DE1303518B - - Google Patents

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DE1303518B
DE1303518B DE19651303518D DE1303518DA DE1303518B DE 1303518 B DE1303518 B DE 1303518B DE 19651303518 D DE19651303518 D DE 19651303518D DE 1303518D A DE1303518D A DE 1303518DA DE 1303518 B DE1303518 B DE 1303518B
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hydraulic
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valve
movement
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/006Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices
    • E21D23/0065Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices driven, or automatically, e.g. electrically-hydraulically controlled
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
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Description

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bekannte hydraulische Einrichtung kompliziert und Einstellung der Bewegungsgeschwindigkeit der KeI-
teuer erscheinen. Außerdem sind die Ventile bei der benstangen mindestens eine Drosselstelle aufweist,
bekannten hydraulischen Einrichtung in einen Guß- die in der die Druckflüssigkeit den Zylindern zu-
block eingeschraubt und können nur dann aus diesem führenden Druckleitung angeordnet ist.
entfernt werden, wenn die Nockenwelle., die Nocken 5 Eine andere weiterbildende Maßnahme der erfin-
und ein Teil des Zahnradgetriebes demontiert'verden. dungsgemäßen Lösung kann darin bestehen, daß
Das Auswechseln der Ventile ist also relativ korn- die Kolbenstangen zum Betätigen der Schwinghebel
pliziert, so daß die Wartung der bekannten Ein- der einzelnen Ventile jeweils mit einem Rollennocken
richtung schwierig und teuer ist. versehen sind, der an den Reihen der Ventile entlang
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, 10 bewegbar ist. Dabei kann der Rollennocken mittels
die hydraulische Einrichtung der eingangs beschrie- ausschwenkbarer Hebel an der Kolbenstange derart
benen Art so zu verbessern, daß sie einfacher und gelagert sein, daß bei der umgekehrten Bewegung
billiger herzustellen ist und daß außerdem ihre der Kolbenstange der Nocken aus seiner die Ventile
Wartung vereinfacht wird, indem sich die einzelnen betätigenden Stellung ausschwenkbar ist.
Ventile leichter auswechseln lassen. 15 Die Kolbenstangen der beiden Stellzylinder kön-
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, nen nacheinander in der W.J.se betätigt werden, daß
daß die Ventile in zwei Längsreihen nebeneinander die zuerst betätigte Kolbenstange ihren gesamten
angeordnet sind und daß zur aufeinanderfolgenden Bewegungsweg abgeschlossen hat, bevor die andere
Betätigung der Ventile jeder Reihe je eine sich in Kolbenstange ihren Bewegungsweg beginnt. Am
Reihenlängsrichtung bewegende hydraulische Ver- 20 Ende des Bewegungsweges der einen Kolbenstange
Stellvorrichtung in Form einer drosselbaren Zylinder- kunn ein Schaltglied, z. B. ein Mikroschalter, zur
und Kolbenvorrichtung vorgesehen ist, die die Ventile Einleitung der Bewegung der anderen Kolbenstange
mittels der Kolbenstange über Anschläge, Nocken angeordnet sein.
