DE1392537U - - Google Patents

Description

• Geldbörse mit Reißverschluß.
• Die den Gegenstand der Neuerung bildende Geldbörse bezweckt die Unterbringung von Toilettegegenständen derart, daß das Borseninrere dennoch für das Unterbringen von Hartgeld u. dgl. uneingeschränkt zur Verfügung ßteht.
• Das Wesen der Neuerung liegt darin, daß aussen an der Geldbörse ein Behälter für Toilettegegenstände angeordnet ist.
• Insbesondere ist diese Anordnung derart getroffen, daß die eine Wand der Geldbörse vorteilhaft gleichzeitig die des Behälters für die Toilettegegenstände ist. Dabei kann die aufklappbare Wand des Behälters für die Toilettegegen-

  st&nde inr. enscitig einen Spiegel, die an der Geldbörse

  anliegende-oder einen Teil derselben bildende-Wand einen weiteren Toilettegegenstand, wie Kamm, Nagelfeile o. dgl. bereithalten.
• Wo das Bedürfnis besteht, Papiergeld vom Hartgeld getrennt zu halten, was bisher vielfach schon bei Geldbörsen durch Anbringung einer Banknotentasche aussen auf der einen Wand der @örse berücksichtigt wurde, kann eine solche auch bei dem Gegenstand des Gebrauchsmusters vorgesehen

  sein. Es liefert dann die der Tragwaud für den Behälter

  zur kufn.. nhme der ToimäetteteFinetände

  Wand mit einer aufklappbaren Wand und zwiRchenliegenden FachbildnerninansichbekannterWeiseeineBanknotentasche, die der Börse als solche eine symmetrische Gestaltung, eben mit Rücksicht auf das Vorhandensein des Behälters für die Toilettegegenstände, verleiht.
• In der Zeichnung sind die beiden zuvor kurz erläuterten Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
• Fig. 1 zeigt in Seitenansicht und Fig. 2 im Schaubild die neue Geldbörse in der Ausrüstung mit Reißverschluß mit geschlossenem bezw. geöffnetem Behälter zur Aufnahme von Toilettegegenständen.
• Fig. 3, 4 und 5 sind Ansichten einer Geldbörse mit Reißverschluß, die auf der einen Außenseite einen Behälter für Toilettegeräte und auf der anderen Außenseite eine Banknotentasohe aufeist, wobei letztere in Fig. 3 in Offenstellung veranschaulicht ist, während Fig. 4 eine Draufsicht auf die Geldbörse bei geöffneten Zusatzanordnungen daran und Fig. 5 eine schaubildliche Datstellung wiedergibt.

  Die Seitenwand a einer mit Reißverschluß b vier-

  sehenen Geldbörse (Tresor) bildet zugleich die eine Wand eines Behälters g für Toilcttegoräte. In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel besteht der Behälter nun zwei aneinander gelenkten Flachwänden, von denen die eine Wand a die Abschlußwand des Tresors ist, während die

  Wand B 1 t die mit der GeEen\. &nd beispielsweise durch denen

  Druokknopfverß.. hluß d, d zusammengehalten werden kann,

  innenseitig Träger eines Spiegels e ist. Die andere Wand kann in einem Gefach f einen weiteren Toilettegegenstand,

  z. B. einen Kamm k, eine Nagelfeile o. dgl. aufnehmen.

  Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, 4 und 5 igt

  die andere Wand i der Geldbörse ebenfalls als Träger eines

  Behälters herangezogen und zwar-wie an sich bekannt-für

  die Unterbringung von Banknoten. Hierbei kann, wie das dargestellte Beispiel zeigt, die eine Seitenwand i der Geldbörse mit Reißverschluß b gleichzeitig die Wand des Behälters i sein, der, wie ebenfalls dem Beispiels zu entnehmen ist, an

  Klappwänden m, m1 Gefaohbildner n,n1 aufweist, so daß bei

  Ueberführen der Klappwände m, m1 in die Streoklege (Fig. 3) die Gefache zum Einführen von Banknoten oder zur Entnahme darin befindlicher Banknoten ausgebreitet sind. Auch die Klappen m, m1 können-ähnlich wie die Wand d des Behälters g zur Aufnahme von Toilettegegenständen-mit einem Druokknopf-

  o

  verschluß d versehen sein. Jede andere Verschlußart ist aber

  ebenfalls anwendbar, so beispielsweise ein Verschluß mit Durohsteckzunge oder Überschlagbügel u. dgl.-Wenn im Vorstehenden davon gesprochen wurde, daß die @örse Reißverschluß hat, so soll darin, weil dje Börse als solche nicht Gegenstand des Schutzes ist, keinerlei Beschränkung desselben erblickt werden. Vielmehr kann die Börse auch als Bügeltasche ausgebildet und dann mit Kugelknopf-

  Schifbe-undKla. priegelverschlua o. dgl. versehen sein.

  Es sei auadrückliolh darauf hin ; ewiesen, d&ß der

  Begriff Toilettegegenstände i@ weitesten Sinne aufzufassen ist ; somit sollen auch Toilettemittel, wie loser oder Festpuder Schminkstifte u. dgl. darin eingeschlossen sein. Schutzansprüche :

Claims (5)

1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1.) An Geldbörsen, namentlich solchen mit Reißverschluß, die äußere Anordnung eines Behälters für Toilettegegenstände.
2. 2. ) Geldbörse nach Anspruch 1 mit einem Behälter für Toilettegegenstände, dessen eine Wand vorteilhaft gleichzeitig eine solche der Geldbörse ist.
3. 3-) Geldbörse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbare Wand des Behälters für die Toilettegegenstände innenseitig einen Spiegel, die an der Geldbörse anliegende oder einen Teil derselben bildende Wand einen weiteren Toilettegegenstand wie Kamm, Nagelfeile o. dgl. bereithält.
4. 4. ) Geldbörse mit einem Behälter für Toilettegegenstände auf der einen Wand derselben nach Anspruch 1 und einer Banknotentasche aussen auf der anderen Wand derselben.
5. 5. ) Geldbörse wie in der Zeichnung dargestellt und in Verbindung damit in der Beschreibung erläutert.