DE1403956B2 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von extrem trockener luft, insbesondere extrem trockener druckluft - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von extrem trockener luft, insbesondere extrem trockener druckluftInfo
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- F04B39/16—Filtration; Moisture separation
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von extrem trockener Luft,
insbesondere extrem trockener Druckluft, bei dem in einem Kompressor die feuchte Luft komprimiert, sodann
abgekühlt und zunächst zur Erzeugung relativ trockener Druckluft mechanisch getrocknet, anschließend
diese bereits relativ trockene Druckluft zur Erzeugung einer brauchbaren extrem trockenen Druckluft
unter Druck durch einen Feuchtigkeitsadsorber geleitet und dort nachgetrocknet sowie darauf gespei- !
chert wird, wobei ein Teil der extrem trockenen gespeicherten Druckluft auf einen derartigen Druck entspannt
wird, daß die entspannte Luft eine erheblich größere Feuchtigkeitsmenge aufnehmen kann, als die
vom Kompressor in den Adsorber geleitete Druckluft und wobei diese Menge der extrem trockenen
entspannten Luft zum Zwecke der Regenerierung durch den Adsorber zurückgeführt wird.
Es ist ein derartiges Verfahren bekannt, bei welchem die Rückführung des zur Regenerierung des Adsorbers
dienenden Anteils der Druckluft aus dem Hauptspeicherbehälter auf dem Hauptströmungsweg erfolgt.
Hier wird der betreffende Anteil der Druckluft lediglich im Zuge der Rückführung auf dem Hauptströmungsweg
ohne zusätzliche Erwärmung entspannt. Ein derartiges Verfahren ist verhältnismäßig unwirtschaftlich,
weil einerseits die zur Regenerierung des Adsorbers dienende Druckluft stets dem Hauptspeicherbehälter
entnommen werden muß, andererseits diese Druckluft mangelnder Erwärmung nur eine beschränkte
Feuchtigkeitsmenge aufnehmen kann (vgl. US-PS fl 2955673).
Es sind ähnliche Verfahren zur Erzeugung von extrem trockener Druckluft bekannt, bei welchen
zusätzlich mit einem Nebenspeicherbehälter gearbeitet wird. Hier wird auf eine mechanische Trocknung der
bereits relativ trockenen Luft nach deren Abkühlung verzichtet. Der Nebenspeicherbehälter ist in dem
Hauptströmungsweg der zur Versorgung eines Abnehmers dienenden Druckluft angeordnet, und zwar
unmittelbar zwischen Adsorber und Hauptspeicherbehälter. Der Rücklauf des zur Regenerierung des
Adsorbers dienenden Anteils der Druckluft erfolgt also über den einzigen und damit ebenfalls Hauptströmungweg.
In einem Fall ist auch eine Erwärmung des zur Regenerierung des Adsorbers dienenden
Anteils der Druckluft vorgesehen, jedoch lediglich eine beschränkt wirksame Erwärmung, weil diese erst
in dem Adsorber selbst erfolgt. Dazu ist der Adsorber mit einer Heizvorrichtung ausgerüstet, die jedoch
in erster Linie dazu dient, das die Feuchtigkeit adsorbierende Material in dem Adsorber zu erwärmen,
und zwar während des Rücklaufs des zur Regenerierung des Adsorbers dienenden Anteils der Druckluft.
Derartige Maßnahmen sind insbesondere deshalb nachteilig, weil der feuchtigkeitsaufnehmende Adsorber
selbst mit einer Heizvorrichtung ausgerüstet werden muß, was kompliziert und aufwendige Maßnahmen
verlangt (vgl. US-PS 30 80 693 und FR-PS 901378).