od. dgl. in der vorbestimmten Reihenfolge in Ab- Im folgenden wird die Erfindung an Hand der
hängigkeit von der für den einzelnen Schaltvorgang 25 in den Zeichnungen dargestellteil Ausführungsform
vorgesehenen Zeit der sich kontinuierlich bewegen- näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
den Kolbenstange betätigt. Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch
Der Vollständigkeit halber soll noch erwähnt die Verstellvorrichtung der hydraulischen Einrich-
werden, daß Zeitsteuerungen beispielsweise auch bei tung,
Maschinen zur Metallbearbeitung, beispielsweise bei 30 Fig. 2 das hydraulische Schaltbild der Einrich-
Drehmaschinen angewendet werden (Buch von Dürr tung und
und Wächtei, »Hydraulische Antriebe«, 4. Auf- Fig. 3 ein elektrisches Schaltschema,
lage, 1958; und Buch von J. Chaimowitsch, Die Erfindung ist in der Anwendung für eine »ölhydraulik«, 4. Auflage, 1961). Bei einer der be- hydraulische Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung kannten Zeitsteuerungen dienen Schieber als Steuer- 35 von Bewegungsvorgängen bei einem zur Abstützung organe, die von je einer Nocke auf einer Nocken- von Grubenräumen dienenden wandernden hydrautrommel betätigt werden, wobei diese Nocken- lischen Ausbaugestell dargestellt. Das Ausbaugestell trommel auf einer gemeinsamen, über ein Schnecken- umfaßt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, einen rechten getriebe von einem Motor angetriebenen Welle sitzen. Rahmen mit zwei Grubenstempeln mit den Arbeits-Bei einer anderen als Schrittschaltwerk ausgebildeten 40 zylindern 11 und 12, die hintereinander angeordnet Zeitsteuerung dient ein von einem Steuennotor und mit den entgegengesetzten Enden der Kolbengetriebener Drehschieber als Steuerelement. Bei einer stange 15 einer doppeltwirkenden waagerechten weiteren Ausführungsform der bekannten Zeitsteue- Kolben- und Zylindervorrichlung verbunden sind rungen werden Steuerelemente über Unteisetzungs- sowie einen linken Rahmen mit zwei hintereinander getriebe von Antriebsmotoren aus angetrieben, die 45 angeordneten Grubenstempeln 13 und 14, die mit mit praktisch gleichbleibender Drehzahl laufen. den entgegengesetzten Enden des Zylinders 16 der Zusammenfassend kann zu diesen bekannten Zeit- waagerechten Kolben- und Zylindervorrichtung Versteuerungen festgestellt werden, daß keine von ihnen bunden sind.
speziell für wandernde hydraulische Mehrrahmen- Der Bedienungsperson stehen zwei Bedienungs-
Ausbaugestelle für Untertagebetrieb gedacht und 50 tische zur Verfügung, von denen jeder zur Steuerung
geeignet ist. einer Gruppe von z. B. fünfundzwanzig Ausbau-
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und gestellen dient. Die eine Gruppe der Ausbaugestelle TCctäthung cW Ventile mit Hilfe einer hydraulischen wandert in der einen Richtung und die andere Verstellvorrichtung wird die erfindungsgemäße Ein- Gruppe in einer anderen Richtung von der Bedierichtung einfacher und billiger. Dadurch, daß die 55 nungsperson weg. Jeder Bedienungstisch ist mit als Zylinder- und Kolbeneinrichtung ausgebildete einem Wählschalter zum Auswahlen eines bestimmhydraulische Verstellvorrichtung drosselbar sein soll, ten Ausbaugestelles versehen und weist jeweils einen wird im Rahmen der ernndungsgemäßen Lösung die Vorwärtsknrpf, einen Rückwärtsknopf und Anzeige-Möglichkeit geschaffen, den Bewegungsablauf des lampen auf. Die Bedienungsperson wählt jedes Aus-Ausbaurahmens "ariabel zu gestalten. Schließlich 60 baugestell der Reihe nach und drückt den Vorwärtserlaubt es die erfindungsgemäße Lösung noch, die knopf, worauf das System automatisch einen Arbeits-Ventile jederzeit unter geringstmöglichem Aufwand kreislauf durchführt, der aus sechs oder acht Beauszuwechseln, wrbei eine Demontage der hydrau- gitngsvorgängen für einen Vorwärtsschritt besteht, lischen Verstellvorrichtung nicht erfolgen muß. Die ohne daß die Bedienungsperson noch weiter tätigt Wartung der erfindungsgemäßen hydraulischen Ein- 65 sein muß.
richtung ist damit außerordentlich einfach. Die Steuereinrichtung für jedes Ausbaugestell
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung weist gemäß Fig. 2 eine hydraulische Versiell-
kann darin bestehen, daß die Verstellvorrichtung zur vorrichtung 41 bis 44 auf, die an einem der Gruben-
stempel des wandernden Ausbaugestelles angeordnet so werden dagegen die Mikroschalter unter der Ein-
iit. Die Verstellvorrichtung dient zum selbsttätigen wirkung der Feder 65 in ihre Außerbetriebsstellung
Verstellen der Ventile einer Ventilvorrichtung, die zurückgezogen. Die Steuereinrichtung weist ferner
mit zwei Reihen von Ventilen, z. B. Tellerventilen, zwei Elektromagnetventile 68 und 69 sowie ein
versehen ist, von denen jede Reihe fünf Ventile 21 5 Umschaltventil 70 auf.
