DE1394635U - - Google Patents

Description

• "Handgriffassung für spiegel, Borsten und andere Toilettegeräte" Die Anmeldung erstreckt sich auf eine Handgriffassung für Spiegel, Bürsten und andere Toilettegeräte, die aus einem einstückig zusammengebogenen die Einlagen umspannenden Fassungsrahmen besteht, an den ein GriffstUck anschließt.
• Gegenüber bekannten Fassungen, bei denen die abgebogenen Rahmenenden in einer äußeren Uberschubmanschette verspannt sind, an die sich das Griffstück ansetzt, besteht die vorliegende Neuerung darin, daß die Abbiegeenden des Fassungsrahmens mit einer inneren über schubhülse liegen, die über die Rahmenenden durch eine von außen vorgesetzte Gewindestange aufgespannt ist, welche auf einem von einer Fassungseinlage getragenen Gewindebolzen sitzt und die Aufschubachse für eine hohlg Griffhülse bildet, die mit ihrem mundartigen Kopfstücke gegen die Rahmenschenkel anschließt und deren Abbiegtenden mit der inneren Spann- und Aufschuhülse umkleidet.
• Durch diese Gestaltung und Anordnung wird die Herstellung der Griffassung vereinfacht und dabei trotzdem eine starre Verbindung des Griffstückes mit der Rahmenfessung gewährleistet. Bas Griffstück ist nur äußere Verkleidungshülse, die mit der Verspannung der Spiegelteile selbst nicht mehr im Zusammenhange steht, vielmehr wird diese ausschließlich durch die innen liegende Gewindestange und UberschubhUlse bewirkt, die in Vorbindung mit Fassungseinlago und deren Gewindebolzen das Verspannungssystem für den Fassungsrahmen bilden.
• In der Zeichnung ist die neue Fassungsdurchbildung und Anordnung in einem usfUhrungsbelspiel als Handspiagelfassung veranschaulicht, doch kann natürlich in die Rahmenfassung statt des Spiegels eine Bürstenplatte eingesetzt sein, wenn der Gebrauchsgegenstand beispielsweise die Form einer Toilettenbürste besitzt.
• Fig. l zeigt die Spiegel- bezw. Handgriffassung in Ansicht, teilweise aufgebrochen, l'lg. 2 läßt in Teilansicht die für die Verspannung zusammenwirkenden Teile auseinandergezogen erkennen.
• Der einstückig zusammengebogene Fassungsrahmen 1 besitzt an der unteren offenen Seite gegenüber-

  liegende Abbiegeenden l'und nimmt in slch die Spiegel-

  schel 2, dS Schutzetlad 3 urld 61 wtallene m-

  keneinlage 4 auf, gegen welche sich als hintere äußerste

  Lage eine Rückenplatte 5 aufsetzt, die als äußere Zierplatte in Erscheinung tritt und gegebenenfalls mit einer durchsichtigen Zellhornhaut als Schutzdecke abgedeckt sein kann.
• Die metallene Rückeneinlage 4, die eine Zwischeneinlage platte bildete steht mit einem nach unten ragenden bolzenartlgen Gewindeglied 6 in Verbindung, gegen das sich die Abbiegeenden l'der Rahmenfassung frei anlegen.
• Über diesen Abbiegeenden ist als Zusammenspannbüchse eine ÜberschubhUlse 7 aufgeschoben, die von dem bolzenartigen Gewindegliede 6 der Zwischeneinlageplatte 4 nach abwärts durchsetzt ist. Auf dem freien Gewindeende des Plattenbelzens 4,6 ist eine Gewindestange 8 aufgoschraub die sich gegen die Überschubhülse 7 anzieht und dadurch

  den RahenbUgel 11'und die Zwlschoneinlageplatte 4,

  sowie die berschubhUlse 7 miteinander vorspannt.

  Da die Zwlscheneinlageplatte 4 ach auf die Schenkel der

  Rahinenfassung drückt, wird der erspannungssitz ein

  äußerst fester und zuverlässiger.
• Über der unteren Gewindestange 8 steckt ein hohles durch eine Kopfmutter 10 ge ichertes Griffstück 9, das mit sel nem mundartigen Kopfstücke 9' gegen die Rahmenschenkel anschließt und deren Abbiegeenden, sowie weiter die innere Spann- und Aufsch@bhülse 7 umkleidet.

  Das Griffstück 9 ist nur äußere Vkleidungs-

  L

  hülse die auf die Verspannung der Spiegel eile keinen Einflußausfübt.

Claims (3)

1. Schutz-Ansprüche : 1) Handgriffassung für Spiegel, Bürsten und andere Tollettegeräte, bei der die gebogenen Rahmenenden in einer äußeren Uberschubmanschotte verspannt sind, an die sich das Griffstück ansetzt dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegeenden (1') des Fassungsrahmens (1) in einer inneren Überschubhülse (7) ließen, die Über die Rahmenenden (11) durch eine von außen vorgesetzte Gewin- destange (8) aufgospannt ist, welche auf einem von einer 6 Fissungseinlage (4) getragenen Gewindebolzen (t) sitzt und die Aufschubacllse (8) für eine hohle Griffhülse (9) bildet, die mit ihre mndartigen hopCatück (9') gegen die'ahmenschenKkel (1) anschließt und deren bbiegeolden (1') mit der inneren Sparn.-und ufschubhUlse (7) urn klei- det.
2. 2) Handgriffassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Fassungsrahmen mit eingefüg te und Innerhalb desselben als Verspannungsbrücke wirkende Zwischeneinlageplatte (4) als Metallplatte ausgebildet ist deren Umgrenzungsform wenigstens in der unteren Partie derjenigen der habnenfassuxjg entspricht und die in fester Verbindung mit einem nach auswärts vor ragenden Gewindebolzen (6) steht, der als Verspannungsstütze mitwirkt.
3. 3) Handgriffassung für Spiegel, Bürsten und andere Tollettegeräte mit innen liegenden Verspannungsgliedern, die in einem aufgesetzten Griffstücke untergebracht sind, welches nur als äußere Verkleidungshülse durchgebildet ist, wie beschrieben und in Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.