DE1401503A1 - Verfahren zum Trocknen von Kaelteanlagen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Kaelteanlagen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1401503A1
DE1401503A1 DE19601401503 DE1401503A DE1401503A1 DE 1401503 A1 DE1401503 A1 DE 1401503A1 DE 19601401503 DE19601401503 DE 19601401503 DE 1401503 A DE1401503 A DE 1401503A DE 1401503 A1 DE1401503 A1 DE 1401503A1
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valve
compressor
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purging gas
drying
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Application number
DE19601401503
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Herbert Schoenermark
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B45/00Arrangements for charging or discharging refrigerant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Drying Of Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trocknen von .Kälteanlagen und Vorrich-tung zur Durchführung des Verfahrens -Sämtliche Maschinen und Anlagen der Kältetechnik, die mit feuchtigkeitsempfindlichen Kältemitteln arbeiten, müssen vor der Inbetriebnahme aus zwei Gründen@sorgfältig von den letzten Spuren von Feuchtigkeit befreit werden: erstens um die Verstopfung der Drosselörgane und Leitungen mit Eis zu vermeiden und zweitens um zu verhindern, dass durch Reaktionen mit Wasser, z. B. durch Hydrolyse des kältemittels, korrodierend wirkende Substanzen entstehen, die Metallteile angreifen oder das Schmieröl unter Schlammbildung zersetzen. Auch die Vehupferung besonders der Eisenteile beruht auf der Anwesenheit von Feuchtigkeit.
  • Der höchstzulässige_Feuchtigkeitsgehalt innerhalb einer Kältemaschine richtet sich nach dem-verwendeten Kältemittel und liegt zwischen, 10 und 100 mg H2O/kg Kältemittel. Solche geringen Feuchtigkeitsmengen gelangen beispielsweise während der Montage durch die Feuchtigkeitshaut auf den einzelnen Maschinenteilen,beim Löten und Schva issen, mit der zur Druckprüfung benutzten Luft, mit dem Schmieröl oder auch mit
    dem Kältemittel selbst in die Anlage. Ferner muss mit Wasser-
    resten in den Apparaten gerechnet werden, die von der üblichen.
    Wasserdruckprobe herrühren. Zu ihrer Entfernung bieten sich
    mehrere Möglichkeiten an: das gleichmässige Beheizen sämtlicher
    Einzelteile der Anlage, das Evakuieren, die Trocknung mit Hilfe
    von Adsorptionsmitteln und schliesslich das Spülen mit .scharf
    getrockneter Luft oder trockenem Stickstoff.
    Die Erfindung hat eine Verbesserung der letztgen-
    ten Methode zum Inhalt..
    Bisher wurde zur Trocknungfertig montierter Anlagen
    Luft oder Stickstoff über einen mit Silicagel oder Calzium-
    chlorid gefüllten Trockner geleitet, anschliessend in einet
    Heizregister erhitzt und über verschiedene Leitungswege--in- die
    Anlage geblasen. In einzelnen Fällen ist zur Förderung des trol#c-
    kenen Gasstromes auch schon der Kältemittelverdichter der Anlage
    herangezogen worden.
    So ist es bekannt geworden, Kleinkältemaschinen dera--
    zu trocknen, dass die Maschine wiedeholt abwechselnd evakuier t
    und mit trockenen Gasen durchspült wird. Gegebenenfalls kann da-
    bei die Maschine gleichzeitig auch noch von aussen geheizt
    den. Bei diesem Verfahren handelt es sich uiu# die Kombination
    zweier getrennter Arbeitsgänge: dem Ev akuie zen Tand dem Durch zu r@-len mit getrockneten Gasen. -Bei dem Arbe-1 tsrg2#"ng "Durchspülende'
    iegnd<nn',@-@@@°t@i@. stäreig,? @y
    den nur die im direkten Strom
    frischem Trockenmittel bez@Ührt, y.$Uhrend diegatlc@g@.en Täl z.-=_.