bis 25 und 31 bis 35 aufweist. Die Ventile sind für
normalen Betrieb mit waagerecht liegenden Achsen Ausbildung des hydrauliwhen Systems
senkrecht übereinander angeordnet. Die Verstell- Der Steuereinrichtung wird von einer Zuleitung 72
vorrichtung weist für jede Ventilreihe ein Verstell- über die strichpunktiert angedeuteten Leitungen
glied 41, 43 bzw. 42. 44 auf, das jeweils durch einen 10 Druckflüssigkeit nut einem Druck von z. B. 211 kg/cm-'
Steuerzylinder 41 bzw. 42 gebildet ist, dessen Kolben zugeführt, die über ein Filter 73 und ein einstellbare«
über die Kolbenstange 43 bzw. 44 die Ventile der Drosselventil 71 zu den beiden Elektromagnetventilen
Reihe nach betätigt. An ihrem freien Ende ist jede 68 und 69 gelangt und auch den Kolben 67 belastet,
dieser Kolbenstangen 43, 44 mit einem Schlitz zur so daß die Mikroschalter 62, 63 ihre Betriebsstellung
Aufnahme von zwei ausschwenkbaren Hebeln 45 15 einnehmen. Mittels des Drosselventils 71 kann die
versehen, die einen als Rolle ausgebildeten Nocken Menge bzw. Strömungsgeschwindigkeit der zugeführ-
46 tragen und um eine zur Längsachse der Kolben- ten Druckflüssigkeit und damit die Bewegungs-
statnge quer verlaufende Achse schwenkbar sind. geschwindigkeit der Verstellglieder 41,43 bzw. 42,44
Die Hebel 45 können den Nocken 46 aus einer der Verstellvorrichtung geändert werden. Die Druck-
stric'tipunktiert dargestellten zurückgezogenen Lage ao flüssigkeit gelangt mit gleichem Druck, ohne durch
in Flucht mit der Kolbenstange in eine ausgezogen d&s FiMr 73 hindurchzugehen, zu den Ventilen 33,
dargestellte Lage bewegen, in der der Rollennocken 34. Λ5 und 25 und zu den Rückholseiten der beiden
46 seitlich über die Kolbenstange vorsteht, um die Steuerzylinder 41 und 42. in denen sie auf eine
Ventile zu betätigen. beschränkte Fläche wirkt und versucht, die Kolben
Jedem Ventil ist ein um eine Querachse schwenk- 35 mit den Kolbenstangen 43 .ind 44 zurückzuschieben,
barer Schwinghebel 47 zugeordnet, der eine Rampen- Mit den Flektromagnetverulen 68 und 69 und den
fläche 49 zum Auflaufen des Rollennockens und Tellerventilen 21. 22. 23, 24. 31 und 32 ist ferner,
eine Betätigungsfläche 50 aufweist, die sich auf dem wie mit gestrichelten Linien angedeutet eine Nieder-
Ventilstößel auflegt, um das Ventil entgegen der druck-Rückleitung oder Ableitung 75 verbunden. Wirkung einer Schließfeder 51 zu öffnen. Wie in 3» Jedes der Ventile 21 und 22 i«t über eine einstell-
F i g. 2 schematisch gezeigt ist, sind die meisten bare Drossel 76 mit einem der Arbeitszylinder 11
Schwinghebel 47 jeweils mit einzelnen Achsstummeln bzw. 12 der zugeordneten Grubenstempel verbunden,
52 versehen, von denen einer durch das Gehäuse wobei diese beiden Arbeitszylinder über Rückschlag-
der Verstellvorrichtung nach außen ragt und eine ventile 77 mit dem Tellerventil 25 verbunden sind,
sechskantige Ausnehmung zum Einstecken eines 35 Die Arbeitszylinder 13 und 14 der anderen beiden
Schlüssels für das öffnen des einzelnen Ventils auf- Grubenstempel «ind in der gleichen Weise mit den
weist. Bei dem jeweils dritten und vierten Ventil Tellerventilen 31. 32 und 35 in Verbindung. Die
sind die Schwinghebel 47 der beiden Ventilreihen Tellerventile 33 und 24 sind über das Umschalt-
jedoch auf einer gemeinsamen Achse angeordnet, ventil 70 mit dem einen Ende der waagerechten
so daß beide Schwinghebel zusammen verschwenkt 40 Kolben- und Zylindervorrichtung 16 verbunden, und
werden. Hierbei ist nur einer der Schwinghebel mit die Tellerventile 23 und 34 sind ebenfalls über das
einer Rampenfläche 49 zum Auflaufen des Rollen- Umschaltventil mit dem anderen Ende der Vorrich-
nockens 46 verseilen, so daß die beiden dritten tung 16 in Verbindung. Das Umschaltventil 70 wirt
Ventile 23 und 33 gleichzeitig durch den Steuer- durch Druckflüssigkeit betätigt, die an ί J eine odei
zylinder 42. jedoch nicht durch den anderen Zylin- 45 andere Ende des Ventils zuführbar ist Hierzu ist eit
der 41 geöffnet werden, während die beiden vierten Ende des Umschaltventils mit dem einen Elektro
Ventile 24 und 34 durch den Steuerzylinder 41. aber magnetventil 68 verbunden, das auch mit dem Steuer
nicht durch den Steuerzylinder 42 geöffnet werden. zylinder 42 in Verbindung steht. Das andere End<
Über dem obersten Schwinghebel 47 jeder Ventil- des Umschaltventils ist mit dem anderen Elektro
reihe sind Mikroschalter 59 und 60 angeordnet die 50 magnetventil 69 verbunden, das seinerseits auch mi
bei der Abwärtsbewegung der jeweiligen Kolben- dem anderen Steuei7ylinder 41 in Verbindung ist.
