DE1303655C2 - Formwerkzeug zum herstellen von hohlen, mit einer ringfoermig umlaufenden, innen offenen sicke versehenen kunststoffformkoerpern - Google Patents

Formwerkzeug zum herstellen von hohlen, mit einer ringfoermig umlaufenden, innen offenen sicke versehenen kunststoffformkoerpern

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DE1303655C2
DE1303655C2 DE19641303655D DE1303655DA DE1303655C2 DE 1303655 C2 DE1303655 C2 DE 1303655C2 DE 19641303655 D DE19641303655 D DE 19641303655D DE 1303655D A DE1303655D A DE 1303655DA DE 1303655 C2 DE1303655 C2 DE 1303655C2
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Bernhard 6900 Heidelberg Kleindienst
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Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Formwerkzeug der eingangs genannten Art so um-
. zugestalten, daß es auch zum Anformen einer ring-
45 förmig umlaufenden, innen offenen Sicke verwendet
• werden kann, um auf diese Weise mit einer einzigen
Vorrichtung durch einen kombinierten Spritzgieß-
Die Erfindung betrifft ein Formwerkzeug zum und Blasvorgang schnell und ohne aufwendige Herstellen von hohlen, mit einer ringförmig umlau- Einzelvorrichtungen einen Kunststoffhohlkörper mit fenden, innen offenen Sicke versehenen Kunststoff- 50 umlaufender Ringsicke schneller und billiger her-Formkörpern, mit dem das Werkstück spritzgegossen stellen zu können.
und teilweise aufgeblasen wird und das mit einem Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
teilbaren Formwerkzeugmantel und einem axial gelöst, daß der Kern in einer zur Kernziehrichtung bewegbaren, einen Preßluftzuführungskanal enthal- senkrechten Teilungsebene geteilt ist und nur der tenden Kern versehen ist, bei dem nach Spritzgießen 55 eine Kernteil den Preßluftzuführungskanal enthält, eines hohlen Vorformlings ein Teil des den Vor- für sich allein axial bewegbar ist, sowie einen gegenformling begrenzenden Werkzeugmantels axial weg- über dem anderen Kernteil größeren Durchmesser ziehbar und der dadurch freigegebene Teilbereich und eine den Formhohlraum zwischen dem anderen des Vorformlings mittels der durch den Kernkanal Kernteil und dem Formwerkzeugmantel fortsetzende, zugeführten Preßluft gegen eine gegenüber dem 60 als Verlängerung des Formhohlraumes wirkende Vorformling-Werkzeugmantel mit einem größeren Ausnehmung aufweist.
Innendurchmesser versehenen Formwerkzeugmantel Erst die erfindungsgemäße Weiterentwicklung des
preßbar ist. bekannten Formwerkzeuges ermöglicht die Herstel-
Ein derartiges Formwerkzeug ist aus der deutschen lung innen offener Ringsicken an Hohlkörpern.
Patentschrift 937078 bekannt. Dieses bekannte 65 Solange der eine Kernteil den anderen in der Formwerkzeug ist zum Blasen von Ringsicken un- Teilungsebene unmittelbar berührt, kann man die geeignet. Funktion und Aufbau des bekannten Form- Form in üblicher Weise als Spritzform verwenden. Werkzeugs sind kompliziert, da es viele bewegte Teile Zieht man dann den kolbenartigen einen Kernteil
3 -4
ein kurzes Stück aus dem umfassenden Fonnwerk- einen Kernteil 121 angeschlossen, der im erweiterten zeugmantel heraus, so entsteht zwischen den beiden Teil des Formwerkzeugmantels 90 kolbenartig ge-Kernieilen ein an den Preßluftzuf:ihrungskanal an- führt isL . „..1f.