Schließlich kennt man ein Verfahren zum Trocknen von in einem Verdichter mit Brennkraftmaschinen-Antrieb
verdichteter Luft mittels feuchtigkeitsbindender und durch Wärme regenerierbarer Stoffe, die in
einem druckfesten Behälter eingeschlossen sind, wobei abwechselnd das eine Mal die Luft durch das Innere
des ohne äußere Wärmezufuhr betriebenen Behälters geleitet wird und das andere Mal heißes Auspuffgas
der Brennkraftmaschine zur Wärmeeinwirkung auf die Außenseite des Behälters gebracht wird, dessen Innenraum
hierbei mit der Außenluft in Verbindung treten kann. Die Zuleitung für die dem Trockenstoffbehälter
während dessen Umströmung mit Auspuffgas zuführende Spülluft enthält einen gleichfalls vom Auspuffgas
bespülten Wärmeaustauscher und eine die Spülluftmenge bestimmende Düse (vgl. DT-PS 8 85 589).
Durch diese bekannten Maßnahmen sind jedoch die Verfahren zur Erzeugung von extrem trockener Luft,
insbesondere extrem trockener Druckluft, nicht maßgebend beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von
extrem trockener Luft, insbeosndere extrem trockener Druckluft anzugeben, wonach sich das Regenerieren
des Adsorbers besonders wirtschaftlich und mit hohem Wirkungsgrad durchzuführen läßt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der zur Regenerierung des Absorbers dienende Anteil
der Druckluft über einen von dem zum Hauptspeicherbehälter führenden Hauptströmungsweg der
zur Versorgung eines Abnehmers dienenden Druckluft abzweigenden Nebenströmungsweg einem Nebenspeicherbehälter
zugeführt, darin erwärmt und während der Rückführung zum Adsorber auf dem Neben-Strömungsweg
entspannt wird. Dabei kann dem zur Regenerierung des Adsorbers dienenden Anteil der
Druckluft vor deren Einführung in den Adsorber Wärme zugeführt werden, die bei der Komprimierung
der Luft im Kompressor erzeugt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens, welche
einen Kompressor mit einer Ansaugleitung und einer Abgabeleitung aufweist, wobei in dieser Abgabeleitung
ein Kühler sowie ein mechanischer Feuchtigkeitsabscheider mit nachgeschaltetem Feuchtigkeitsadsorber
angeordnet sind und von diesem Adsorber eine extrem trockene Luft führende Leitung über ein Rückschlagventil
zu einem Hauptspeicherbehälterund von diesem zu einem Verbraucher verläuft. Diese Anlage ist dadurch
gekennzeichnet, daß von der extrem trockene Luft führenden Leitung vor dem Rückschlagventil
eine Abzweigleitung mit Druckminderer zu einem oder mehreren den zur Regenerierung des Adsorbers
dienenden Anteil der trockenen Druckluft aufnehmenden Nebenspeicherbehältern führt. Vorzugsweise
besitzt jeder Nebenspeicherbehälter eine wärmedämmende Isolierung, wobei zur Übermittlung der
Kompressionswärme an den Nebenspeicherbehälter und die in ihm befindliche Druckluft die Abgabeleitung
des Kompressors durch diesen Nebenspeicherbehälter hindurchgeführt ist. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, daß ein derartig isolierter Nebenspeicherbehälter elektrische Heizeinrichtungen aufweist.
- Eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß in der Abgabeleitung zwei Feuchtigkeitsadsorber parallel geschaltet sind und über einen
Druckminderer beiden dieser Adsorber ein Nebenspeicherbehälter zur Aufnahme der zur Regenerierung
der betreffenden Adsorber dienenden Anteile der Druckluft zugeordnet ist, wobei in der Zuleitung zu
diesen Adsorbern ein Vierwegeventil angeordnet ist, durch welches der eine Adsorber mit dem Kompressor
und der andere Adsorber mit einer Entlüftungsleitung wechselweise verbindbar sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren und der Vorrichtung zu seiner Durchführung im Gegensatz zu den bekannten
Maßnahmen der zur Regenerierung des Adsorbers dienende Anteil der Druckluft von dem zur Versorgung
eines Abnehmers dienenden Anteil abgezweigt und in einen gleichsam eigenen Kreislauf überführt wird.