stange 41 bzw. 42 von einem Ansatz der Kolben- _.. , ·■.,· 1· .,---!_
stange berührt werden und anzeigen, daß die Kolben- Wirkungsweise der hydraulischen Emnchtung
stange ihren Abwärtshub begonnsn hat. Ebenso sind Zur Ausführung eines Rückvorganges des Ausbau
am unteren Ende Mikroschalter 62 und 63 ange- 55 gesteiles wird das Elektromagnetventil 68, das de
ordnet die beim Erreichen der unteren Grenze des mit den Ventilen 21 bis 25 verbundenen Arbeite
Abwärtsnubes der jeweiligen Kolbenstange betätigt zylindern 11 und 12 des rechten Rahmens zugeord
werden. Die Mikroschalter 62 und 63, von denen net ist, geöffnet Hierdurch wird dem einen Ende de
jeder einer Ventilreihe zugeordnet ist sitzen auf Umschaltventils 70 Druckflüssigkeit zugeführt un
einem gemeinsamen Schwenkhebel 64, der durch eme 60 das Umschaltventil aus der in Fig. 2 gezeigte
Feder 65 so belastet ist, daß die Mikroschalter frei unteren Stellung in eine obere Stellung verschobei
von einem Stift 66 sein können, der somit die Be- die die Vorwärtsstellung darstellt Gleichzeitig wii
wegung der Kolbenstange 43 bzw. 44 auf die Mikro- hierdurch dem Vorwärts-Steuerzylinder 41 Drucl
schalter überträgt AtTf den Schwenkhebel 64 wirkt flüssigkeit zugeführt, wodurch die Kolbenstange 4
entgegen der Kraft der Feder 65 ein kleiner Kolben 65 langsam nach unten bewegt wird. Der an dies«
67, der dem Druck des hydraulischen Systems aus- angeordnete Rollennocken 46 schwenkt hierbei ai
gesetzt ist und die Mikroschalte:· in ihrer Arbehs- (F i g. 1) und öffnet zunächst das Ventil 21, so άΐ
stellung hält Wenn der Druck in dem System abfällt, aus diesem Druckflüssigkeit austreten und der zug
hörige Arbeitszylinder 11 zum Einziehen des Gru- Ventile 23 und 33, und die Nockenrolle geht an den benstempels entlastet werden kann. Wenn der Rollen- Ventilen 24, 34 vorbei, ohne diese zu betätigen, da nocken 46 an dem Ventil 21 vorbeigegangen ist, der Schwinghebel des Ventils 34 keine Auilauframpe »chiü/ßt das Ventil 21 in Abhängigkeit von der Zeit- für die Nockenrolle aufweist. Schließlich öffnet aber »liitier. die die Kolbenstange 43 zum Vorbeibewegen 5 die Nockenrolle 46 das Ventil 35, so daß die linksiles Rollennockens an dem Ventil benötigt, wieder, seitigen Grubenstempel durch ihre Arbeitszylinder 13 und das Ventil 22 wird geöffnet. *o daß der zu die- und 14 wieder aufgeschoben und zwischen Decke sem gehörige Arbeitszylinder 12 zum Einziehen des und Sohle eingespannt werden. Am Ende ihres anderen Grubenstempels entlastet wird. Wenn der Bewegungsweges betätigt