geschlossener scheibenförmiger Spalt, und es wird Der eine Kernteil 121, der in der rechten Haute
die in radialer Richtung vom Fonnwerkzeugmantel 5 der Figur in teilweise gezogener Stellung IBlasbegrenzte Blasform für die Ringsicke gebildet. Ohne stellung) wiedergegeben ist, die Stange93 und der Austausch von Fonnteilen kann dlaan durch radiales Kerezieher94 sind durch einen Preßluftzufuürungs-Aufblasen die erwünschte umlaufende Sicke erzeugt kanal 122 an eine nicht dargestellte PreBlurtquelle werden angeschlossen. Dem einen Kemteü 121 stent in
Vorteilhaft besitzt der andere Kemteil Kupplungs- io axialer Richtung ein anderer Kernteil 124 gegenbolzen, die den den Preßluftzuführungskanal enthal- über. Zwischen den beiden Kerateilen 121 und ua tenden Kemteil durchsetzen und Anschläge auf- befindet sich deren Teilungsebene 120. Der andere weisen, die sich in SpritzsteUung mindestens in einem Kemteil 124 hat hier den Durchmesser des engeren der Höhe der zu bildenden Sicke entsprechenden FormwerkzeugmantelteUs (vermindert um die dop-Abstand von der der Teilungsebene abgewandten 15 pelte Wandstärke des rohrförmigen hormlings;. Stirnfläche des den Preßluftzuführungskanal enthal- Kupplungsbolzen 126 sind in den Kernteil 1Z4 erntenden Kernteils befinden. Diese Gestaltung erleich- geschraubt und haben als Anschlag ooen emen κορί, tert es, das Kernziehen in zwei Schritten vorzu- der mit der Stirnfläche des Kernteils 121 zusammennehmen: Der erste Schritt führt zu einer Trennung arbeitet. Der Kemteü 121 trägt emen Mantelteil »1, der beiden Kernteile, so daß der zum Blasen ao der mit dem Kemteil 121 eine zylindrische Ausnenerforderliche scheibenförmige Spalt entsteht. Beim raung umschließt. Diese zylindrische Ausnehmung zweiten Schritt wird nach Abschluß des Blasvorgan- ist eine direkte Verlängerung des vonjiem Kernten ges der anhängende, jenseits der Teilungsebene lie- 124 und dem Fonnwerkzeugmantel 90 begrenzten gende andere Kemteü mitgenommen und in gleicher Formhohlraums und wird gemäß dem linken leu Richtung aus dem Rohr herausgezogen wie der den as der Figur gleichzeitig mit diesem durch den iwaage-Preßluftzuführungskanal enthaltende Kemteil. Alle recht schraffierten) thermoplastischen K""^11 Teile werden in der gleichen Richtung gezogen, so gefüllt, wobei ein zylindrisches Rohrstuck gemioei daß geknickte Formteile hergestellt werden können. wird. . . ,
Ein etwa unterhalb des anderen Kemteils liegender Der Kernteil 124 endigt in einer Knickebene, und
Seitenkem kann bei der Herstellung geknickter 30 es schließt sich hier ein Seitenkem 125 an, der sen-Formteile in der anderen Richtung herausgezogen Hch herausgezogen werden kann, werden. Die Bewegung des einen Kemteils 121 (als FoIgJ
Eine Verlängerung der Zeit zwischen dem Be- eines kurzen Anziehens des Kernziehers 94) bei enden des Spritzvorganges und dem ersten Schritt geschlossener Form führt gemäß dem rechten leu des Kernziehens einerseits und dem Beginn des 35 der Figur zur Bildung eines scheibenförmigen Spaltes Blasens andererseits setzt die Verformungstemperatur 123 und zur Freilegung einer ringförmiger]ι zxme ües herab, weü sich der Vorformling in der Spritzguß- rohrförmigen Vorformling!.. Dieser Spalt 123 hat den form abkühlt. Die günstigste Zeit kann durch eine Außendurchmesser des Mantelteds 91. Die Zone des entsprechende Steuervorrichtung an der Spritzguß- im linken Teil der Figur dargestellten rohrförmigen maschine automatisch gewählt werden. Die Zeitdauer 40 Vorformlings kann nunmehr gemäß dem rechten der gesamten Verformung ist bei der Anwendung Teil der Figur durch Preßluft die durch den Preßdes Erfindungsgegenstandes nicht größer als die Zeit- luftzuführungiikanal 122 zugeführt wird, in den Raum dauer eines normalen Spritzverfahrens, da die Zeit zwischen dem Mantelted 91 _ und der Schulter des für das Blasen in die übliche Abkühlzeit eines Formwerkzeugmantels 90 radial aufgeblasen werden. Spritzlings fällt. Das erfindungsgemäße Formwerk- 45 Hierbei bleibt der sich von der Tedungsebene 120 zeug arbeitst praktisch ohne Ausschuß und ist ein- bis zum Knick erstreckende Kernted 124 zunächst fach aufzubauen. in seiner Lage am Seitenkem 125. Nach Beendigung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der des Blasvorganges wird das Kernziehen fortgesetzt Zeichnung schematisch und teüweise im axialen Der Kopf des oder der Kupplungsbolzen 126 und Schnitt dargestellt. Der linke Teil der Figur zeigt 50 damit der Kemteil 124 wird von der Stirnfläche des die SpritzsteUung, der rechte Teü die Blasstellung Kernteüsl21 mitgenommen, und die Stirnfläche des des Formwerkzeuges Kemteils 121 schiebt den Oberkern 95 vor sich her,
Der Fonnwerkzeugmantel 90 ist geknickt und abge- so daß nunmehr die Kernteile 121 124 und der setzt. Der obere, abgesetzte oder erweiterte TeU hat Oberkern 95 zusammen vom Kernzieher94 gezogen einen von außen bis zur Absatzstelle gleichmäßigen 55 und zur Entformung freigegeben werden. Der Seiten-Durchmesser. Ein Kemzieher94 durchsetzt den kern 125 kann schließlich seitlicn herausgezogen Oberkenii95 und ist über eine Stange 93 an den werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

aufweist Diese Teüe müssen in entgegengesetzten Patentansprüche: Richtungen bewegt werden; aus diesem Grunde eignet sich das bekannte Formwerkzeug nicht zum
