten.
Anmelderin hat feetsestellt* d&S das
dieses »weiten Rostes, infolge der Erzeugung τοη Y«rwirbelungsbewegnngen«
den Zweck erfüllt, eine Tollk^mmen·
Stabilität der Flamme zn ersieltn, die auf die Machbarcone
der Roste lokalisiert bleibt»
Bei einer besonders vorteilhaften i-uefühmangeform nird
der «weite Rost aus parallel aDgeordneten Silikaröhren
gebildet, wobei die durch deren Jtohsen gehende Ibsen« .
selbst parallel zu dem ersten Rost ist· Diese Anordnung
8098-05/0087
geetattet&s« bei der dl« Stabilität der flame gewähr-1*3 st «ad en Erzeugung τοη Yerwirbtlungsströmen den Durehrgang der Gase in die Brennkammer su erleichtern·
Gemäß eineai «eiteren Merkmal der £r£indung ist vorgesehen« die Zuführung dee &asgemls6hes im «mtakt »it dee
ereten Rost derart zu verwirklichen, daß dieser Kontakt*
eintritt eich in einer regelmäßigen und homogenen Weise
über die gesamte Fläche des Rostes vollzieht· Su diesem Sweck sieht die Erfindung Vor, der XttituAagsleltuafc fttar
das Gasgemisch eine Form su geben, die sich in des de»
Host benachbarten Teil der Leitung erweitert·
Sie Anaelderin hat ferner festgestellt» daS es erforderlich ist9 den auf der Seite der Speisung »it dest GasgemisGh gelegenen Rost auf einer Temptratur sn kalttn, dl·
so feocis wie söglieh ist» Zu dieses Zw»iek sieht^dia Srfiödnng Tor» und dies bildet ein «eiterse M#rfcaal ά·ψ
Erfindung, diesen Rost so *&su@&&neat Aai er durch die
Wandungen der Zuführungsloituiig Had isisisesoiiäere
einen Kühlkreislauf« der in diesen landuag&a
»tin. kssra, keine wesentliche Abkühlung
l. *
308805/0.087 '. . ■
IWf SnT W ^
-J-
Bei «ine? Ausfuhrungsfora dieser ¥erl»«gs®ruag wird ein«
Verschiebung bzw» Trennung des erst «a Hoetes voa der Zu«
füJaariingsleitung Yerwirklieht und ^ wenn «is Kühlkreislauf
en iatt so erhält der Xitituiigaw«s für das JD'üil-
a±tt»l «in« eolciie ίΌΓ*, daß ein abkühl@ss&er Ü&flufi auf
d«n Eoet erkeblicli herabgesetzt id.rd«
Die iüamelderin iiat ebenfalls festgestellt, daß es vortell-Jbtmft
ist, den ersten. Rost auf ü.m der BrenQkaaaaer sugekekjptea
S#ite auf einer hohen !Dei^peratur zu halten« GsaäS eines
weiteren HerkBal der Erfindung ist dessii&Ib Torgee€&en9 dieses.
Best mif einer dünnen Lage einer Substans su bekleiden»
die ein hohes AfcsorptionsTemogen
Ib Salie metallischer Hoste kann nan diese nit Suspensionen,
(barbotine) roa Oxydes, oder einer entsprechenden Masse übersieäien,
ate beispielsweise durch Mischung iron N&tronwasserglaa
und Sand erhalten wird* Ebaage kann man auch das
des Eoste» Tor seiner Yerwendung
Gegenstand der Erfindung ist ferner dl« besondere Anwendung
von .Brennern« die sämtliche oder «inen T®±1 der Tor
stehend angegebenen Yerbesserungen enthalten» sur Erzeugung
Ton Gasen, die sur Herstellung τοη fasern aus aine~
ralisohen oder organischen Stoffen in Tisäosem Zustand
BAD ORIGINAL 80 980 5/0 087 ^ itf
Yerwendet werden, insbesondere too. Glasfaeerns und sw&x»
nach einem Yerfahren, welches darin besteht, daß die fäden aus geschmolzenem Material, die aus am Umfang eines
sich um seine Achse drehenden Hohlkörpers Torgeeeheu.es
Öffnungen ausgeschleudert werden, der Wirkung eines Gases Ton hoher Temperatur unterworfen werden· Die Einwirkung dieser Gase von hoher Temperatur und großer Geschwindigkeit, die aus der Entspannungsöffnung einer
Brennkammer entweichen, dient dazu, die aus den öffnungen
dee sich drehenden Körpers ausgeschleuderten Fäden des
Materials in feine Fasern, zu überführen«
Bei dieser Anwendung der Erfindung weist der Brenner ein·
ringförmige Gestalt auf und ist koaxial su den sich drehenden
Körper angeordnet· Seine EntspannungsSffnuag besteht aus
einem kontinuierlichen Schiit ε oder au« einer Mehr sah!
