DE132564T1 - Sprachsynthesizer. - Google Patents
Sprachsynthesizer.Info
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10L—SPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
- G10L13/00—Speech synthesis; Text to speech systems
- G10L13/02—Methods for producing synthetic speech; Speech synthesisers
- G10L13/04—Details of speech synthesis systems, e.g. synthesiser structure or memory management
- G10L13/047—Architecture of speech synthesisers
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Claims (10)
1. Sprachsynthetisierer mit einem Synthesefilter (RE3, RE4, ML3, RA, SS,
SG), das den Vokaltraktus simuliert und Sprach-Tastwerte durch Verarbeiten von Tastwerten erzeugt, die einen periodischen oder zufälligen
Erregungsverlauf, der, von einem von zwei Generatoren (RV,
RU) erzeugt wird, aufweisen in Abhängigkeit davon, ob die Konfiguration
des Vokaltraktus einem stimmhaften oder einem stimmlosen
Laut entspricht, wobei die Verarbeitung auf der Grundlage von Kodierungsparametern erfolgt, die von einem externen Steuergerät (MP)
geliefert und in geeigneten Speicherschaltungen (ME2, ME3) gespeichert werden und die Filterkoeffizienten, die Dauer der jeweiligen
Gültigkeitsintervalle, eine Information darüber, ob der Laut stimmhaft
oder stimmlos ist, die Wiederholungsperiode einer eventuellen periodischen Erregung und die Lautstärke des zu synthetisierenden
Lauts umfassen, und wobei der Synthetisierer außerdem Schaltungen zum Durchführen entsprechender Testprozeduren auf Befehl des externen
Steuergeräts hin aufweist, speziell gekennzeichnet durch:
- eine erste Sammelleitung (2), über die die genannten Kodierungsparameter sowie geeignete De-emphasis-Koeffizienten, die Auswähl und Wiederholungssignale für die ausgewählten Testvorgänge und geeignete binäre Testkonfigurationen empfangen werden und über die geeignete Signale zwischen den internen Schaltungen ausgetauscht, werden;
- eine erste Sammelleitung (2), über die die genannten Kodierungsparameter sowie geeignete De-emphasis-Koeffizienten, die Auswähl und Wiederholungssignale für die ausgewählten Testvorgänge und geeignete binäre Testkonfigurationen empfangen werden und über die geeignete Signale zwischen den internen Schaltungen ausgetauscht, werden;
eine zweite Sammelleitung (12), über die Blöcke der in den Speicherschaltungen
(ME2, ME3) gespeicherten Kodierungsparameter und die in Festwertspeichern (RU, RV) gespeicherten Tastwerte des periodischen
und zufälligen Erregungsverlaufs zu einem Operationsspeicher (OM)
und von dort zum Synthesefilter geleitet werden, und über die die vom Synthesefilter gelieferten Tastwerte der synthetisierten
Sprache zu Ausgangsschaltungen (DA, SP) geleitet werden, weiterhin die Zählungsanfangs-Werte, die mit der Dauer der Gültigkeitsintervalle übereinstimmen, zu einem ersten Zeitdauerzähler (CD)
geleitet werden und die Wiederholungsperiodenwerte an den Ausgängen der Speicherschaltungen (ME2, ME3) zu einem ersten Register (RP)
geleitet werden;
eine erste Dreizustand-Pufferschaltung (BT), die die zweite Sammelleitung
(12) mit der ersten Sammelleitung (2) verbinden kann und hierdurch den Inhalt der Festwertspeicher (RU, RV) im Verlauf von
Testvorgängen nach außen überträgt;
eine dritte Sammelleitung (15), über die verschiedene Synthese—
Filtereingangsregister (RE3, RA) mit einer Speichervorrichtung (MD), die die während der vorhergehenden Tastperiode berechneten
Zustandsvariablen enthält, oder mit einem zweiten Register (YN), das die Zustandsvariablen für die gerade ablaufende Tastperiode
enthält, und über die ein Synthesefilter-Ausgangsregister (SG) entweder mit der Speichervorrichtung oder mit dem zweiten Register
oder mit einer zweiten bidirektionalen Dreizustand-Pufferschaltung (BB) verbunden sind;