Dadurch besteht die Möglichkeit, diesen Druckluftanteil getrennt von dem übrigen Druckluftanteil zu
erwärmen, zu entspannen und dem Adsorber zuzuführen. Folglich läßt sich die Regenierung des Adsorbers
besonders wirtschaftlich und mit beachtlichem Wärmewirkungsgrad durchführen. Denn von diesem
Vorgang bleibt der für die Versorgung des Verbrauchers bestimmte Druckluftanteil stets unberührt. Die
wirtschaftliche Bedeutung der Erfindung wird insbesondere dann deutlich, wenn man berücksichtigt, daß
häufig alle fünf oder zehn Minuten die Regenerierung des Adsorbers erfolgen muß und der dazu erforderliche
Druckluftanteil etwa 15% bis 20% der gesamten Druckluftmenge ausmacht. Es kommt also entscheidend
darauf an, daß der zur Regenerierung des Adsorbers dienende Anteil der Druckluft optimal verwertet
wird, was nach Lehre der Erfindung durch dessen getrennte Behandlung, nämlich Speicherung,
Erwärmung und Entspannung erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich Ausführungsbeispielen darstellenden Zeichnungen
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung von trockener
Druckluft, und zwar mit einem Nebenspeicherbehälter, der durch komprimierte Luft beheizt wird,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1, bei welcher der Nebenspeicherbehälter
elektrisch beheizt wird und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 mit zwei parallel geschalteten
Adsorbern.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht in. ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Kompressor
1, welcher von einem Motor 2 angetrieben wird. Der Motor 2 kann ein Elektromotor sein. Der
Kompressor saugt Luft durch die Ansaugleitung 31 an und liefert komprimierte Luft an eine Abgabeleitung 20,
welche einen regenerativen Wärmeaustauscher 3 und einen Kühler 4 für die Nachkühlung der in dem
Kompressor erzeugten Druckluft enthält. Außerdem gehört diesem Leitungsnetz ein mechanischer Feuchtigkeitsabscheider
5 an, der durch Öffnung eines elektromagnetischen Belüftungsventils 6 entleert werden
kann und der dazu über eine Auslaßleitung 18 mit der Atmosphäre in Verbindung steht. In dem mechanischen
Feuchtigkeitsabscheider 5 findet eine erste Was-
serabscheidung, und zwar des Hauptteils des in der Druckluft enthaltenen Wassers statt. Die relativ trokkene
Druckluft fließt von dem Feuchtigkeitsabscheider 5 durch eine Leitung 16 und passiert dabei einen
zweiten Separator, der als Feuchtigkeitsadsorber 7 ausgeführt und kurz als Adsorber bezeichnet ist. Dieser
mag aus einem Kessel bestehen, der mit Kieselsäuregel oder einem anderen geeigneten feuchtigkeitsadsorbierenden
Material gefüllt ist, oder welcher als Molekularfilter ausgeführt ist, welches fähig ist, Wasser
und andere unerwünschte Bestandteile aus der komprimierten Luft aufzunehmen. Von dem Adsorber 7
führt eine Leitung 21 zu einem Rückschlagventil 8 und zu einem Leitungsnetz 22. Dieses Leitungsnetz 22
steht in Verbindung mit einem Reduzierventil 9 und außerdem mit einem Hauptspeicherbehälter 11. Über
das Reduzierventil 9 ist ein Leitungsnetz 23 für einen Druckluftverbraucher 10 angeschlossen. Dabei kann
es sich beispielsweise um ein Telefonkabelnetz oder einen anderen Verbraucher handeln. Der Kompressor 1
ist vorzugsweise so ausgelegt, daß er beachtlich mehr komprimierte Luft liefert, als der Verbraucher 10 verbraucht.
Das Reduzierventil 9 ist beispielsweise als Regelventil ausgeführt und derart ausgelegt, daß es
den Druck der komprimierten Luft in dem Leitungsnetz 23 konstant hält. Der Hauptspeicherbehälter 11
ist mit einem druckabhängigen Schalter 12 versehen, welcher bei Erreichen eines bestimmten Druckes in
dem Hauptspeicherbehälter 11 anspricht und die Stromversorgung des Motors 2 des Kompressors 1
unterbricht sowie gleichzeitig das elektromagnetische Belüftungsventil 6 öffnet. Damit wird der mechanische
Feuchtigkeitsabscheider über die Auslaßleitung 18 belüftet. 19 bezeichnet die elektrische Verbindung zwischen
dem erwähnten druckabhängigen Schalter 12, dem elektromagnetischen Belüftungsventil 6 und dem
Motor 2. 24 bezeichnet ein Sicherheitsventil.