Sehlitsent wobei dieser Schiitκ oder dies» Mehrzahl Ton
Schlitzen koaxial au dem sich drehenden Körper sind trad
wobei die GasstrSme Ton hoher Temperatur und großer Geschwindigkeit, die daraus austreten« entlang dem Mantel
des genannten Körpers über dessen gesamte Höhe verlaufen·
BAD ORlGlNAL
8 0 9105/0,08 7
Die Verwendung eines solchen Brenners ist für dieses.
wendun^sfell von besonderem Vorteil , da sie es ermöglicht»
eine oxydierende Verbrennung zu verwirklichen und am Auslaß, das heißt an den Brenner lippen, Gase mit einer über
den ganzen Umfang konstanten Temperatur und Geschwindigkeit su erhalten. Hieraus folgt, daß der Mantel des sick
drehenden Körpers über seinen gesamten Umfang auf einer
gleichmäßigen Temperatur gehalten wird, und daß ferner die Wirkung der Gase auf die aus den öffnungen des Mftntelbandes
ausgeschleuderten Fäden an al lea Punkten glaien
1st« wodurch sich eine regelmäßige Avu^iehwirknng ergibt»
die su lasern von im wesentlichen gleichem Durchmesser
führt·
nachstehend wird lediglich als Beispiel und nickt in «la»
schränkendem Sinne eine Ausführungsform »Ines Brenners
gemäß der Erfindung beschrieben.
Bei dieser Erläuterung wird auf die b«ig*fIgten Zeichnungen
Bezug genommen, in denen Beigenj
Flg. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Brenner»
Hg« 2 eine perspektivische Ansicht «Ines Brenners von
einer demjenigen n&eli Hg9 1 smtsprechtnden Art
BA0
mit einem Zuführuagsstutsen für d&s Gesiseih mm
Brennstoff und S&uerstofftr&ger und
jiig. 5 einen senkrechten Schnitt durch, einen Bremer ge-BaS
der üri'induag, wie er aur Herstellung ¥©n Ja-'stni
verwendet wird·
In den !figuren der beigefügt on Zeichnung ist alt der Ziffer
1 die ärenakammer des Brenners und jait der lifter 2
die Ea^pcssionsÖffnung der Brenngase beseic2met9 deren
Lippen dureix ein an der Stelle β ujalfufendea
sind. Die Kammer ist gegenüber ikr-ee
feuerfestes Material 4 isoliert·
la iiirek Eintritt; weist die Brennksjsser einen
Rost 6 auf, der aJäaliek wie die bei bekannten Brenners.
dieser Art vorgesehenen Hoste angeordnet Ist« Sie
wsltsrhiii einen sw© it en Host 79 der Ιά d
der Iahe des Rostes 6 angeordnet let» Be? lest 7 1st
sus Silikerö&ren gebildet t die par&ll«! *ngeo3?imet sind
und deren A@bsen in'einer sue Rost S p*r«2!©l«&
llegesu .