dann die Kolbenstange 44 Rollennocken 46 das Ventil 23 erreicht, wird dieses io den Mikroschalter 62. Dadurch, daß beide Mikronicht betätigt, da der zugehörige Schwinghebel 47 schalter 62 und 63 der beiden Steuerzylinder 41 und keine Rampenfläche zum Auflaufen des Nockens 42 gleichzeitig betätigt werden, wird angezeigt, daß aufweist Beim Erreichen des Ventils 24 werden da- der Bewegungskreislauf beendet ist, worauf beide gegen beide Ventile 24 und 34 geöffnet. Das erstere Elektromagnetventile mit der Ableitung verbunden 24 verbindet das eine (obere) Ende der waagerechten 15 werden und die Srteuerzylinder in ihre Ausgangs-Kolben- und Zylindervorrichtung 16 über das Um- stellung zurückkehren,
schaltventil 70 mit der Ableitung 75 während das Elektrischer Stromkreis
Ventil 34 das andere (untere) Ende der Vorrichtung
16 über das Umschaltventil 70 mit der Druckleitung Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, enthält der elekverbindet. Dementsprechend wird die waagerechte 10 trische Stromkreis drei Relais 80, 81 und 82, die Kolben- und Zylinderv .richtung 16 so bewegt, daß gewährleisten, daß die erläuterten Beweguagsvordie rechtsseitigen Grubenstempel mit den entlasteten gänge selbsttätig aufeinander folgen. Das Relais 80 Arbeitszylindern 11, 12 vorwärtsbewegt werden. Die ist das »Vonvärtstelais«, das Relais 81 das »Rücklinksseitigen Grubenstempel mit den Arbeitszylin- wärtsrelais« und das Veniil 82 das »Stoprelais«. Die dem 13. 14 werden zwischen der Sohle und der 25 Spule des Vorwärtsrelais 80 ist über die Zuführungs-Decke des Grubenraumes gesetzt gehalten. Nach klemmen 79 mit seinen Haltekontakten 80/t und gedem Vorbeigehen des Rollennockens 46 an den Ven- wchnljch geschlossenen Kontakten 82/1 des Stoptilen 24 und 34 werden diese ebenso wie alle anderen relais 82 in Reihe geschaltet. Die Haltekontakte 80/1 Ventile ausschließlich in Abhängigkeit von der Zeit. sind durch einen »Vorwärts«-Knopf 85 in Reihe mit die für das Vorbeibewegen des Rollennockens 16 30 gewöhnlich geschlossenen Kontakten 81/3 des Rückdurch diu Kolbenstange benötigt wird, geschlossen. wärtsrelais 81 und mit Kontakten 62/1 des Mikro-Hierbei wird zugleich das Ventil 25 geöffnet, so daß schalters 62 nebetigeschlossen. die durch den zweiten den Arbeitszylinder 11 und 12 Druckflüssigkeit züge- Steuerzylinder 42 am Ende des Bewegungsweges der führt wird und die betreffenden Grubenstempel Kolbenstange 44 desselben geschlossen werden. Der wieder gesetzt werden. 33 Mikroschalter 62 stellt daher einen Endschalter dar.