Zwischen dem Adsorber 7 und dem Rückschlagventil 8 zweigt eine Leitung 17 ab, welche über eine
Drossel 13 als Druckminderer zu einem Nebenspeicherbehälter 14 führt. Die Drossel 13 erlaubt es,
den Nebenspeicherbehälter 14 mit trockener Druckluft aufzuladen, und zwar während der Ladungsperiode
für den Hauptspeicherbehälter 11. Der Nebenspeicherbehälter 14 ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
als regenerativer Wärmeaustauscher ausgeführt und enthält Rohrschlangen 3, an welche die Rohrschlangen
des Kühlers 4 angeschlossen sind. Wärme, welche durch die Rohrschlangen 3 von der zugeführten Druckluft
abgegeben wird, wird von der getrockneten Druckluft selbst und außerdem von besonderen Speicherkörpern
15 in dem Nebenspeicherbehälter 14 gespeichert. Außerdem sind die Wände des Nebenspeicherbehälters
14 selbst Speicherkörper und dazu mit einer Wärmeisolierung 45 versehen. Der Nebenspeicherbehälter
14 wirkt daher im Ganzen auch als Wärmespeicher für die getrocknete Druckluft, die sich
mit praktisch dem Druck in dem Nebenspeicherbehälter 14 befindet, mit dem der Hauptspeicherbehälter
11 aufgeladen ist. Wenn der Kompressor 1 nicht arbeitet und der mechanische Feuchtigkeitsabscheider
5 über das Belüftungsventil 6 belüftet ist, dann reduziert sich der Druck in dem Adsorber 7 und
trockene warme Druckluft aus dem Nebenspeicherbehälter 14 fließt durch die Abzweigleitung 17, die
Drossel 13, in der ihr Druck auf einen niedrigen Wert reduziert worden ist, der beispielsweise in der Nähe
des atmosphärischen Druckes liegt, und durch den Adsorber 7 sowie endlich durch den mechanischen
Feuchtigkeitsabscheider 5 ins Freie. In dem Adsorber 7 ist die trockene aber noch sehr heiße Druckluft infolge
ihres geringen Druckes und ihrer verhältnismäßig hohen Temperatur in der Lage, die Feuchtigkeit und
das Wasser aufzunehmen, welches in dem Adsorber 7 festgehalten wurde. Diese Feuchtigkeit wird so von
dieser warmen Spülluft aufgenommen und gelangt über das Belüftungsventil 6 und die Auslaßleitung 18
ins Freie. So erfolgt eine Regeneration des Adsorbers 7 oder genauer der im Adsorber befindlichen Adsorbentien.
Während dieser Regeneration des Adsorbers 7 ist das Rückschlagventil 8 geschlossen und das Kabelnetz,
welches mit Druckluft zu versorgen ist, erhält seine Druckluft aus dem Hauptspeicherbehälter 11.
Wenn der Druck in dem Hauptspeicherbehälter 11 auf einen vorgegebenen Wert gesunken ist, spricht der
druckabhängige Schalter 12 erneut an und schließt den Stromkreis zum Elektromotor 2, so daß der Kompressor
1 wieder zu arbeiten beginnt, während gleichzeitig das elektromagnetische Belüftungsventil 6 geschlossen
wird, so daß die Belüftung des mechanischen Feuchtigkeitsabscheiders 5 unterbrochen ist.
Auf diese Weise gelangt erneut trockene Druckluft über den Feuchtigkeitsabscheider 5 und das Rückschlagventil
8 zum Verbraucher 10 und zu dem Hauptspeicherbehälter 11, bis der druckabhängige
Schalter 12 erneut die Stromversorgung für den Motor 2 des Kompressor« 1 unterbricht.