den Isst 7 bildenden Röhren können in
»ein, oh&& ton
809805/0087
Gasen durehstsomt zu sein. Wenn Gemische alt besondere
geringen Irsimgesehwindigkeiten verwendet werden oder
wenn die Gescfitwindigkeit des den Host passierenden Gemisches groß wlxdt kann es jedoch rorteilhaft sein, im
Inneren, der KÖiireB 7 durch Irgendein geeignetes Mittel
«in· WärmezBfüferrmg vorzusehen, to durch Hindurchleiten
«ines heiSen. Mediums, durch elektrische Behfeijsuag usw·
unter anäeirert Bedingungen, wenn die feiaperatm?en der
Kammer sehr hoch sind, kann es auf der anderen Seite
auch vorteilhaft sein, die Bohren 7 durch Hindurchlei-»
ten ein«s flüssigen oder gasförmigen Mediums sm kühlen«
um ein gutes mechanisches Verhalten des Rostes zu erzielen, Auch kömien die den Host 7 bildendta Eökren außer»
halb der Brennkammer sich zur Außsaluft hin öffnen und
so -wan einem Luft strom durchflössen sein« Sie können
ferner s\i einem Kreislauf miteinander verbunden sein»
der den ßarehgaisg einet Eühlmittele gestattet.
Der Host 6 ist aus einem Seil θ gebildet« welches in die
2rintritt3o£fntti3tg der Brennkammer eingelassen 1st» und «at»
hait aiiSeriialfe dieser Kammer eine Sohulfcer 8äs die. einerseits in. I^rüinnmg mit dem Gehäuse 3 des Brtnnere und stadererseits
aslt der Suführuagslsltung 9 für das Brennstoff-Smuerstoffträgergeaisch
ist» -. ■ "
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Die Leitung 9 enthält eine doppelttMand, welche «ine
Kasoaer 10 bildet, durch die ein Xühls&ttel Mndurebgeht»
Me Innenwand 11 dieser Leitung besitzt eine %u
dem Host 6 hin direr gierende Fora. Diese Anordnung des Hostes 6 und der Zuführungsleitung gestattet es einerseits,
die Kuhlwl£&rag auf den Rost six Termindern, und
andererseits, den Zustrom des Gasgemisches au regulieren» wobei der Zustrom über die gesamte fX&che dieses Hostee
Mit te» Einlaß der Leitung 9 ist ein Stutzen 12 (Tig* 2
Yerbun&en, durch &en die Mischung aus Brennstoff und
Sauerstoffträger dem Gerät zugeführt wird« Dieser
Sttttsen erweitert sich von seine» Eintritt 12a aus bis
au seinem Austritt hin, wobei dessen Fora und Abmessungen denjenigen des Einlasses des Kanals 9 entsprechen·
Mese Anordnung gestattet es ebenfalls« eine gute
»iJSigkeit des Zustroeee des Gasgemisches zu erslelea*
FIg* 5 zeigt ein Anwendungsbeispiel des Brenners g®al£
&*t Srfindung bei der Herstellung von fasern aus
ralischem oder organischem Material in Tiskosen
insbesondere tob. Glmsfasera* Dieser Brenner, der die
stehend beschriebenen Merkmale aufweist» besitzt ringfö
BAD ORiGJNAL
809805/0087 L
■ig« flestalt und seine SatepaaimnpsSffaung 2 besteht «us
•ines kontinuierlichen Bpalt oder ist dtareh eine äefcrsahl
▼cm. Spalten gebildet· Dieser !renne? ist koaxial *u eine*
»ick alt großer Geschwindigkeit tra eei&e A©aa#" drehenden ISrp#r 13 angeordnet« der ein* .: Maatel^aai. 14 «uf«
«elshee ait einer großen Zuhl tos. öffnungen τ·γ-ist« duroh die d&c gesehmolsen·« in d&s Innere des
sieh drehenden Körpers eingeführte Mftteriml in form von
fäden unter der Wirkung der Zentrifugelkreft *u«geseJW.*u»
dert wird« Bie den Spalt 2 des Brenners xi1» großer de*
keit verlassenden 1forferenntffig8$as@ «irkea in
gleiekeäßtgen Weise «M alle di$®» M&mn. naeh
Aostrltt aus den SeMeuderSfftiiingsn min üfeorfülsi·
ei« in feine Fasern·
BAD
Claims (1)
