DE1303767B - Anordnung zur messung eines stromes in einem hochspannungskreis - Google Patents
Anordnung zur messung eines stromes in einem hochspannungskreisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Messung eines Stromes in einem Hochspannungskreis
mit einer auf der Hochspannungsseite liegenden Sendeeinrichtung, die einen Spannungs-Frequenz-Umsetzer
zur Umwandlung einer dem zu messenden Strom proportionalen Meßspannung in Impulse mit
einer der Amplitude dieser Spannung proportionalen 4! Folgefrequenz und eine von diesen Impulsen getriggerte
Impulsformereinrichtung enthält, deren Ausgangsimpulse nach Umwandlung in Lichtimpulse
■durch eine Lumineszenzdiode über ein optisches Übertragungssystem auf eine auf Niederspannungspotential
angeordnete Empfangseinrichtung übertragen werden.
Die Anordnung entspricht hinsichtlich ihrer Funktionsweise einem Stromwandler, da sie ebenso wie die
herkömmlichen Stromwandler geeignet ist, die wegen jj
der zu übertragenden Energien hohen Ströme in kleine, der Messung zugängliche Werte betrags- und phasengetreu
umzuformen und außerdem die auf Hochspannungspotential liegenden stromführenden Leiter
gegen das auf Erdpotential liegende Meßsystem zu isolieren.
Der Aufwand für die Isolation, die bei herkömmlichen Stromwandlern aus festen Stoffen, flüssigen Stoffen
oder gasförmigen Stoffen besteht, nimmt bei herkömmlichen Stromwandlern mit der zu isolierenden
Spannung etwa in der dritten Potenz zu, so daß bei Stromwandlern herkömmlicher Bauart, die in Höchstspannungsnetzen
eingesetzt werden sollen, der wirtschaftliche Aufwand und die Kosten für die Isolation
außerordentlich groß sind.
Diesen hohen Aufwand für die Isolation vermeidet eine bekannte Strommeßanordnung (deutsche Patentschrift
1,092,813) dadurch, daß zur Übertragung der Meßwerte von der Hochspannungs- auf die Niederspannungsseite
Lichtstrahlen verwendet werden, wobei die Lichtstrahlen durch eine sich drehende, gelochte
Scheibe, die in verschiedenen Winkelgraden nach einem bestimmten Schlüssel angeordnete Löcher
besitzt, codiert werden. Diese Anordnung besitzt aber massebehaftete, bewegliche Teile in Gestalt der gelochten
Scheibe und kann daher sich schnell ändernde Stromvorgänge auf der Hochspannungsseite
nicht exakt wiedergeben.
Die Nachteile dieser bekannten Meßanordnung sind bei einer anderen bekannten Meßeinrichtung
(»Eiectronics« vom Π.5. 1965, Seiten 71 bis 75) vermieden,
die als Träger der zu übertragenden Meßwerte ultrarotes Licht einer Laser-Diode verwendet;
der Diode ist ein Impulsformer vorgeordnet, der von einem Spannungs-Frequenz-Umsetzer mit einem einzigen
Ausgang gesteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit Lichtimpulsen arbeitende Meßanordnung zu
schaffen, die sich durch eine hohe Meßgenauigkeit auszeichnet und daher hinsichtlich ihrer Übertragungseigenschaften
mit Stromwandlern konventioneller Bauart vergleichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen,
daß erfindungsgemäß zur Erkennung und Verarbeitung von beiden Polaritäten der dem zu messenden
Strom proportionalen Meßspannung ein an sich bekannter Spannungs-Frequenz-Umsetzer mit zwei
Ausgängen für Eingangsspannungen unterschiedlicher Polarität verwendet und an jeden dieser beiden Ausgänge
ein Impulsformer angeschlossen ist und daß diese beiden Impulsformer hinsichtlich der Länge
oder der Amplitude voneinander abweichende Ausgangsimpulse für Meßspannungen beider Polaritäten
abgeben und eine einzige Lumineszenzdiode gemeinsam ansteuern.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht vor allem darin, daß der gesamte technisch mögliche
Frequenzhub von Spannungs-Frequenz-Umsetzern ausgenutzt wird, was eine hohe Übertragungstreue zur Folge hat; dies ist insofern von besonderer
Bedeutung, als die erfindungsgemäße Anordnung anstelle von nach dem transformatorischen Prinzip arbeitenden
Stromwandlern eingesetzt werden soll und demzufolge die gleichen engen Fehlergrenzen aufweisen
muß.