Am Ende ihres Bewegungsweges betätigt die KoI- Über die Zuführung sind mit diesen Mikroschalter-
benstange 43 des Steuerzylinders 41 den Mikro- kontakten die anderen Endkontakte 62/2 des zweiten
schalter 63, der die Betätigung des Steuerzylinders 42 Steuerzylinders 42 sowie das Stoprelais 82 und die
für die zweite Ventilreihe durch öffnen des zweiten Endmikroschalterkontakte 63/1 des ersten Steuei-
Elektromagnetventils 69 einleitet. Dieses führt dann 40 Zylinders 41 in Reihe geschaltet,
dem linksseitigen Ende des Umschaltventils 70 Ebenso ist das Rückwärtsrelais 81 mit gewöhnlich
Druckflüssigkeit zu. Da sich aber in dem rechtsseiti- geschlossenen Kontakten 82/2 des Stoprelais und mit
gen Ende des Umschaltventils bereits Druckflüssig- seinen eigenen Haltekontakten 81/1 in Reihe ge-
keit befindet, die nicht abfließen kann, gleichen sich schaltet. Die letzteren sind durch Endmikroschalter-
die Drücke aus, und das Ventil behält seine Vorwärts-45 kontakte 63/2 des ersten Steuerzylinders 41 und
stellung bei. Zwar können hierbei kleine Druck- durch einen »Rückwärtsc-Knopf 86 in Reihe mit
Schwankungen auftreten, die versuchen, das Um- gewöhnlich geschlossenen Kontakten 80/3 des Vor-
schaltventil aus der gewählten Stellung zu verschie- wärtsrelais 80 nebengeschlossen. Die Vorwärts- und
ben; diese Druckschwankungen werden aber durch Rückwärtsrelais 80 und 81 sind mit ihren in Reihe
eine Reibungsanordnung an dem Kolben des Um- 5° geschalteten Kontakten jeweils durch eine Rotlampe
Schaltventils unwirksam gemacht. 87 nebengeschiossen, während über die Stromzufüh-
Durch die Zuführung von Druckflüssigkeit in den rung eine Grünlampe 88 in Reihe mit Mikroschalter-
zweiten Steuerzyiinder 42 wird dieser in der gleichen kontakten 59/1 und 60/1 geschaltet ist, die öffnen,
Weise wie der Steuerzylinder 41 betätigt. Zuerst wer- wenn der Steuerzylinder beginnt, sich zu bewegen
den durch seine Kolbenstange 44 die Ventile 31 und 55 und in Reihe geschaltet sind, so daß die Grünlampe
32 nacheinander in Abhängigkeit von der für die anzeigt, daß kein Zylinder betätigt ist. Das Vorwärts-Bewegung der Kolbenstange erforderliche Zeit geöff- relais 80 ist mit Kontakten 80/2 versehen, die über net, so daß die Arbeitszylinder 1.3. 14 der linksseiti- die Stromzuführung in Reihe mit dem Vorwärtsgen Grubenstempel drucklos werden. Wenn die KoI- Elektromagnetventil 68 geschaltet sind, während das benstange 44 bzw. ihre Nockenrolle 46 an dem Ventil 60 Rückwärtsrelais 81 Kontakte 81/2 aufweist, die in
33 ankommt, wird sowohl das Ventil 33 als auch das Reihe mit dem Rückwärts-Elektromagnstventil 69 Ventil 23 geöffnet, so daß die umgekehrten Enden geschaltet sind.
der waagerechten Kolben- und Zylindervorrichtung ,,_ . _. . . ,
16 mit der Zu- und Ableitung verbunden werden Wirkungsweise des elektrischen Stromkreises
Demgemäß wird die Vorrichtung 16 in der umge- 65 Wenn der Vorwärtsknopf 85 gedrückt wird, wird kehrten Richtung betätigt, so daß die linksseitigen die Vorwärts-Rotlampe 87 zum Leuchten gebracht Grubenstempel vorwärtsbewegt werden. Bei Weiter- und das Vorwärtsrelais 80 erregt, das seine Haltebewegung der Nockenrolle 46 schließen sich die kontakte 80/1 schließt und seine in Reihe mit dem
9 T ίο I
Riickwärtsknopf geschalteten Kontakte 80/3 öffnet, takte 82/1 und 82/2 geöffnet, so daß diese beiden |
so daß der Rückwärtsknopf unwirksam wird. Außer- Relais stromlos werden und beide Elektromagnet- '\
dem erregen c':e Kontakte 80/2 des Vorwärtsrelais 80 ventile 68 und 69 mit der Ableitung verbunden j
das Vorwärts-EIektromagnetventil 68. Sobald die werden. |
Kolbenstange 43 des ersten Steuerzylinders 41 be- 5 Zur Durchführung eines Rückwartsschrittes ist es aj
ginnt, sich zu bewegen, erlischt die Grünlampe. lediglich erforderlich, den Rückwärtsknopf zu drük-
Am Ende des Bewegungsweges der Kolbenstange ken. Hierdurch werden analoge B^wegungsvorgänge
des ersten SteueiZylinders 41 schließen die Mikro- hervorgerufen, deren Reihenfolge nicht genau umge-
schalterkontakte 63/2, die den Rückwärtsknopf 86 kehrt, sondern so geändert ist, daß ein Rückwärts·
nebenschließen, wodurch die Rückwärts-Rotlampe io schritt ausgeführt wird.
