DE1388873U - - Google Patents

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DE1388873U
DE1388873U DENDAT1388873D DE1388873DU DE1388873U DE 1388873 U DE1388873 U DE 1388873U DE NDAT1388873 D DENDAT1388873 D DE NDAT1388873D DE 1388873D U DE1388873D U DE 1388873DU DE 1388873 U DE1388873 U DE 1388873U
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Germany
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lamps
darkening
switches
risk
housing
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verdunkelung olektrinohor Lampen
    bei Flieerßefahr.
    Den Gegenstand des Gebrauchsuusters bildet eine Vor-
    richtung zur Erreichung der Verdunkelungsstufen 1 und II
    bei elektrischen Lichtquellen.
    Die Vorrichtung besteht neuerungsgemäss in wesentlichen
    aus einem Uel äuse nit darin untergebrachten elektrischen
    Widerständen und Schaltern, wobei die-idelstände gn
    oder teilweise (en Lampen vornchaltbar sind. s kann sich
    hierbeiuctei.! ujm ; chie elektrische La'pe uder UM eine
    Mehrzn'l von JjarT'cn ! sndeln. Die idertnde ind bei-
    spielsweise den a'tpen eines Faumes, eines Treppenhauses,
    eines Gebäudes o. dorl. vorschaltbar.
    In einer bevorzugten Ausführungaform enthalt dus
    Vorrichtungegehiiuse zwei Schalter und mindestens &wei
    Widerstände, die durch Leitungen derart untereinander
    verbunden sind, dass der Strom in der Einschaltstellung
    beider Schalter ungeachlacht, bei eineM ausgescholteten
    Schalter durch beide unter sich parallel geschalteten
    Widerstände etwas geschwächt und bei beiden ausgeschalteten
    Schaltern nur durch einen Widerstand stark geschwächte)
    den LaBpenfliesst.Durcheidfaoho Bedienung der beiden
    Schalter sind die Verdunkelungnstufen I und II wahlweise
    erreichbar.
    Um das Vorriohtungsgehäuso auch bei starker Ver-
    k ; 8
    dunkelung leicht finden und die Schalter bedienen : ! u
    können, ist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung das Gehäuse derart ausgebildet, dass es mit einem durchscheinenden Fenster, einem Lichtspalt o. dergl. versehen ist. Vorquasetzung ist hierbei, denn die Widerstände durch Glühbirnen gebildet sind oder dann sich im Innern des Gehäuses eine Kontroll-Lampe befindet, wenn die Widerstünde nicht aus Glühbirnen bestehen. die einrichtung
    ist Hierbei so getroffen, dass du durchscheinonde Fenster
    oder der Spalt nur d'nn eine Beleuchtung erhalt, enn eine
    der Verdunkelungsstufen hergestellt ist. Um ein beson-
    deres Fenster oder einen Spalt zu verkleiden, ist neuerung-
    gemäss ler Deckel des in das Gehäuse eingesetzten Schalters
    aus etwas lichtdurclässigem Werkstoff gebildet, sodans
    in der Dunkelheit der Schalter selbst schwach leuchtet.
    Die Verdunkelunguvli. rkung kann noch durch nuf den
    Glühlampen bzi.. derer Fassungen angeordneteg licktundurch-
    lässige Schirme verstärkt werden. So] c Scbiroie sind
    gemäß der Neuerung verschiebbar auf den Lampenkorper bw.
    der Fassung angeordnet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Noueruttgsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das Vorrichtungsgehäuse von vorne gesehen,
    Fig,.,. 2 stellt eine Seitenansicht dar,
    FiR. 3 zeigt das Gehäuse von innen gesehen,
    Fiß. 4 zeigt eine Ini t Schirm versehene OlUhlampentPossung,
    - fig. 5 ist eine Schvltskizze.
    F iv
    Im gezeichneten Beispiel besteht das Gehäuse a
    aus liohtundurchläsnigem Werkstoff, in ihm gogebonfalls
    unter Vermittlung einer Tragbrücke b nind Widerstände angeordnet, die im gezeichneten Beispiel durch kleine Gltihbirnen o, d, e gebildet sind. Die auf der Brücke b befestigten Fassungen der Glühbirnen sind mit f bezeichnet. Ferner ist im Gehäuse a ein doppelter Schalter g, beispiels-
    wlLoae auf einer Brücke h angeordnet. Der Deckel g'des
    Schaltern, der in die Wandung des Gehäuses eingefügt oder auf das Gehäuse aufgesetzt ist, besteht aus einen etwas lichtdurchlässigen Werkstoff. Durch den Deckel g'treten i@ gezeichneten Beispiel die beiden Schalthebel 1 und 2 nach aussen. Im gezeichneten Beispiel handelt es sich um die bekannten Kippschalter.
  • In Fig. 3 sind die verschiedenen notwendigen Leitungen der Klarheit halber weggelassen worden, zum Verständnis
    dieser Leitungen bzw. der Schaltung diene die Fit,-5.
    Wahrend die eine Hetzleitung unmittelbar zu den
    parallel geschalteten Lampen i führt, tritt die andere Netzleitung inv das Gehäuse a ein und führt zu den beiden Schaltern 1 und 2, ferner durch die Leitung k zu der einen Endklemme des Widerstandes o. Die Gegenklemme des Schalters 1 ist durch eine Leitung 1 @it der anderen Endklemme des
    Widerstandes o verbunden. Hier schlägt ferner der
    zweite Widerstand e an, dessen andere Endklewlle durch eine Leitung mit der Gegenklemme des Schalters 2 verbunden ist. Von der iu Fig. 5 zwischen den Widerständen o und e gelegenen Klemme führt die Leitung aus dem Gehäuse a heraus zu den Lampen i.
  • Im normalen Fall sind die beiden Schaler 1 und 2 eingeschaltet, wie in Fig. 5 angegeben. Der Strom fliesst ungeschwächt durch das Gehäuse a zu den Lichtquellen i. Wird der Schaler 1 au sgeschaltet, wie in Fig. 5 gestrichelt angegeben, dann fließt der Strom durch die in diesem Falle parallel geschalteten Widerstände c und e zu den Lampen i, was eine erste Verdunkelug der Lampen zur Folge hat (Verdunkelungsstufe I).
  • Wird auch der Schalter 2 qusgeschaltet (gestrichelte Darstellung in Fig. 5), dann ist der Widerstand e vollkommen abgeschaltet und der Strom fliesst über die Leitung k nur durch den Widerstand o zu den Lampen i. Die Folge ist eine weitere Verdunkelung ( Verdunkelungsstufe II ).
  • Durch Wiedereinschsitung des Schalters 2ist die Verdun-Kelungsstufe 1 herstellbar, während durch Einschaltung beider Schalter der normale Betriebsszustand wieder herstellbar ist.
  • Die Wahl der Widerstände richtet sich nach den jeweiligen Verhältnissen, beispielsweise ist der in Fig. 5 mit c bezeichnete Widerstand in Fig. 3 durch die Lampen o und d gebildet, die unter Hieh parallel geschaltet sind, während der Widerstand e ih Fig. 5 dar Glühlampe e in Fig. 3 entspricht.
  • Wird eine noch weitere Verdunkelung gewünscht, so kann, wie beispielsweise aus Fig. 4 ersichtlich, auf der Fassung n einer Glühlampe i ein Schirm o aus liohtundurohlässigem Werkstoff verschiebbar angeordnet sein. Wird dieser Schirm, wie gestrichelt in Fig. 4 angegeben, nach unten verschoben, so ist die Glühbirne i vollkommen vin
    der Seite her vom Schirm verdeckt, sdass nur noch Licht
    nach unten austreten kann.
    S o h u t z a n a p r U o h e
    ----------------------------------
    1. ) Vorrichtung zur Verdunkelung elektrischer Lampen bei Fliegergefahr, gekennzeichnet durch ein elektrische Widerstände und Schalter aufne@mendes Gehäuse, dessen Widerstände den Lampen eines Raumes, eines Treppenhauses, eines Gehäuses o. dergl. zwecks Erzeilung der Verdun-
    kelung : ! atufen I und II gann oder teilweise vorsohaltbar
    sind.
    2.) Vrricftung zur Verdunkelung elektrischer Lampen bei