Es ist zwar bereits ein Spannungs-Frequenz-Umsetzer mit zwei Ausgängen für Eingangsspannungen unterschiedlicher
Polarität bekannt (deutsche Auslegeschrift 1,095,391), bei dem an jedem dieser beiden
Ausgänge ein Impulsformer angeschlossen ist, jedoch ist dieser bekannte Spannungs-Frequenz-Umsetzer
zum Einsatz in Fernübertragungsanlagen vorgesehen, wo es schwierig ist, Gleichspannungen direkt zu übertragen.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist sowohl zur Übertragung einer von einem auf der Hochspannungsseite
fließenden Gleichstrom gebildeten Meßgröße als auch zur Übertragung einer von einem hochgespannten
Wechselstrom gebildeten Meßgröße geeignet.
Zur Übertragung der von der Lumineszenzdiode
abgegebenen Lichtimpulse von der Hochspannungsauf die Niederspannungsseite kann eine in an sich bekannter
Weise ein Linsensystem enthaltende optische Übertragungsstrecke dienen. Die Übertragung der
Lichtimpulse kann aber auch durch eine in an sich bekannter Weise aus Glasfaser-Lichtleitern bestehende
optische Übertragungsstrecke erfolgen.
Zur Verarbeitung der von der Sendeeinrichtung abgegebenen und über die optische Übertragungsstrecke
auf die Niederspannungsseite übertragenen Lichtimpulse ist auf der Niederspannungsseite eine Empfangseinrichtung
vorgesehen, die in an sich bekannter Weise mit einem Fotoelement ausgerüstet ist, das die
Lichtimpulse in elektrische Impulse umwandelt. Die elektrischen Impulse des Fotoelementes werden vor- π
z'jgsweise nach Verstärkung einem digitalen Zählgerät
zugeführt, das die Anzahl der e'ektrischen Impulse über eine feste, vorgegebene Zeit zählt und
damit den Meßwert in digitaler Form anzeigt.
Es ist jedoch auch möglich und mitunter zweckmä-Big, wenn an das Fotoelement, vorzugsweise unter
Zwischenschaltung eines Verstärkers, ein Digital-Analog-Umsetzer angeschlossen ist, der an seinem Ausgang
den Meßwert in analoger Form abgibt; an einem an den Digital-Anlalog-Umsetzer angeschlos
sen, herkömmlichen Meßgerät kann dann der Meßwert abgelesen werden.
Als Schaltungsglied, an dem entsprechend dem zu messenden Strom eine Spannung mit einem der jeweiligen
Polarität des zu messenden Stromes entsprechenden Vorzeichen entsteht, kann ein von dem zu messenden
Strom durchflossener, ohmscher Widerstand dienen. Auch ein im allgemeinen als »Feldplatte« bezeichneter
Widerstand, dessen Widerstandswert von der Größe des von dem zu messenden Strom erzeug- M
ten Magnetfeldes abhängt, sowie ein Hallgenerator kann als Schaltungsglied verwendet werden.
Die Energieversorgung für die Sendeeinrichtung der erfindungsgemäßen Anordnung kann durch
Gleichspannungsquellen, insbesondere durch im Pufferbetrieb aus der Hochspannungsleitung aufgeladene
Akkumulatoren, und die Energieversorgung für die Empfangseinrichtung kann durch externe Spannungsquellen
oder im Pufferbetrieb arbeitende Akkumulatoren sichergestellt sein. 4;
Auch Solarzellen und/oder Brennstoffzellen können zur Energieversorgung der Sende- und/oder der Empfangseinrichtung
verwendet werden.