87 aufleuchtet und das Rückwärtsrelais 81 erregt Hieraus ergibt sich, daß, obwohl die Steuerzylin-
wird. Dieses schließt seine eigenen Haltekontakte der, Relais usw. als Vorwärts- und Rückwärtszylinder
81/1 und öffnet gewöhnlich geschlossene, in Reihe oder -relais usw. bezeichnet sind, die beiden Steuer-
mit dem Vorwärtsknopf 85 geschaltete Kontakte zylinder und Relais usw. sowohl zur Durchführung
81/3, so daß der Vorwärtsknopf unwirksam wird. 15 von Vorwärtsschritten ats auch zur Durchführung
Außerdem führen die Kontakte 81/2 dem Rück- von Rückwärtsschritten betrieben werden und die
wärts-Elektromagnetventil 69 Strom zu. Richtung des Schrittes lediglich davon abhängig ist,
Wenn die Kolbenstange 44 des zweiten Steuer- welcher Zylinder und welches Relais zuerst betätigt Zylinders 42 am Ende ihres Bewegungsweges an- wird und hierbei automatisch die Betätigung des kommt, so werden die beiden Mikroschalterkontakte ao anderen nach der richtigen Zeit einleitet. Wenn beide 62/2 und 63/1, die in Reihe mit dem Stoprelais ange- Zylinder usw. ihre Funktion erfüllt haben, wird der ordnet sind, geschlossen. Da das Stoprelais 82 unter Kreislauf der Bewegungsvorgänge automatisch beStrom ist, werden die in Reihe mil dem Vorwärts- endet, bis ein neuer Kreislauf von Hand eingeleitet relais und dem Rückwärtsrelais angeordneten Kon- wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 α .. . bis 6, dadurch jekennzeicbnet, daß jede Ventil- Patentanspruche: reihe (21 bif. ^ 31 bis 35) em VeQtU (23j 33) zur Zuführung von Druckflüssigkeit zu einer
1. Hydraulische Einrichtung zur selbsttätigen 5 doppeltwirkenden waagerechten Kolben- und Steuerung von Bewegungsvorgängen bei zur Zylindervorrichtung (15, 16), z, B. einer Rück-Abstützung von Grubenräumen dienenden wan- vorrichtung, enthält
deraden hydraulischen Ausbaugestellen mit mehreren Ausbaurahmen, bei der die die Bewegungsvorgänge durchführenden Arbeitszylinder nach- 10
einander über eine durch eine Verstellvorrichtung zeitabhängig selbsttätig verstellbare Ventilvorrichtung mit Druckflüssigkeit beliefert werden
und die Reihenfolge der Bewegungs vorgänge der Die Erfindung betrifft eine hydraulische Einrich-
Arbeitszylinder durch ein Schaltwerk erfolgt, 15 tung zur selbsttätigen Steuerung von Bewegungs-
wobei den Arbeitszylindern jedes Ausbaurah- vorgängen bei zur Abstützung von Grubenräumen
mens des Ausbaugestelles für jeden Bewegungs- dienenden wandernden hydraulischen Ausbaugestel-
vorgang ein Ventil zugeordnet ist und wobei len mit mehreren Ausbaurahmen, bei der die die
ferner diese Ventile in Reihe hintereinander Bewegungsvorgänge durchführenden Arbeitszylinder
angeordnet sind, dadurch gekennzeich- 20 nacheinander über eine durch eir.e Verstellvorrich-
n e t, daß die Ventile in zwei Längsreihen (21 tung zeitabhängig selbsttätig verstellbare Ventil-
bis 25 und 31 bis 35) nebeneinander angeordnet vorrichtung mit Druckflüssigkeit beliefert werden
Sind und daß zur aufeinanderfolgenden Betäti- und die Reihenfolge der Bewegungsvorgänge der
gung der Ventile jeder Reihe je eine sich in Arbeitszylindei durch ein Schaltwerk erfolgt, wobei
Reihenlängsrichtung bewegende hydraulische 25 den Arbeitszylindern jedes Ausbaurahmens des
Verstellvorrichtung \41, 43 ozw. 42, 44) in Form Ausbaugestelles für jeden Bewegungsvorgang ein
einer drosselbaren Zylinder- und Kolbenvorrich- Ventil zugeordnet ist und wobei ferner diese Ventile
tung vorgesehen ist, die die Ventile mittels der in Reihe hintereinander angeordnet sind.
