DE1302993B

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Publication number: DE1302993B
Application number: DENDAT1302993D
Authority: DE
Publication date: 1971-12-09

Description

cntlX

Die Erfindung betrifft eine in einen zu entjfcrenden Pumpvorrichtung aus der Absenkstellung in eine Flüssigkeitsbehälter an im wesentlichen vertikalen horizontale Betriebsstellung unisehwenkbar ist. m der Führungen absenkhare, aus Kreiselpumpe und die Ansehlußmitiei für das Abführen des Förder-Elektromotor bestehende Pumpvorrichtung mit mediums dicht aiifeinar.derliegen. Inlolge der hori-Anschlußmitteln für den Druckstutzen der Pump«: 5 zonialen Betriebslage des Pumpenaggregats wird der an die Abführleitung für das Fördermedium, die bei Motor auch bei niedrigem Flüssigkeitsbestand aus-Erreichen der Endfasie der Pumpvorrichtung wirk- reichend gekühlt, da er bei geeigneter Anordnung sam werden. " ~" des Druckstutzens der Pumpe stets zumindest -jilweise

Bei einer bekannten Pumpvorrichtung dieser Art von Flüssigkeit umgeben ist. Stetige Überhii/ungen sind der Druckstutzen der Pumpe sowie die Abführ- ία de-, Motors, die insbesondere bei der Förderung von leitung für das Fördermedium mit einem im spitzen unreinen Flüssigkeiten auftreten, werden daher mit Winkel zur Senkrechten verlaufenden seitlichen Sicherheit vermieden. Außerdem wird der Druck-Abdichtunasflansch versehen. In der abaesenkten spitzen der in die horizontale Betriebsstellung geEndlage ruht die mit vertikaler Welle betriebene schwenkten Pumpe selbsttätig mit der Abfülirleitung Pumpe allein durch ihre Schwerkraft abdichtend auf 15 für das Fördermedium dicht verbunden, wodurch der Eintrittsöffnung der Abführleiiung. Das Pumpen- die Pumpe dann stets betriebsbereit ist. aggregat kann daher mit der Abführleitung selbst- Weitere vorteilhalte Ausgestaltungen der Erfindung tätig gekuppelt us.d von dieser entkuppelt werden. sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet, ohne daß der Flüssigkeitsbehälter entleert werden In den Zeichnungen sind verschiedene Ausfüh- oder eine Person in den leergepumpten Behälter 20 rungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt hinabsteigen muß. Der niedrigste Flüssigkeitsspiegel Fig. 1 die Seitenansicht einer tauchbaren Pumpim Behälter wird durch die Ebene der Ansaugöffnung vorrichtung gemäß der Erfindung, der Pumpe bestimmt. Hierbei ist der über der F i g. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Pumpe befindliche Elektromotor ivcht wie beim nor- Fig. 1.

malen Betrieb \on Flüssigkeit umspült, sondern 25 F i g. 3 die Seitenansicht eines abgeänderten Aus-

\on Luft umgeben und wird dadurch weniger ge- führunesbeispiels.

kühlt. Fig. 4 die Draufsicht gemäß F i g. 3 in kleinerem

Zur Verbesserung der Wärmeabführung hat man Maßstab.

bei einer elektromotorisch angetriebenen Pump- F i g. 5 einen ieilweisen Schnitt der \ orrichtuiv.

vorrichtung mit vertikaler Welle :um Fördern von 30 nach F i g. 3 und

Wasser aus Gruben den über der Pumpe betindlichen F 1 g. 6 die Seitenansicht eines weiteren Ausfüli-

Elektromotor mit einem Mantel 1: ngeben. der mit rungsbeispieles in zwei verschiedenen Stellungen der

dem Motorgehäuse einen Ringkanal bildet. Beim Pumpvorrichtung.

Betrieb wird der Motor von der durch den Ringkanal Gemäß F i g. 1 weist eine Pumpvorrichtung 1 ein

gepumpten Förderflüssigkeit gekühlt, solange der 23 Motorgehäuse 2 und ein Pumpengehäuse 3 auf. Da^

Flüssigkeitsspiegel über der Ebene der Ansaugöffnung Pumpengehäuse 3 hat an einem Ende einen zentralen

der Pumpe liegt. Sinkt jedoch der Flüssigkeitsspiegel Einlaß 3'. und das Monn-gehäi·. .c 2 ist mit einem

unter diese Ebene ab. so gelangt nur ein durcn die Aufhängebügel 4 ausgerüstet, an dem ein Seil 5 zum