In der Ausführungsform nach F i g. 2 ist die beschriebene Vorrichtung abgewandelt worden. Die'Vorrichtung
nach Fig. 2 unterscheidet sich von der beschriebenen Anlage nach Fig. 1 hauptsächlich dadurch,
daß der zugleich als Wärmeaustauscher für die Druckluft ausgebildete Nebenspeicherbehälter 14, der
von der Druckluft selbst beheizt ist, durch einen Nebenspeicherbehälter 14 ersetzt ist, in welchem die
Druckluft elektrisch aufgeheizt wird. Die Vorrichtung ist im übrigen in dergleichen Weise arrangiert wie die
Vorrichtung nach Fig. 1 mit der Ausnahme, daß die Wärmezufuhr zu dem Nebenspeicherbehälter 14 von
einer Stromquelle 25 erfolgt, an welche Heizelemente 26 angeschlossen sind, die sich in dem Nebenspeicherbehälter
14 befinden. So wird in diesem die Druckluft elektrisch beheizt. Vorzugsweise ist die Anordnung (1
bezüglich der Stromversorgung so getroffen, daß die Stromquelle, sobald der Nebenspeicherbehälter 14 mit
der Abgabe von getrockneter Druckluft zum Zwecke der Regeneration des Adsorbers 7 beginnt, eingeschaltet
wird. Wenn der druckabhängige Schalter 12 am Hauptspeicherbehälter 11 den Kompressor 1 abschaltet
und das elektromagnetische Belüftungsventil 6 öffnet, dann fließt trockene heiße Druckluft von dem
Nebenspeicherbehälter 14 über die Drossel 13 und durch den Adsorber 7, in dem sie regenerierend die
angesammelte Feuchtigkeit aufnimmt.
Während in den Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung beschrieben ist, bei welcher der Kompressor 1 diskontinuierlich
arbeitet, zeigt F i g. 3 eine Vorrichtung, die mit kontinuierlich arbeitendem Kompressor 1 ausgerüstet
ist. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise zweckmäßig in Industriebetrieben, Werkstätten, Farbspritzanlagen
od. dgl., wo ein kontinuierlicher Bedarf an trockener Druckluft vorliegt. Die Anlage nach Fig. 3
besitzt zwei Adsober 35, 36, die parallel geschaltet sind. Jeder Adsorber ist mit einer Abzweigleitung 43
bzw. 44 über eine Drossel 39 bzw. 40 an einen Nebenspeichcrbehälter
41 bzw. 42 angeschlossen, und steht
außerdem über Rückschlagventile 37 bzw. 38 mit einem Leitungsnetz 22 in Verbindung, welches zum Verbraucher
10 und zum Hauptspeicherbehälter 11 führt. Die Nebenspeicherbehälter 41, 42 können unbeheizt
oder mit Mitteln für direkte oder regenerative Beheizung ausgerüstet sein, wie es vorher beschrieben worden
ist. In der Leitung 16 befindet sich ein Vierwegeventil 33, welches von dem mechanischen Feuchtigkeitsabscheider
5 zu den Adsorbern 35, 36 führt. Dieses Vierwegeventil dient dazu, alternativ den Kompressor
1 auf den einen oder anderen Adsorber 35 bzw. 36 zu schalten, während gleichzeitig der andere
Adsorber mit einer Belüftungsleitung 34 verbunden ist. Das Vierwegeventil 33 wird periodisch mit Hilfe
eines Relais 46 zwischen der dargestellten Position und einer Position, in welcher der Adsorber 35 belüftet
und der Adsorber 36 an den Kompressor 1 angeschlossen ist, verstellt. Zwei Rückschlagventile 37, 38 verhindern
das Entweichen der Druckluft aus dem Hauptspeicherbehälter 11 durch den Adsorber, der gerade
regeneriert wird. 32 ist ein Sicherheitsventil, welches den Kompressor 1 gegen zu hohen Druck schützen
soll. Man erkennt unmittelbar, daß während der eine der Adsorber 35 bzw. 36 arbeitet, um aus der komprimierten
Luft die Feuchtigkeit herauszunehmen, der andere Adsorber durch trockene Druckluft regeneriert
ίο wird, die dem zugeordneten Nebenspeicherbehälter 41,
42 entnommen wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß die notwendige Zeit für die Regenerierung stets
kürzer, als die Zeit für die Feuchtigkeitsaufnahme durch Adsorbtion ist. - Schließlich ist es möglich,