1. Formwerkzeug zum Herstellen von hohlen, Bearbeiten geknickter Rohr-Formstücke.
mit einer ringförmig umlaufenden, innen offenen 5 Bei diesem Formwerkzeug handelt es sich einzig Sicke versehenen Kunststoff-Formkörpern, mit und allein um die Herstellung von Kunststoff-Hohldem das Werkstück spritzgegossen und teilweise körpern mit einem Halsteil, wie beispielsweise aufgeblasen wird und das mit einem teilbaren Flaschen. Ringförmig umlaufende, innen offene Formwerkzeugmantel und einem axial beweg- Sicken sollen mit dem aus dieser Druckschrift baren, einen Preßluftzuführungskanal enthalten- io bekannten Formwerkzeug nicht hergestellt werden; den Kern versehen ist, bei dem nach Spritzgießen auch ist eine solche Herstellung mit den dort aneines hohlen Vorformlings ein Teil des den Vor- gegebenen Mitteln nicht möglich. Die deutsche formling begrenzenden Werkzeugmantels axial Patentschrift 937 078 enthält — wie auch die übrigen wegziehbar und der dadurch freigegebene Teil- im Prüfungsverfahren genannten Druckschriften — bereich des Vorformlings mittels der durch den 15 keinerlei Hinweise und Anregungen, die ohne wei-Kemkanal zugeführten Preßluft gegen eine teres zu der speziellen Ausbildung des Formwerkgegenüber dem Vorformling-Werkzeugmantel mit zeugkernes, wie sie der Erfindungsgegenstand aufeinem größeren Innendurchmesser versehenen weist, hinfuhren könnten.
Formwerkzeugmantel preßbar ist, dadurch In den bekannten üblichen Spritzgußformen lassen
gekennzeichnet, daß der Kern in einer zur »o sich aus thermoplastischen Kunststoffen nur solche Kernziehrichtung senkrechten Teilungsebene hohle Kunststoff-Formkörper herstellen, deren End-
(120) geteilt ist und nur der eine Kernteil (121) gestalt es ermöglicht, sie aus der Form zu entnehmen den Preßluftzuführungskanal (122) enthält, für (zu »entformen«). An der Herstellung hintergriffiger sich allein axial bewegbar ist, sowie einen gegen- Teile besteht jedoch ein großes Interesse. Beim über dem anderen Kernteil (124) größeren 35 Zusammenbau einer Kunststoffleitung aus mehreren Durchmesser und eine den Formhohlraum zwi- Rohren werden die einzelnen Rohre gegeneinander sehen dem anderen Kernteil (124) und dem nach Möglichkeit durch O-Ringe oder andere Dich-Formwerkzeugmantel (90) fortsetzende, als Ver- tungsringe abgedichtet, und diese Dichtungsringe längerung des Formhohlraumes wirkende Aus- liegen vorzugsweise auf der Innenseite eines Kunstnehmung aufweist. 3» stoffrohres in einer Ringsicke.
2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch Ringsicken an hohlen Kunststoff-Fonnkörpern gekennzeichnet, daß der andere Kernteil (124) werden bisher entweder auf der Drehbank aus dem Kupplungsbolzen (126) besitzt, die den den Preß- vollen Material spanabhebend ausgedreht, oder es luftzuführungskanal (122) enthaltenden Kernteil wird in einer ersten Vorrichtung ein hohler Vor-
(121) durchsetzen und Anschläge aufweisen, die 35 formling spritzgegossen und in einer zweiten Vorsieh in Spritzstellung mindestens in einem der richtung wird, nachdem gegebenenfalls der Bereich Höhe der zu bildenden Sicke entsprechenden der zu bildenden Ringsicke wieder aufgewärmt Abstand von der der Teilungsebene (120) abge- wurde, am Vorformling die Ringsicke z. B. mittels wandten Stirnfläche des den Preßluftzuführungs- eines aufblasbaren Luftsackes hergestellt. Beide kanal (122) enthaltenden Kernteils (121) befin- 4° Arbeitsweisen bedingen einen hohen apparativen den. Aufwand und beträchtliche Fertigungszeiten.
DE19641303655D 1964-05-08 1964-05-08 Formwerkzeug zum herstellen von hohlen, mit einer ringfoermig umlaufenden, innen offenen sicke versehenen kunststoffformkoerpern Expired DE1303655C2 (de)

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