Ferner ist es möglich, die Energieversorgung der Einrichtungen der erfindungsgemäßen Anordnung mittels
nuklearer Energieerzeugung sicherzustellen.
Wird die zu übertragende Meßgröße von einem Gleichstrom gebildet, das heißt, fließt auf der Hoch
Spannungsseite der erfindungsgemäßen Anordnung ein Gleichstrom, dann ist es zweckmäßig, zur Energieversorgung
der Sendeeinrichtung die Welligkeit des zu messenden Gleichstromes auszunutzten.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Übertragung einer Meßgröße kann in einem aus Kopfteil, Iso- &»
lator und Sockelteil bestehenden Meßwandlergehäuse untergebracht werden. Zweckmäßigerweise ist im
Kopfteil des Meßwandlergehäuses die Sendeeinrichtung und im Sockelteil des Meßwandlergehäuses die
Empfangseinrichtung untergebracht; im Bereich des <s5
Isolators liegt die optische Ubertragungsstrecke.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in der Figur ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Anordnung dargestellt, das zur Übertragung von Meßgrößen geeignet ist, die von einem wechselweise
in beiden Richtungen fließenden Gleichstrom oder von sinem Wechselstrom gebildet sind.
Die an der Hochspannungsleitung H angeordnete Sendeeinrichtung S2 enthält ein Schaltungsglied SG,
einen daran angeschlossenen Analog-Digital-Umsetzer UiD, und zwei dem Analog-Digital-Umsetzer
nachgeordnete Impulsformer /F3 und /F4, die über
die Verbindungsleitungen 18 und 19 an die beiden Ausgänge des Analog-Digital-Umsetzers UAD2 angeschlossen
sind. Die beiden Impulsformer /F3 und /F4
werden in Abhängigkeit von der Polarität der an dem Schaltungsglied SG entsprechend dem zu messenden
Strom / bzw. / entstehenden Spannung i/, von Pulsen
getriggert, deren Impulse der Polarität der entstehenden Spannung U1 entsprechen. Da bei der erfindungsgemäßen
Anordnung eine einzige Lumineszenzdiode unter dem Einfluß der vorzugsweise rechteckförmigen
Ausgangsimpulse beider Impulsformer /F3 und /F4 zur Abgabe von Lichtimpulsen veranlaßt
werden soll, werden von den Impulsformern /F3 und
/F4 zweckmäßigerweise rechteckförmige Ausgangsimpulse
mit voneinander abweichenden Amplituden abgegeben; diese Ausgangsimpulse werden der einzigei,
Lumineszenzdiode L\, über die Verbindungsleitungen 20 und 21 zugeführt und veranlassen die Lumineszenzdiode
D13 zur Abgabe von Lichtimpulsen mit einer der jeweiligen Richtung oder Polarität des
zu messenden Stromes entsprechenden Intensität.
Die Lichtimpulse werden über die die Linsen L13
und L23 enthaltende optische Übertragungsstrecke auf
die auf der Niederspannungsseite liegende Empfangseinrichtung E1 übertragen, die das Fotoelement P3 enthält.
Die in dem Fotoelement P3 in elektrische Impulse
umgewandelten Lichtimpulse werden nach Verstärkung in dem Verstärker F3 entweder in einem digitalen
Zählgerät Z und/oder nach Umsetzung in den Digital-Analog-Umsetzern UM3 bzw. U1)At in analoger
Form in einem herkömmlichen Meßgerät M zur Anzeige gebracht.
Zur Energieversorgung der erfindungsgemäßen Anordnung ist in der Sendeeinrichtung S2 eine Energieversorgungseinrichtung
Es vorgesehen, die über Versorgungsleitungen den Analog-Digital-Umsetzer
UAm und über weitere Versorgungsleitungen die Impulsformer
/F, und /F4 mit Energie versorgt. Die Energieversorgungseinrichtung Es kann aus Gleichspannungsquellen,
beispielsweise aus durch im PufTerbetrieb aus der Hochspannungsleitung aufgeladenen
Akkumulatoren oder aus Solarzellen und/oder Brennstoffzellen, bestehen. Es ist jedoch auch möglich, die
Energieversorgung der Sendeeinrichtung S2 durch den Wechselstromanteil des Gleichstromes / sicherzustellen.