mehr als einen Adsorber 35 bzw. 36 parallel zu schalten. Auch kann an die Auslaßleitung 18 eine Vakuumquelle
abgeschlossen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
609 537/392
Claims (6)
1. Verfahren zur Erzeugung von extrem trockener Luft, insbesondere trockener Druckluft, bei dem in
einem Kompressor die feuchte Luft komprimiert, sodann abgekühlt und zunächst zur Erzeugung
relativ trockener Luft mechanisch getrocknet, anschließend diese bereits relativ trockene Luft zur
Erzeugung einer brauchbaren extrem trockenen Luft unter Druck durch einen Feuchtigkeitsadsorber
geleitet und dort nachgetrocknet sowie darauf gespeichert wird, wobei ein Teil der extrem trockenen
gespeicherten Druckluft auf einen derartigen Druck entspannt wird, daß die entspannte Luft
eine erheblich größere Feuchtigkeitsmenge aufnehmen kann als die vom Kompressor in den Adsorber
geleitete Druckluft, und wobei diese Menge der extrem trockenen entspannten Luft zum Zwecke
der Regenerierung durch den Adsorber zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der zur Regenerierung des Adsorbers dienende Anteil der Druckluft über einen von dem zum
Hauptspeicherbehälter führenden Hauptströmungsweg des zur Versorgung eines Abnehmers dienenden
Druckluft abzweigenden Nebenströmungsweg einem Nebenspeicherbehälter zugeführt, darin erwärmt
und während der Rückführung zum Adsorber auf dem Nebenströmungsweg entspannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem zur Regenerierung des Adsorbers
dienenden Anteil der Druckluft vor seiner Einführung in den Adsorber Wärme zugeführt wird, die
bei der Komprimierung der Luft im Kompressor erzeugt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, welche einen Kompressor
mit einer Ansaugleitung und einer Abgabeleitung aufweist, wobei in dieser Abgabeleitung ein Kühler
sowie ein mechanischer Feuchtigkeitsabscheider mit nachgeschaltetem Feuchtigkeitsadsorber angeordnet sind und von diesem Adsorber eine extrem
trockene Luft führende Leitung über ein Rückschlagventil zu einem Hauptspeicherbehälter und
von diesem zu einem Verbraucher verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß von der extrem trockene Luft
führenden Leitung (21) vor dem Rückschlagventil (8 bzw. 37,38) eine Abzweigleitung (17 bzw. 43,44)
mit Druckminderer (13, bzw. 39, 40) zu einem oder mehreren den zur Regenerierung des Adsorbers
dienenden Anteil der trockenen Druckluft aufnehmenden Nebenspeicherbehältern (14 bzw. 41,
42) führt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Nebenspeicherbehälter
(14 bzw. 41, 42) eine wärmedämmende Isolierung (45) aufweist und daß zur Übermittlung der Kompressionswärme
an den Nebenspeicherbehälter und die in ihm befindliche Druckluft die Abgabeleitung
(20) des Kompressors (1) durch den Nebenspeicherbehälter (14) hindurchgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenspeicherbehälter (14) elektrische
Heizeinrichtungen (25, 26) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abgabeleitung
(20) zwei Feuchtigkeitsadsorber (35, 36) parallel geschaltet sind und über einen Druckminderer (39,
36) ein Nebenspeicherbehälter (41, 42) zur Aufnahme der zur Regenerierung der betreffenden
Adsorber dienenden Anteile der Druckluft zugeordnet ist, und daß in der Zuleitung zu diesen
Adsorbern (35, 36) ein Vierwegeventil (33) angeordnet ist, durch welches der eine Adsorber (35
bzw. 36) mit dem Kompressor (1) und der andere Adsorber (36 bzw. 35) mit einer Entlüftungsleitung
(34) wechselweise verbindbar sind.
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