    einmal mit Trockenmittel aufgefüllt werden. Diese Art der Trocknung hat den Nachteil, dass trotz der Unterteilung in einzelne Leitungswege die Apparate wie Verflüssiger, Verdampfer und Abscheider, nicht ausreichend bespült werden, d. h. dass das Spülgas die vom Strömungsweg etwas weiter entfernt liegenden Räume nicht mehr durchströmt, so dass der Feuchtigkeitsgehalt an einzelnen Punkten der Anlage kaum verändert wird. Das tritt besonders dann ein, wenn Lufteintritts- und Luftaustrittsstut-_ zen nahe beieinander liegen, was z. B. bei Röhrenkesselverflüssigern, Sammelflaschen, Steilrohrverdampfern und Röhrenkesselverdampfern der Fall ist. -Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kälteanlage, die aus mehreren durch Leitungswege miteinander verbundenen Apparaten besteht, mit Hilfe eines durch sie hindurchgeblasenen trockenen und gegebenenfalls erwärmten Spülgasstroms schnell und gründlich von der in ihr enthaltenen Feuchtigkeit zu befreien; sie besteht insbesondere darin, das trockene Gas auch denjenigen Stellen der Apparate und denjenigen Leitungsteilen'zuzuführen, die beim bisherigen Verfahren nicht erreicht oder nur unzureichend besiiült wurden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelost, dass mit dem Verdichter @k der Kälteanlige und einem in der Abführleitung ,Y des Spülgasstromes angeordneten, bei laufendem Spülgasverdichter vorzugsweise periodisch öffnenden und schliessenden Ventil ein wiederholten Druckschwankungen unterworfener ununterbrochener Spülgasstrom durch die Anlage gefördert wird. Die Trockenluft oder der Stickstoff werden in der bisher üblichen Weise entweder mittels dee, Verdichteß der Anlage im Kreislauf umgewälzt, wobei auf der Saugseite die gleiche Menge in angefeuchtetem Zustand ausgestossen wird- oder@wenn der-Verdichter nicht zur Umwälzung des trockenen Gases benutzt wird, mittels Druckes an einer Stelle der zu trocknenden Anlage zugeführt und an einer. anderen geeigneten Stelle abgeführt.
  • Durch das periodische Öffnen und Schliessen eines in der Abführleitung angeordneten Ventiles in kurzen Zeitintervallen zwischen zwei festgelegten Drücken bei laufendem Spülgasverdickter wird eine pulsierende Strömung e#r11zwungen, wobei auch die nicht im Spülgasstrom legenden Apparate und Leitungsteile .durch Expansion und Wiederauffüllen ausreichend mit frischer getrockneter Luft oder. mit Stickstoff versorgt werden. Durch den Einbau eines selbsttätigen Ventiles an dieser Stelle kann der Trocknungsvorgang automatisiert werden.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren wird also entweder durch den Verdichter der zu trocknenden Kälteanlage oder von aussen her ein ununterbrochener Trockenmittelumlauf bewirkt, wobei durch Steuerung des Trockenmittelauslasses ein ständiges An- und Abschwellen des Druckes in der Anlage hervorgerufen wird. Es wird auf diese Weise gewährleistet, dass bei sparsamem Trockenmittelverbrauch auch die nicht im direkten Trokkenmittelstrom liegenden Teile der Kälteanlage ständig mit frischem Trockenmittel versorgt werden. Durch geeignete Anordnung des Trockenmittel-Ein- und Auslasses kann das allgemeine Druckniveau in der zu trocknenden Anlage sowohl über als auch unter dem Atmosphärendruck liegen.
  • Soll,der Trockenvorgang unter Vakuum stattfinden, so wird das getrocknete und erwärmte Spülgas gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Strömungsrichtung gesehen unmittelbar hinter dem Druckventil des zugleich als Spülgasverdichter dienenden Kältemittelverdichters durch eine Leitung zugeführt und durch eine zwischen dem Verdichter und dem Druckventil angeschlossene Leitung abgeführt.
  • Bei fortgeschrittenem Trocknungszustand ist es dabei besonders zweckmässig, das aus der Abfülzieitung abströmende Spülgas über eine Umlaufleitung dem Trockner und der Reizvorrichtung zuzuführen und dann durch die Zuführleitung wieder in die Anlage einzublasen, wobei die während der Schliesszeit der in der Abführleitung angeordneten Ventile aus der Anlage austretende Spülgasmenge in einem Behälter gespeichert wird.
