DE1389900U - - Google Patents

Description

• Beschreibung.

  "Uhrrmb&nA".

  EB ist bekannt, den das Ohrgahauae an Arm festlegen-

  den Teil doa Uhrarmbandes BMja zwei mehr oder weniger star-

  ren Bügßln herzustellen, die an aioh goganüberlieganden

  Stellen des Uhriphäuaeo"lenkt sind.

  Echte, also goldene Uhrarmbänder erfordern eine Menge

  Gold, mit dosen Verbrauch z. Zt. im Interesse der Allgemein-

  bett sparsam umzugphon ist.

  Die Erfindung betrifft nun einen Ku einem goldenen

  Uhrphauao paooondon Bandkörper, bei dem Gold in nennens-

  r-r

  worten und geschickter Weise durch Elfenbein oder SUnst-

  horn ersetzt ist.

  Ein Auaführuneßbeispiel des ErfindunßBgegenatandee

  ist als Modell beigefügt.

  Dasselbe zeigt ein Ulirßohäuoe mit seitlichen Gelenk-

  ösen und beweglich darin hängenden Ringen. Alle diese Teile

  sind wie auch der als Ziehglied ausgebildete Bandverschluß

  \

  aus Gold bezw. einer Goldlegierung oder aus einem anderen

  Edelmetall hergestellt zu denken. Die Verbindung zwischen

  den Ringen unddeen Vorsohlusa gasöhieht durch zwei Bügel

  au, s Elfenbein oder Kunsthom, die an dem einen Ende Bot

  rungen zur Aufnahme von Gelenkstiften und am anderen Ende

  aufgeschobene hndatücke zum Anoohliossen der Versohlusstei-

  Je besitzen. Diese g schickte und zugleich schöne trt, El-

  fenbein-oder Kunsthornteile einzusohalten, ergibt hioht

  nur eine roaae Ersparnis an Gold, sondern macht intolp

  der technisch wintaohen und Bohooan Lösung das Armband

  mindestens ebenso verkäuflich wie ein ganz aus Gold boot-

  hemdes Uhrarmband. Mrd auoaerdem zur Herstellung der BU-

  991 echtes Elfenbein wählt, so verliert das Uhrarmband

  nicht den Charakter eines echten Schmuckstücks. Im übrigen

  zeigt daß Aztibeud in seiner Draufsicht t Arm, in der es

  tsst wsschliesollch betrachtet wird, durch die Anordnung

  der verliältniamkosig groauem Ringe zur Bau. ptsaohe doch noch

  Gold, was dom Ardband echten Charakter auch bei te* Verwen-

  dung Ton Lifenboinursatz für die aeitliohon Büel verleiht.

  SohutzaDDprüoho :

  1.) Uhrarmband mit aue echtom lJetall bestehondem Uhr-

  ,eha. une und Arrbandversohlujan, dadurch ßokennceichnet, daac

  zwischen Gehäuse und Ver&chluoc de seitliohe Arbandteile

  bildende BUa I aus Kuncthom oder Knctharz eingeschaltet

  Bind.

  2.) Uhrarmband noch Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,

  dass die Elfenbein-, Kunßthom-oder Kunsthrzbuepl mittels

  ZwiBOhenstÜokBn aus echtem Metall ans Uhrphäuae angeschlos-

  sen sind.

  3.) Uhrarmband nach Anspruch 1 und 2, dadurch ßakann-

  zeichnet, dass die ZwioohonctüoB an Oasen des Uhrgehäuses

Claims (1)

1. angelenkte Rings o. dgl. Gebilde eind, die eine mittels eines Qelenkatifts überbrückte Lücke aufweisen, in der das durchbohrte Bügßlende a Gelenkjetitt hängt. 4.) Uhrarmband gekennzeichnet durch die aus dem Modell ersichtliche Bau-art mit der in der Beschreibung angegebenen stoff, wahl.