Claims (1)

  1. Fliek, ergefahr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Eilei Schalter (1,2) und mindestens zwei Widerstände ( c,e), die durch Leitungen derart untereinander verbunden sind, dass in der Einschaltstellung beider Schalter der Strom ungeschwächt zu den Lampen fliesst, dass bei ausgeschaltetem Schalter (1) der Strom durch beide unter sich parallel geschalteten Widerstände (o, e) etwas geschezit
    und bei ausgeschalteten Schaltern (1 und 2) nur durch einen Widerstand (o) stark geschwächt zu den Lampen fließt.
    3. ) Vorrichtung zur Verdunkelung elektrischer Lampen bei Fliegergefahr nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstände aus Glühbirnen bestehen, wobei das Gehäuse (a) lichtdicht und mit einem durchscheinenden Fenster oder einem Lichtspalt versehen ist. 4.) Vorrichtung zur Verdunkelung elektris her Lampen bei Fliccrgefahr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daas das Fonnter durch den aus etv.'aa liohtdurchläaaigen Werk- stoff bestehenden -.. ckel (9') der Schalter gebildet ist. 5.) Vorrichtung zur Verdunkelung elektrischer Lanpen bei Fliegergefahl nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet 3 durch eine'in dus Geh&use (a) eingesetzte Kontroll- lampe, wenn die Widerstünde nict durch Lampen gebildet sind.
    6.) Vorrichtung zur Verdunkelung elektrischer Lampen bei Fliegergefahr, gekennzeichnet durch einen auf der Lampe oder deren Fassung (n) verschiebbaren Schirm (o) aus licht. undurchlässigem Werkstoffe 7. ) Vorrichtung zur Verdunklung elektrischer Lampen bei Fliegergefahr nach vorhergehenden Ansprüchen, nie beschrieben und dargestellt. v
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