die zweite Dreizustand-Pufferschaltung (BB), die die zweite Sammelleitung
mit der dritten Sammelleitung verbinden kann, um die Tastwerte der synthetisierten Sprache, die vom Synthesefilter geliefert
werden, zu den Ausgangsschaltungen (DA, SP) zu übertragen;
einen Mikroprogrammspeicher (MM), der Mikroprogramme für Sprachsynthese und Mikroprogramme für Testprozeduren enthält;
ein Mikrobefehl-Register (IR), dessen paralleler Eingang mit dem Ausgang des Mikroprogx'ammspeichers, dessen Serieneingang mit dem Serienausgang eines ersten Adressenzählers (PC), dessen Nullstellungseingang mit dem Ausgang eines Endlich-Zustand-Automaten (CP) und dessen Serienausgang mit einer der Leitungen der ersten Sammelleitung (2) verbunden ist und dessen Zellen, die das Register
einen Mikroprogrammspeicher (MM), der Mikroprogramme für Sprachsynthese und Mikroprogramme für Testprozeduren enthält;
ein Mikrobefehl-Register (IR), dessen paralleler Eingang mit dem Ausgang des Mikroprogx'ammspeichers, dessen Serieneingang mit dem Serienausgang eines ersten Adressenzählers (PC), dessen Nullstellungseingang mit dem Ausgang eines Endlich-Zustand-Automaten (CP) und dessen Serienausgang mit einer der Leitungen der ersten Sammelleitung (2) verbunden ist und dessen Zellen, die das Register
bilden, Ausgänge haben, die über individuelle Leitungen für die
Übertragung von Befehlen mit den Hauptblöcken des Synthetisierers verbunden ist;
einen ersten Adressenzähler (PC) für den Mikroprogrammspeicher (MM), dessen paralleler Eingang für die Zählbeginnwörter mit dem
Ausgang eines Anfangsadressenspeichers (EP), dessen Serieneingang mit einer der Leitungen der ersten mehrfachen bidirektionalen
Sammelleitung (2), dessen Einschalteingang mit dem Endlich-Zustand-Automaten (CP), dessen paralleler Ausgang mit dem Adresseneingang
des Mikroprogrammspeichers und dessen serielle Ausgänge mit dem Mikrobefehl-Register verbunden sind;
den Anfangsadressenspeicher (EP), der während der ersten Zählstufe
des Zählers Adressen so abgibt, daß ein bestimmter Block von Befehlen wiederholt wird;
ein rückstellbares Register (RE), dessen Dateneingang mit der ersten Sammelleitung und dessen Nullstellungseingang mit dem
Endlich-Zustand-Automaten (CP) verbunden ist und dessen Ausgang mit dem Adresseneingang des Anfangsadressenspeichers (EP) so verbunden
ist, daß für Testprozeduren und für Sprachsynthese entsprechende Adressen geliefert werden;
einen zweiten Adressenzähler (EC) für einen Speicher (LQ) für eine
Anzahl von Repetitionen, mit einem Paralleleingang für das Zählbeginnwort,
der mit der ersten Sammelleitung (2) verbunden ist, und einem Zählerhöhungseingang, der mit dem Endlich-Zustand-Automaten
(CP) verbunden ist, und mit einem Ausgang, der sowohl mit dem Speicher (LQ) als auch mit dem Anfangsadressenspeicher (EP) verbunden
ist, um so während des Sprachsyntheseschritts die genannten Anfangsadressen eines Blocks von zu wiederholenden Mikroadressen
und Anfangsadressen von Programmen zur Durchführung von Testprozeduren zu liefern;
den Speicher (LQ) für die Anzahl der Repetitionen eines gegebenen Blocks von Befehlen, die im Mikroprogrammspeicher (MM) enthalten
sind, mit einem Adresseneingang, der mit dem Ausgang des zweiten Adressenzählers (EC) und mit einer ersten Leitung (19) verbunden
ist, auf die von außen Zugriff besteht und über die die Tastfrequenz des zu synthetisierenden Sprachsignals unter zwei vorgegebenen
Werten gewählt werden kann;
- einen ersten Zweiweg-Multiplexer (MU), dessen einer Eingang mit dem
Ausgang des Speichers (LQ) der Zahl von Repetitionen und dessen anderer Eingang mit der ersten Sammelleitung (2) verbunden ist, und
dessen Befehlseingang mit einer zweiten Leitung (20), auf die Zugriff von außen besteht, verbunden ist, über die der