- • J- J JIf-. ·*;»■ *fratentansprttsha1,1 trenner ait innerer Verbrennung, dadurch gekennzeichnet» dal «η Ί·γ Znfahrung d«· brennbaren Ghuife*iiche· in Iretuakaener iwei Äoite angeordnet tlnd, τοη denen der •la·, tür Zufünrungeeeite der Oaie hin gelegene, Um* lieh einem sonst bei Brennern dieser Art Terweadeten lost ist, und τοη denen der andere» im Inner«» tar Jar*nnkantr amfeordnete lost sieh in der line des erstem befindet.2· Ärenner n*eh immp&Uh i, djrfursh g»k«uuieiohnet, 4aJ «sr strslt· Io#t «ms ein·» eilUcawwfcrtofX bestekt.Ireitm«? nach einem der Ansprüehe 1 ^tA 2« dadureh«al der «reita Seit §m psarallel an«eördnetem §etild*t ist, imbsi dis te»» deren A9hse& gekiv» te SImas parallel iu dsm ersten Äeet lieft.Irsmnsr a*oh Anspruch J, 4«.dtur«h ssksnaasleSuist, AsJ die 15»r«n Aes «wsit«n Hostss beteist sind.BAD ORIGINAL5· Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennseichnet, daß stir Behelxung der Röhren der Unlauf «in·· Mediums od.dgl. vorgesehen let.6« Brenner nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet! daß die Röhren dee aweIten Rostes durch natürliche Zirkulation oder den Durchgang eines KühleediuiiB gekühlt sind·7« Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung des Gasgemisches »u den ersten Roit ein »ich in Beine» den Kost benachbarten feil erweiternder KiAaI od.dgl. vorgesehen let·θ. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7V gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung des ersten Rostesv daß er durch die Wandungen des Zuführungskanals und insbesondere durch einen Kühlkreislauf« der sich In diesen Wandungen befinden kann, nicht wesentlich gekühlt wird·9· Brenner nach eines der Ansprüche 1 bis 6« dadurch gekennzeichnet, daß swinchen den ersten Rost und dem Gaseufülw* rungskanal eine Trennung vorgesehen ist·BAD809805/008 710* Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Host alt einer Schicht aus einer Substanz bekleidet ißt, die ein hohes Abeorptionsv«rmo&en besitzt, beispielsweise einem überzug ▼on Oxyden od.11· Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Wandungen des Zuführungskan&le vorgesehene Durchgangsleitung für ein Kühlmittel eine solche Form aufweist, daß dessen Kühlwirkung auf den Rost herabgesetzt wird·12· Anwendung des Brenners nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche zur Erzeugung γοη Oasen, die zur Herstellung von Fasern aus mineralischen oder organischen Stoffen in viskosem Zustand verwendet werden, insbesondere von Glasfasern, nach einem Verfahren, welches darin besteht, daß die Fäden aus geschmolzenem Material, die aus am Umfang eines sich um seine Achse drehenden Hohlkörpers vorgesehenen Öffnungen ausgeschleudert werden» der Wirkung eines Gases von hoher Temperatur unterworfen werden«BAD ORIGINAL809805/0087
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR848869 | 1961-01-05 | ||
FR848869A FR1292222A (fr) | 1961-01-05 | 1961-01-05 | Perfectionnements aux brûleurs à combustion interne |
DEC0025832 | 1961-12-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1401855A1 true DE1401855A1 (de) | 1968-10-24 |
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DE1401855C DE1401855C (de) | 1973-08-02 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES273445A1 (es) | 1962-04-16 |
GB956174A (en) | 1964-04-22 |
DE1401855B2 (de) | 1973-01-18 |
CH385395A (fr) | 1964-12-15 |
FR1292222A (fr) | 1962-05-04 |
US3251666A (en) | 1966-05-17 |
CH514103A (fr) | 1971-10-15 |
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