Die in der Empfangseinrichtung E2 vorgesehene
Energieversorgungseinrichtung EE dient zur Energieversorgung
des Verstärkers V3 und der Digital-Analog-Umsetzer
UnA3 und UnA4. Zu diesem Zweck
ist die Energieversorgungseinrichtung Eg, die aus externen
Spannungsquellen, im Pufierbetrieb aufgeladenen Akkumulatoren oder aus Solar- bzw. Brennstoffzellen
bestehen kann, über Versorgungsleitungen mit dem Verstärker K3 und über weitere Versorgungsleitungen
mit den Digital-Analog-Umsetzern UnA3 und
Ul>Ai verbunden.
Anstelle einer die genannten Linsen enthaltenden optischen Übertragungsstrecke kann im Rahmen.der
erfindungsgemäßen Anordnung auch eine aus Faser-
Lichtleitern bestehende optische Übertragungsstrecke durch einen Widerstand gebildet sein, dessen V
dienen. standswert von der Größe des von dem zu m«
Das von dem zu messenden Strom beeinflußte, in den Strom erzeugten Magnetfeldes anhängt. Aue
der Sendeeinrichtung S1 liegende Schaltungsglied SG Hallgenerator ist zur Verwendung als Schaltung:
kann u.a. durch einen ohmschen Widerstand oder 5 geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zur Messung eines Stromes in einem Hochspannungskreis mit einer auf der Hochspannungsseite liegenden Sendeeinrichtung, die einen Spannungs-Frequenz-Umsetzer zur Umwandlung einer dem zu messenden Strom proportionalen Meßspannung in Impulse mit einer der Amplitude dieser Spannung proportionalen Folgefrequenz und eine von diesen Impulsen getriggerte ι ο Impulsformereinrichtung enthält, deren Ausgangsimpulse nach Umwandlung in Lichtimpulse durch eine Lumineszenzdiode über ein optisches Übertragungssystem auf eine auf Niederspannungspotential angeordnete Empfangseinrichtung übertragen π werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erkennung und Verarbeitung von beiden Polaritäten der dem zu messenden Strom proportionalen Meßspannung ein an sich bekannter Spannungs-Frequenz-Umsetzer mit zwei Ausgängen für Eingangsspannungen unterschiedlicher Polaritüi verwendet und an jeden dieser beiden Ausgänge ein Impulsformer angeschlossen ist und daß diese beiden Impulsformer hinsichtlich der Länge oder der Amplitude voneinander abweichende Ausgangsimpulse für Meßspannungen beider Polaritäten abgeben und eine einzige Lumineszenzdiode gemeinsam ansteuern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0099448 | 1965-09-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1303767B true DE1303767B (de) | 1972-11-02 |
DE1303767C2 DE1303767C2 (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=7522255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651303767D Expired DE1303767C2 (de) | 1965-09-16 | 1965-09-16 | Anordnung zur messung eines stromes in einem hochspannungskreis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1303767C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2828167A1 (de) * | 1978-06-24 | 1980-01-10 | Licentia Gmbh | Verfahren und anordnung zur potentialfreien messung von schaltvorgaengen |
EP0026930A1 (de) * | 1979-10-04 | 1981-04-15 | Hydro-Quebec | Vorrichtung zum Nachweis von Strom in Hochspannungsübertragungsleitungen unter Verwendung von Lichtleitfasern zur Übertragung digitaler Information |
-
1965
- 1965-09-16 DE DE19651303767D patent/DE1303767C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2828167A1 (de) * | 1978-06-24 | 1980-01-10 | Licentia Gmbh | Verfahren und anordnung zur potentialfreien messung von schaltvorgaengen |
EP0026930A1 (de) * | 1979-10-04 | 1981-04-15 | Hydro-Quebec | Vorrichtung zum Nachweis von Strom in Hochspannungsübertragungsleitungen unter Verwendung von Lichtleitfasern zur Übertragung digitaler Information |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1303767C2 (de) | 1973-05-30 |
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