Synthetisierer in den Testbetriebszustand oder in den normalen Sprachsynthetisier-Betriebszustand gestellt wird;
- einen Zähler (LC) für die Zahl der Repetitionen, der an dem vom Endlich-Zustand-Automaten (CP) gelieferten Periodensignal eine
Abwärtszählung durchführen kann, anfangend von der vom ersten Multiplexer (MU) der ersten Sammelleitung (2) während der Testprozeduren
oder vom Speicher (LQ) der Anzahl von Repetitionen während der Sprachsynthese gelieferten Zahl, und das Zählendesignal an den
Endlich-Zustand-Automaten (CP) liefern kann;
- den ersten Endlich-Zustand-Automaten (CP), der Befehlssignale für
Sprachsyntheseoperationen und für Testprozeduren auf der Grundlage von Signalen an den Ausgängen einer ersten logischen Schaltung
(LS), die für das tatsächliche Anlaufen der Operationen aufgrund des Zählers (LC) für die Zahl der Repetitionen, eines zweiten
Endlich-Zustand-Automaten (TP) und des Mikrobefehl-Registers dient, abgeben kann.
2. Sprachsynthetisierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bis
zu der Zeit, zu der die erste logische Schaltung (LS) das effektive Betriebsstartsignal erzeugt, der Endlich-Zustand-Automat (CP): das
Mikrobefehl-Register (IR) in Nullstellung hält und im Fall des normalen Betriebs auch den zweiten Adressenzähler (EC) und das
rückstellbare Register (RE) leerstellt und ferner den Zähler (LC) für die Zahl der Repetitionen lädt, während er im Fall einer Testprozedur
den ersten Adressenzähler (PC) lädt, woraufhin dieser, nach dem effekiven Startsignal für die Syntheseoperation, aufeinanderfolgend
erhöht wird bis zum Auftreten eines Mikrobefehls, der anzeigt, daß
der vorhergehende Block von Mikrobefehlen zu wiederholen ist; und dann, wenn der Zähler für die Zahl der Repetitionen das Zählen noch
nicht beendet hat, bewirkt, daß der erste Adressenzähler mit der Adresse des ersten Befehls des zu wiederholenden Blocks geladen wird,
wobei der Inhalt des Zählers für die Anzahl der Repetitionen um eine
Einheit verfingert wird, während dann, wenn dieser Zähler das Zählen
beendet hat und der Synthetisierer auf Testprozeduren gestellt ist, der Endlich-Zustand-Automat den zweiten Adressenzähler (EC) und das
zurückstellbare Register (RE) leerstellt und ein Signal, das anzeigt, daß die Testprozedur abgeschlossen ist, an das externe Steuergerät
(MP) sendet; und dann, wenn der Synthetisierer auf Normalbetrieb gestellt ist, ein Erhöhungssignal für den zweiten Adressenzähler
erzeugt und bewirkt, daß der Zähler (LC) für die Zahl der Repetitionen geladen wird, und dann, wenn der zweite Adressenzähler
das Zählen nicht beendet hat, bewirkt daß der erste Adressenzähler aufeinanderfolgend bis zum Auftreten eines Mikrobefehls erhöht wird,
der anzeigt, daß ein gegebener Block von Mikrobefehlen zu wiederholen ist, wobei die vorhergehende Folge von Vorgängen wieder begonnen
wird; und dann, wenn der zweite Zähler (EC) das Zählen beendet hat, den ersten Adressenzähler leerstellt, um die Sprachsynthesevorgänge
für den nächsten Tastwert wieder zu beginnen,~und wenn das effektive
Betriebsstartsignal von der ersten logischen Schaltung (LS) auf Befehl des externen Steuergeräts (MP) eingestellt wird, ein Rückstellsignal
für das Mikrobefehl-Register (IR) erzeugt und in einen Wartezustand übergeht·
3. Sprachsynthetisierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Fall einer Testprozedur einer (RV) der Festwertspeicher, der die Tastwerte des periodischen Erregungsverlaufs enthält, durch einen
dritten Adressenzähler (CT) über einen zweiten Multiplexer (MX) adressiert wird, der seinerseits über die zweite Leitung (20), auf
die Zugriff von außen besteht, steuerbar ist, und der Inhalt auf der ersten Sammelleitung (2) über die zweite Sammelleitung (12) und die
erste Dreizustand-Pufferschaltung (BT) zugänglich gemacht wird.
4· Sprachsynthetisierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltungen (DA, SP) ein Schieberegister
(SP) umfassen, das parallel vom zweiten Bus (12) mit dem digitalen Signal, das dem synthetisierten Sprachsignal entspricht, ladbar ist
und dieses Signal in serieller Form ausgangsseitig abgeben kann.
5· Sprachsynthetisierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsregister des ersten Endlich-Zustand-Automaten (CP), des zweiten Endlich-Zustand-Automaten (TP) und eines
dritten Endlich-Zustand-Automaten (FP), die in Serie ladbar und in
Serie auslesbar sind, in Kaskade geschaltet sind, mit entsprechenden Binärkonfigurationen geladen sind und über die erste Sammelleitung
(2) auf einen vom externen Steuergerät (MP) kommenden Befehl hin
während der Testprozeduren gelesen werden.
6. Sprachsynthetisierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Adressenzähler (PC) seriell über die erste Sammelleitung (2) ladbar ist, um ein gewünschtes Wort des Mikroprogrammspeichers
(MM) zu adressieren, das am seriellen Ausgang des Mikrobefehl-Registers (IR) während der Testprozeduren gelesen werden
kann, um zu bestimmen, ob der Mikroprogrammspeicher ordentlich funktioniert.
7· Sprachsynthetisierer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Adressenzähler (PC) durch den Anfangsadressenspeicher (EP) parallel ladbar ist und den Inhalt der adressierten
Zellen über den Serienausgang zum Mikrobefehl-Register (IR) liefern kann, um während der Testprozeduren zu bestimmen, ob der Anfangsadressenspeicher
ordentlich funktioniert.
8. Sprachsynthetisierer nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherschaltungen (ME2, ME3) und der Operationsspeicher (OM) über die zweite Sammelleitung (12) mit dem Schieberegister
(SP) verbindbar sind, um ausgangsseitig ein entsprechendes Binärwort zu liefern, das durch das äußere Steuergerät (MP) in den
Speicherschaltungen gespeichert wird, um während der Testprozeduren zu bestimmen, ob sie ordentlich funktionieren.
9· vSprachsynthetisierer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Schieberegister (SP) die Speichervorrichtung (MD) über die dritte Sammelleitung (15)>
die zweite Dreizustand-Pufferschaltung (BB) und die zweite Sammelleitung (12) verbindbar
ist, um ausgangsseitig ein entsprechendes Binärwort zu liefern, das
■- 7 -
durch das äußere Steuergerät (MP) über die Speicherschaltungen (ME2,
ME3) gespeichert wird, um während der Testprozeduren zu bestimmen, ob die Speichervorrichtung ordentlich funktioniert.
10. Sprachsynthetisierer nach einem der Ansprüche 1 bis 9>
dadurch gekennzeichnet, daß im Fall einer Testprozedur der zweite (RU) der Festwertspeicher, der zufallsmäßige Erregungsverlaufs-Tastwerte enthält,
seinen gespeicherten Inhalt an der ersten Sammelleitung (2) über die zweite Sammelleitung (12) und die erste Dreizustand-Pufferschaltung
(BT) abgibt, um zu bestimmen, ob er ordentlich funktioniert.
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