Pumpe erzeugter Luftstrom durch den Ringkanal. Absenken der Pumpvorrichtung in einen zu entleercn-

Die im Motor entwickelte Wärme wird dann nicht 40 den flüssigkeitsbehälter angreift,

mehr genügend abgeführt, und der Motor wird durch F i g. 1 /cigt in gestrichelten Linien die vertikale

unzureichende Kühlung gefährdet. Diese Gefahr ist Absenkstellung der Pumpvorrichtung 1. die an paa:

bei der bekannten Pumpvorrichtung besonders groß. weise vorgesehenen vertikalen Schienen 6 mi'tels am

weil sich die ,Ansaugöffnung an der Unterseite der Pumpengehiiuse 3 angebrachten Gleitstücken 7 und 8

Pumpe befindet und durch ein Sieb abgedeckt ist. -,3 geführt ist.

das bei unreiner Förderflüssigkeit. z.B. Abwasser. Im unteren 'Lei! der Fig. 1 ist mit ausgezogenen

leicht verstopft wird. Auch wird das Gewicht der Linien die horizontale Betriebsstellung der Pump-

Pumpvorriehtun» durch den meistens aus einem Guß- \orrichtung 1 gezeigt, wobei die Gleitstücke 7 und K

stück bestehenden Mantel erhöht, was besonders bei ii_: einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen, die

Pumpvorrichtimger, unerwünscht ist. die in den zu 33 annähernd eine I'angente an das Pumpengehäusc ?

entleerenden Flüssigkeitsbehälter abgesenkt werden. dlrstellt.

da derartige ortsbeweglich·: Puinpvorriehtungen ein Am unteren Ende der Führungsschienen 6 sind an

möglichst geringes Gewicht haben müssen. Boden des Behälters Aufnahmen') und 10 auge

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ordnet, in welche die Gleitstücke 7 und 8 mittel·

Pump\orrichtung der eingangs erwähnten Art so j-_y eier Führungsschienen ("> geführt werden. Das Gleit

auszubilden, daß das Motorgehäuse bei den in dei stück 7 ist massiv und das Gleitstück 8 als Rohr aus

Endlage der Pumpvorrichtung wirksam gewordenen gebildet, das mit dem Druckstutzen des Pumpen

Mitteln für den Anschluß des Druckstutzcns der gehäuses 3 verbunden ist. Die als gegabeltes Lage

Pumpe an die Abführlcitung für das Fördermedium ausgebildete Aufnahme IO ist ein Teil eines Rohr

auch bei der größtmöglichen Absenkung des fio krümmers 13. an den die nicht dargestellte Ab

Flüssigkeitsspiegels zu einem wesentlichen Teil in der führungsleitung für das Fördermedium angcschlo¹·

Förderflüssigkeit eingetaucht ist. sen ist.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Das rohrförmigc Gleitstück 8. das den Pumper

gelöst, daß das Gehäuse dei Pumpe mit den vertikalen druckstutzen bildet, und die mit dem Rohrkrümmt

Führungen zusammenwirkenden Teile aufweist, die 65 13 verbundene Aufnahme 10 wirken mit ihren E:;de

in am unteren Ende der Führungen befestigte Auf- zusammen und stellen eine abgedichtete Vcrbindun

nahmen zur Bildung einer Schwenkachse für die her. wenn das Gleitstück 8 sich in der Aufnahme I

Pumpvorrk'hlun« cinfiihrhar sind, derart, daß die befindet. Zu diesem Zweck ist die Aufnahme 10 111

hinein im wesentlichen wendeiförmigen Nocken 11 Dänin die Pumpvorrichtung 14 verschwenkt \ersehen, der mit einem radialen Ansatz 12 am werden kann, wenn die Führimgsstifte 23 in die AuI-Cleiistiiek zusammenwirkt und letzteres axial ver- nähme 26 einueführt wurden sind, enden die Füh-K-Iiieht. wenn die Pumpvorrichtung 1 aus der verti- runusschienen 21 in einer solchen Entfernung über knien Ahsenksiellung um ¹KI in die horizontale 5 der Aufnahme 26. daß das Gleitstück 1 *> die Pump-Beinebsstcllung geschwenkt wird. Damit ergibt sich vorrichtung 14 freigibt, sobald die Fiihrungsstifte 2λ die gewünschte abgedichtete Verbindung zwischen das trichterförmige obere Ende der Aufnahme 26 erlern rohrförmigen Gleitstück 8 und dem Rohr- reicht haben.

krümmer 13 der Aufnahme 10. Hiernei wird die Auf diese Weise wird die Pumpvorrichtung 14 ent-

pump'orrichtung 1 entlang ihrer Führungsschienen io lang ihrer Führungsschienen 21 mittels des Gleit-

lihgc-cnkt. bis die Gleitstücke 7 und 8 in" die Auf- Stückes 19 abgesenkt. Wenn die Pumpvorrichtung 14

nahmen 10 einrasten. so weit abgesenkt worden ist. daß die Führungsstilte

Da sich die Achsen der gegenüberliegenden Gleit- 23 die Oberkante der Aufnahme 26 erreicht haben.

