DE1385921U - - Google Patents

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DE1385921U
DE1385921U DENDAT1385921D DE1385921DU DE1385921U DE 1385921 U DE1385921 U DE 1385921U DE NDAT1385921 D DENDAT1385921 D DE NDAT1385921D DE 1385921D U DE1385921D U DE 1385921DU DE 1385921 U DE1385921 U DE 1385921U
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rubber
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discs
grooves
groove
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  • DQsohr9bung zu Qobrauohamuotoranmoldung
    MECANO SPezialartikel fr Kraftfahrzeuge
    Hans Siokingert uHaltovoI'r1ohtung t\l1'
    Gummibuchsen ('. ur den trnonden'Teilen in
    axialor Richtung, insbesondere bei Kraft-
    fahrzeugen".
    Das Gebrauchsmuster betrifft eine Vorrichtung : : um Fest-
    halten von Gumnibuohsen auf den tragenden Bolzen oder Hülsen
    gegen seitliche Ver, iahiebung. Gummibuohuen soloher Art finden
    namentlich im Kraitfahrzeußbuu vielfache Veranun, . M. bei
    elastischen Fedorgehanen, einotiaohen Gelenkvorbindungen u.
    dglem, Der Vorteil des Gebraut) hsmusters gegenüber dem Bekannter
    besteht in der Einfaohheit, Wohlfoilheit und leichten Anbring-
    barkeit.
  • Die Zeichnung veranschaulicht drei Formen des Gebrauchsmusters in der anwendung auf eine Gelenkverbindung an Kraftfahrzeugen durch je einen Längsschnitt in der senkrechten Symmetrieebene und eine vorderansicht. Abb. 1 und 2 zeigen die erste ; Abb. 3 und 4 die zweite; Abb.5 und 6 die dritte Anwendungstom.
  • 'Das Gelenk wird in bekannter Weise durch einen Gewindebol- @
    zen 1 mit dt'rübergesohraubter Gew. lndehulse 2 und eine über
    diese geschobene Gummibuohse 3 gebildet, die von dem Tragorgan 4 umfasst wird. Die Gummibuchse 3 sitzt mit einiger Reibung bezw. Pressung sowohl auf der Gewindehülse 2 als auch in dem Lager 4, um schon auf diese Weise eine Verschiebung gegen diese Teile zu erschweren. Es ist jedoch aus Sicherungsgründen ndtiß,
    eine solche axiale Verschiebung in jedem Falle zu verhindern
    und zu diesem Zweck worden zu beiden Seiten der Gumibuohso 3
    auf der Gewindehülse 2 Scheiben 5 angebracht, die in irgend
    einer Weise gegen das Abricken von den Stirnflächen der Gummi-
    buohso 3 zu sichern sind.'
    Neueruncsgemass gesohieht dies nach den Abb. l und 2 der
    Zeichnung durch zwei zweiteilige Klommringe 6, die in passende
    Nuten nahe den Enden der Gowindohülae 2 aingodrüokt sind. Sie
    passen in diesem Zustand mit ihrer Umfansfloho c. ut in eine
    entsprechende Vertiefung 7 der Scheiben 5, wodurch sie sogen
    selbsttätiges radiales Horausnpring. en's den nute : n Hoaohutzt
    sind. Das Eindrüoken der Klemru'inße 6 in dieselben gooohioht
    so, dann die Scheibe 5 unter Zusammendrücken der Gumnibuohoe 3
    etwa von der Nute zurüokgesolhoben wird, aodasß genüsend Raum
    zum Eindrücken der beiden Klonmrinßhlften in radialer nioh-
    tung vorhanden iat. Die Vorspannung dos Gummis 3 sorgt dann
    dafür, dasf) die Scheiben 5 stets von innen her gegen die Klomm.
    ringe 6 gopre3st werden.
    Einer weiteren durch die Abb. 3 und der Zeichnung vor-
    ansohaulichten Anwondungsform des Gebrauchomusters entspre-
    ohend sind die Scheiben 5 nur am {'uaseren Rande gekröpft und
    die in die häuten der Gewindehülse 2, eingedrückten Sioherungs-
    aoholben sonliesson sich, was ihre Form betrifft, eng an die
    innere Flache der Scheiben 5 an. Das Eindrücken derSicherungs
    scheibe 6 in die Nuten geschieht durch zurückschieben der
    Scheiben 5 unter Zusammenpressen der Gummibuohso 3. Eine voll-
    kommene Sicherung der Verbindung zwischen den Scheiben 5 und 6
    kann durch die Anbringung von Splinten 8 erreicht worden*
    Bei
    Bei einer dritten durch die Abb. 5 und 6 der Zeichnung
    dargestellten Anwondungform doo GebrauohHmuaterß worden zur
    Sicherung der Scheiben 5 in ihrer richtigen Stellung zwoi-
    tellige Hinge 6 von Z-fSrmigom Querschnitt angewandt, die in
    Nuten der Qewndehülaon 2 eingedruckt wordon. U oio vor dem
    Herausfallen au diesen zu bewahren, tat in die von flor
    Scheibe 5 und dem anliegenden Klemmring 6 gebildete Rille
    ein Bindedrnht 9 in mehreren Windungen eingtizogen und vor-
    drillt, sodann die Hälften den Klomnrinos 6 fest zusammen-
    gesohlocgen werden.
    . Aciitzajisprflohee
    1. Haltevorriohtung für Gummibuchaen auf den trtcenden Teilen
    in axialer Richtung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, du-
    durch gekennzoiohnot, daDa ut die HUlue 2 vor die Stirn-
    flächen der Oummibuohoo 3 Scheiben 5 geschoben sind, dio
    eine konzentrisohe Vertiefung haben, in die ein ? witeHiger
    in eine Nute der Hülse 2 eingodrüoktor Klemmring 6 pasgl.
    2. Anwondungsform der Hltcvorriohtung nach Atsprunh 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass der geteilte Kleiiniring 6 sich dem Quer-
    sohnittsprofil der Scheibe 5 anaoh : ftiegt und durch Splinte ü
    mit dieser verbunden ist.
    3. Anwendunsform der Haltevorrichtung nach AntSpruch l, dadurch
    gekennzeichnet, das vor don Scheiben 5 zvleiteilige Klemm-
    ringe von Z-formigem Querschnitt so in Nuten der Gewinde-
    hülse 2 eingedrückt sind, dass eine Rille gebildet wird, in

Claims (1)

  1. die Bindedpaht 9 einezognTr'un'"'vc !'drillt jot.
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