  • Soll demgegenüber während des Trocknens erhöhter Druck in der AnlZge herrschen, so wird gemäss einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das getrocknete und erwärfte zwischen dem Saugventil des zugleich als Spülgasverdieht.er dienenden Kältemi tte? verdichters und der3 Kältemittelvex.@dichter durch eine Leitung zugeführt fand durch eine.. in Ströwangsrichtung gesehen unmittelbar vor dem Saugventil schlossere L ei. tung abgeführt. Das kennzeichnende Merkmal der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, dass das periodisch zu pffnende und zu schliessende Ventil ein automatisch gesteuertes Motorventil ist. In weiterer Ausgestaltung dieser Vorrichtung ist ein zwischen zwei festgelegten Drücken öffnendes und schliessendes Ventil vorgesehen.
  • Verfahren und Vorrichtung gemäss der Erfindung sollen anhand der Figuren 1 bis 3 beispielsweise erläutert werden. Gleiche Teile sind in allen Figuren durch gleiche Ziffern geken;-zeichnet.
    Figur 1 zeigt eine einstufige Kompressionskältertlasc9-4,-
    ne, die aus dem Verdichter 1, dem Verflüssiger 3 mit der @-
    Hasche 4, dem Regelventil 5 und dem Verdampfer 7 mit dem Ab=
    scheider 6 besteht, welche du-roh nicht näher beewi#-,hnet`
    gen in der üblichen Weise miteinander verbunden siG7md.
    Zur Durchführung des Tr#ockau.ngsvorganges wird z@ä°@.:@J ;
    der Verdichter 1 in Gang gesetzt und esas Ventil 2 auf dem
    seite des Verdichters ä eo weit, gedrossel t Izs s, in der @""' v__.. V- L
    lteanlage ein Vakuum e-W.Ot# lV äeb:biJ
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    zurück, teils wird sie über die Leitung 13, welche zwischen Verdichter 1 und Ventil'2 angeschlossen ist, in die Atmosphäre zurückgegeben. Durch periodisches Schliessen und Öffnen des Handventiles 15 oder des automatisch gesteuerten Motorventiles 1 wird die abströmende Luftmenge geändert. Im gleichen Rhythmus ändert sich der Druck in der Anlage; da durch das Ventil 2 mehr oder weniger Luft vom Verdichter zurückströmt. Auf diese Weise kommt die erwähnte pulsierende Strömung zustande, welche die Durehspülung auch der vom eigentlichen Strömungsweg weiter entfernten Räume mit Trockenluft bewirkt.
  • Hei der in Figur 1 beschriebener. Anordnung findet der Trockenvorgang im Vakuum statt. Soll aus technischen Gründen beim Trocknen in der Anlage er-du-ack hechen, so sind gemäss Figur. 2 die Leitungen 12 und 13, in Strörä.nigsyyichtung gesehen. hinter bzw. vor dem Saugventil 8 anzuschliessen. Das Druckventil 2 ist völlig zu öffnen, während das Saugventil so weit gedrosselt wird, dass zwischen diesem und dem Verdichter 1 ein so hohes@Vakuum entsteht, dass durch die Leitung 12 Trockenluft in genügender Menge angesaugt wird. Durch Drosselung der in der Abströmleitung 13 befindlichen Ventile 14 bzw. 15 wird der gewischte Überdruck eingestellt. Die erfindungsgemäss vorgeslahenen periodischen Druckschwan. Irangen erreicht man durch periodisches Öffnen und Schliessen des Handventils 15 oder des Motorenventils 14.
  • F.gur 3 stet. t eine zeitere Ausgestaltung der Trockenvorrichtung nach Figur 1 dar: Hei fortgeschrittenem Trockenvorgang ist der absolute Wasserdampfgehalt der aus der Leitung 13 ausgestossenen Luft geringer als der Wasserdampfgehalt der in den Trockner eintretenden Frmischluft. Um den Trockner nicht unnötig zu belasten, wird die aus Leitung 13 austretende Luft über die Leitung 17 und"das Ventil 19 dem Trockner 9 wieder zugeführt. Der Behälter 18 hat die Aufgabe,-die während der Schliesszeit der Ventile 14 bzw. 15 aus der Anlage austretende Teilluf.@tmenge zu speichern. In gleicher Weise kann man auch bei einer An7ge nach Figur 2 die aus Leitung 13 abströmende Luft über eine Leitung 17 in den Trockner 9 einleiten.
