DE137170C - - Google Patents

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DE137170C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/16Hobs
    • B23F21/18Taper hobs, e.g. for bevel gears
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/20Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
    • B23F5/22Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling the tool being a hob for making spur gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

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PATENTAMT.
Durch den Gegenstand der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, zu gleicher Zeit zwei benachbarte Zahnflanken der Zähne von Zahnrädern, Zahnstangen oder dergl. zu fräsen, deren Zahnprofile tmd Zahnlücken auf beiden Seiten des Maschinenelementes verschieden sind, wie bei Kegelrädern, Hyperbelrädern, Kugelrädern, cylindrischen Stirnrädern mit keilförmigen Zähnen und dergl.
Es ist bereits bekannt, die Zähne von Schneckenrädern mittels eines hinterdrehten Fräsers von Schneckenform zu bearbeiten, wie in Fig. ι der Zeichnung im Grundrifs schematisch angedeutet ist. Das Schneckenrad α dreht sich hierbei langsam in der Pfeilrichtung, der Schnecken- bezw. Schraubenfräser b rotirt in der ebenfalls durch Pfeile angedeuteten Richtung, indem so die Zahnflanken bearbeitet werden.
Ferner ist es bereits bekannt, nach einem ähnlichen Verfahren mittels Schraubenfräsers die Zähne von Stirnrädern zu bearbeiten, wie in Fig. 2 schematisch im Grundrifs angedeutet, wobei das sich drehende Stirnrad α gleichzeitig in der Achsenrichtung verschoben wird.
Nach dem neuen Verfahren wird statt des bekannten Fräsers mit nach einer gleichbleibenden Schraubenlinie angeordneten Fräserschneidflächen ein Schnecken- bezw. Schraubenfräser angewendet, dessen Schneidflächen nach einer Schraubenlinie von veränderlicher Neigung angeordnet sind. (Die gewöhnliche Schraubenlinie liefert bekanntlich bei der Abwickelung eine Gerade, die veränderliche Schraubenlinie dagegen eine Curve, z.B. eine Parabel). Dabei wird während der Bearbeitung mittels des sich drehenden Schneckenfräsers von veränderlicher Neigung eine Verschiebung dieses Fräsers in axialer Richtung vorgenommen, während sich das Werkstück ebenfalls in axialer Richtung bezw. in Längsrichtung der Zähne hin- und herbewegt.
Dieses neue Verfahren wird durch die schematischen Darstellungen in Fig. 3 und 4 veranschaulicht. α stellt ein Kegelrad dar, b ist der neue Schraubenfräser mit veränderlicher Neigung, bei welchem die auf dem Umfange des cylindrischen Grundkörpers angeordneten Fräserschneiden nach einer allmählich gröfser bezw. kleiner werdenden Schraubensteigung verlaufen. Die Schneidflächen der Fräserwindung von geringster Neigung bearbeiten dabei die engen Zahnlücken, die der Fräserwindung von gröister Neigung die auf der entgegengesetzten Seite des Maschinenelementes befindlichen gröfsten Zahnlücken. Der Umrifs der Fräserschneiden, im Querschnitt durch die Windung betrachtet, nimmt natürlich mit der gröiser werdenden Neigung zu, entsprechend der sich nach der einen Seite erweiternden Zahnlücke, welche bearbeitet werden soll.
Aufser der Fräserbewegung in axialer Richtung können je nach Bedarf auch noch andere Bewegungen vorgenommen werden. Ebenso kann auch das Arbeitsstück noch andere Bewegungen erhalten.
Bei Anwendung cyliiidrischer Schneckenfräser entstehen nach dem vorbeschriebeiieu Verfahren (wenn die Achse des Fräsers nicht etwa eine besondere Verschiebung in der Bildebene erfährt) gekrümmte Zahnflanken, was an sich nicht direct nachtheilig, jedoch manchmal nicht erwünscht sein kann. Um dem zu begegnen, wird eine Schraubenlinie, nach welcher die Fräserschneidflächen angeordnet sind, auf einen Kegelstumpf als Grundkörper aufgewickelt, in der Weise, dafs die Tangenten der Schraubenlinie mit der Horizontalebene einen constanten Winkel bilden, wie Fig. 3 in schematischer Darstellung zeigt. Dabei können die Fräserwindungen, umgekehrt wie in der Zeichnung dargestellt, auch so angeordnet sein, dais die weiter von einander entfernten Windungen an dem der Spitze zugekehrten Theil des Kegels liegen, sich nach der Kegelgrundfläche hin also verengen.
Statt des Kegelstumpfes kann auch ein Konoid, z. B. ein Hyperboloid, als Grundkörper Anwendung finden.
Natürlich lassen sich Zähne verschiedener Theilung mittels des Fräsers bearbeiten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Verfahren zum Fräsen von Zahnrädern und Zahnstangen mit von dem einen zu dem anderen Ende sich verbreiternden Zähnen, bei welchem ein schneckeiiartiger Fräser quer zum Werkstück verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dafs entweder ein cylindrischer Schneckenfräser mit nach einer Schraubenlinie von veränderlicher Neigung verlaufenden oder ein konischer oder konoidischer Schraubenfräser mit nach einer Schraubenlinie von gleichbleibender oder veränderlicher Neigung angeordneten Schneiden angewendet wird, der während des Präsens in Richtung seiner Achse verschoben wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926708C (de) * 1952-07-09 1955-04-21 Birmingham Tool & Gauge Compan Vorrichtung an Werkzeugmaschinen, die konische Fraeser oder aehnliche Werkzeuge herzustellen gestattet
JP2016135535A (ja) * 2015-01-23 2016-07-28 リープヘル−フェアツァーンテヒニク ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング 斜め創成法による、ワークピースのギヤの機械加工方法、工具及びギヤ製造機

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