Kolbenstange über Anschläge, Nocken od. dgl. Es ist eine Steuereinrichtung für hydraulische
in der vorbestimmten Reihenfolge in Abhängig- 30 Ausbaugestelle bekannt (französische Patentschrift
keit von der für den einzelnen Schaltvorgang 1315 242), die mit einem Planflächensteuerteil
vorgesehenen Zeit der sich kontinuierlich be- arbeitet. Dieses Planflächensteufrteil weist zwei mit
wegenden Kolbenstange betätigt. Durchlaßbohrungen versehene aufeinandergepreßte
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Planflächenscheiben auf, die sich so gegeneinander kennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (41, 43 35 verdrehen lassen, daß bestimmte Bohrungen mit- bzw. 42, 44) zur Einstellung der Bewegungs- einander fluchten und somit bestimmte Arbeitsgeschwindigkeit der Kolbenstangen (43 bzw. 44) zylinder mit Druckflüssigkeit versorgt werden. Dabei mindestens eine Drosselstelle (71) aufweist, die sind die hydraulischen Arbeitszylinder so ausgebildet, in der die Druckflüssigkeit den Zylindern zu- daß nach Zurücklegen eines vorbestimmten Beweführenden Druckleitung angeordnet ist. 40 gungsschubes Druckflüssigkeit von diesen zu Schalt-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- zylindern geleitet wird, die ihrerseits dann einen durch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (43 Huh ausführen und mit Schaltklinken eine Schaltbzw. 44) zum Betätigen der Schwinghebel (47) welle um einen Schaltsektor weiterdrehen, so daß der einzelnen Ventile (21 bis 25 bzw. 31 bis 35) nunmehr dem nächsten Arbeitszylinder Arbeitsjeweils mit einem Rollennocken (46) versehen 45 flüssigkeit zugeführt wird. Die Arbeitszylinder sind sind, der an den Reihen der Ventile entlang in der Zeichnung der Patentschrift nur schematisch bewegbar ist. dargestellt; jedoch ist aus der Darstellung zu schlie-
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- ßen, daß die Schaltzylinder mit ihren Schaltklinken kennzeichnet, daß der Rollennocken (46) mittels jeweils nur dann gegenüber der als Ratsche ausausschwenkbarer Hebel (45) an der Kolben- 50 gebildeten Schaltwelle tätig werden können, wenn stange (43 bzw. 44) derart gelagert ist, daß bei der Kolben des jeweils voranstehenden Arbeitsder umgekehrten Bewegung der Kolbenstangc zylindern seinen vollen Hub ausgeführt hat. Das der Nocken aus seiner die Ventile betätigenden bedeutet, daß hier nicht — wie eingangs voraus-Stellung ausschwenkbar ist. gesetzt — eine zeitabhängige, sondern eine weg-
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 55 abhängige Steuerung vorliegt.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben- Es ist eine andere hydraulische Einrichtung be-
stangen (43, 44) der beiden Stellzylinder (41, 42) kannt (britische Patentschrift 798 414), bei der die
nacheinander in der Weise zu betätigen sind, Verstellvorrichtung aus einem normalerweise von
daß die zuerst betätigte Kolbenstange ihren ge- Hand zu betätigenden Zahnradantrieb besteht, weisamten Bewegungsweg abgeschlossen hat, bevor 60 eher eine Nockenwelle mit mehreren Nockenscheiben
die andere Kolbenstange ihren Bewegungsweg antreibt, welche ihrerseits wiederum die Ventile
beginnt. betätigen. Die Betätigung von Hand kann jedoch
6. Einrichtung! nach Anspruch 5, dadurch ge- auch durch einen automatischen Antrieb ersetzt kennzeichnet, daß am Ende des Bewegungsweges werden, so daß damit die selbsttätige Zeitsteuerung der einen Kolbenstange (43, 44) ein Schaltglied 65 bekannt ist. Allerdings lassen die von dem Zahnrad-(62 bzw. 63), z. B. ein Mikroschaiter, zur Ein- getriebe, der Nockenwelle und den Nockenscheiben leitung der Bewegung der anderen Kolbenstange gebildete Verstellvorrichtung und die Nebeneinaneeordnet ist. anderanordnung der Ventile Ki nur einer Reihe die
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