  • Durch Anordnung der Leitungen 20 und 22 und der Ventile 19, 21 und 23 lässt sich auch während der Durchführung des Verfahrens nach Figur 3 das Druckniveau in der Anlage beeinflussen.
  • Für den Fall, dass der Kältemittelverdichter die Um= wälzung des trockenen Gasstromes übernimmt, kann man das mechanische Wärmeäcauivalent ausnutzen und die Leistung der Heizvorrichtung vermindern oder gegebenenfalls auf die letztere überhapt verzichten.
  • Neben der schnelleren und gründlicheren Trocknung lässt sich mit Hilfe des selbsttätig öffnenden und schliessenden Ventils auch eine Automatisierung des Trockenvorganges erreichen; die Umstellung der Ventile zwecks Bespülung.verschiedener Anlageteile fällt weg.

Claims (1)

  1. Neue Patentansprüche 51. Verfahren zum Trocknen von Kälteanlagen, die aus mehreren, durch Zeitungswege miteinander verbundenen Geräten bestehen, mit Hilfe eines durch sie hindürchgeblasenen trockenen und gegebenenfalls erwärmten Spülgasstromes, dadurch Sekenn- zeichnet, dass mit dem Verdichter (1) der Kälteanlage und einem in der Abführleitung (13) des Spülgasstromes angeord- neten, bei laufendem Spülgasverdichter vorzugsweise perio- disch öffnenden und schliessenden Ventil (14 bzw. 15) ein weder holten Druckschwanku-&=,.n unterworfener ununterbrochener Spül- gasstrom durch die Anlage gefördert wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1 unter Aufrechterhaltung eines Va- _ kuums in der Anlage, dadurch gekennzeichnet, dass das getrock- nete und erwärmte Spülgas in Strömungsrichtung gesehen unmit- telbar hinter dem Druckventil (2) des zugleich als Spülgasver- dichter dienenden Ultemittelverdichters (1) durch eine Leim tung ('d2) zugeführt und durch eine zwischen dem Verdichter (1) Land dem Druckventil (2) angeschlossene Leitung (13) abgeführt wird. 3. 'verfahren nach Anspruch 2, dadurch geE-er-azeichneta dass bei. fortgeschrittenem Trocknungszustand das aus der Abfxrlei tu.. (13) abströmende Spiilgas über eine Umlaufleitung (17).dem Trockn-3r- (9) 'vnd der Heizverricäit@ung (11) zugefrt und dann
    durch die Zufuhrleitung (12) wieder in die Anlage eingeblasen ,wird, wobei die während der Schliesszeit der in der Abführlet- tung angeordneten Ventile (14 bzw. 15) aus der Anlage austre- tende Spülgasmenge in einem Behälter (18) gespeichert wird (Fig- 3). . Verfahren nach Anspruch 1 unter Aufrechterhaltung eines erh@W@ ten Druckes in der Anlage, dadurch gekennzeichnet, dass das trocknete und erwärmte Spülgas zwischen dem Saugventil (8 des :.zugleich als Spülgasverdichter dienenden Hältemittel°,@= dichters (1) und dem Verdichter (1) durch L31 tung (12) zu@ @= führt und durch eine in Strömungsrichtung gesGherz unmittelbe@üJ-:- vor dem Saugventil (8) angeschlossene LeiEUng (13) abgefüü.zi«. wird (Fig. 2). .
    5 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der- Ansprüche 1 bis 4, dadt:i#fch gekerxxzdi chnet, dass das @e::-°:=A :_:- _= zu öffnende und zu. sohli essende Vantil (l@a-` e=n t° @: steuertes Motorventil ist. 6. Vorrichtung nachns°zch ° en. zwischen zweies,e-13gte@.¢m@@en df@`_:.@@: -z "se des Ventil
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DE (1) DE1401503A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135091A1 (de) * 1981-09-01 1983-03-17 DWM COPELAND GmbH, 1000 Berlin Verfahren zum inneren trocknen von kompressoren
EP0530389A1 (de) * 1990-04-27 1993-03-10 American Patent Group Verbesserung zur Rückgewinnung von Kältefluiden zur Wiederverwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135091A1 (de) * 1981-09-01 1983-03-17 DWM COPELAND GmbH, 1000 Berlin Verfahren zum inneren trocknen von kompressoren
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