Hacke 7 und 8 außerhalb der Mitte" der Pump- verläßt das Gleitstück I¹J die Führungsschienen 21.

vorrichtung befinden, wird diese nach dem Einrasten 15 und die Pumpvorrichtung 14 wird durch ihr Eigen-

infolge ihres Eigengewichts um die Achsen der gewicht aus der vertikalen in eine horizontale oder

Gleitstücke 7 und 8 geschwenkt und gleichzeitig axial in eine Zwischenlage um ihren Drehpunkt an den

Jn Richtung der Gleitstück-Achsen verschoben, wo- Führungsstiften 23 verschvven' . Durch die erfin-

durch eine abgedichtete Verbindung zwischen dein duiiiisaemäße Anordnung wird lrerbei eine abge-

_ol- Pumpendruckstutzen ausgebildeten Gleitstück 8 20 dichtete Verbindung zwischen dem Ansatzflansch 24

lint! dem Rohrkrümmer 13 hergestellt wird. dei Pumpe und dem unteren Ende des Auslaßrohres

Bei der in den Fig. 3 bis 5 gezeigten weiteren 22 hergestellt. Wenn die Pumpvorrichtung angehoben

/suMührungsform der Erfindung sind die Führungen wird wird sie wiederum selbsttätig in die vertikale

fr die Pumpvorrichtung derart ausgebildet. daßsie Lage verschwenk' und weiterhin in vertikaler Lage

v.hrend des Schwenkens der Pumpvorrichtung in 25 emporgezogen, wobei das Gleitstück 19 die Führnngs-

{.{■■: horizontale Betriebsstellung außer Eingriff mit schienen 21 umfaßt.

liuscr kommen. In dem dargestellten Ausführunes- Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform ist

1-.!S¹Ic! ist die Pumpvorrichtung mit 14. das Motor- die Pumpvorrichtung 27 an einem Paar Führungs-

l_.:-.:ii:'-e mit 15 und das Pumpengehäuse mit 16 he- schienen 32 geführt. Die Pumpvorrichtung 27 besteht

y.;.-hnet. Wie im ersten Ausführungsbeispiel ist zum 30 in der bereits beschriebenen Art aus einem Motor-

Γ.'νπ und Senken der Vorrichtung ein Aufhänge- gehäuse 28 mit Anhängehügel 29 und einem Pum-

(-..:e; 17 mit Kabel 18 vorgesehen. Dergleichen besitzt pengehäuse 30 mit entgegengesetzt angeordneten

li:^ Motorgehäuse 15 ein Gleitstück 19. das mit Schwenkzapfen 31. Die Pumpvorrichtung 27 ist an

|i::kcii20 vertikale (Fig. 5) Führungsschienen 21 den vertikalen oder schrägen Führungsschienen 32

;-;.-n Teil umgreift. Diese Führungsschienen 21 sind 35 derart aufgehängt, daß sie sic!' mil ihren Schwenk-

ii-.i vorliegenden Fall rohrförmig ausgebildet und zapfen 31 gegen die Führungsschienen 32 legt. Bei

<::^:\-\iirls eines Rohres 22 angeordnet, das als Ahfiih"- vertikalen Führungsschienen 32 kann dies durch

L: uiiL' für das Fördermedium dient, wenn die Pump- Anordnung des Airhängepunktes der Pumpvorrich-

■v niclmmg in ihre horizontale BetriebsMellung ver- tung 27 auf der den Schwenkzapfen 31 gegenüber-

vji-nvenkt ist. " 40 liegenden Seite der Führungsschienen 32 erreicht

her Druckstutzen der Pumpvorrichtune ist mit werden. Bei schrägen Führungsschienen 32 muß der

ciiu-m Ansatzflansch 24 \ergehen, an dessen Ober- Aufhängepunkt der Pumpvorrichtung um einen

; ;-i!c Fülmmgsstifie 23 angeordnet sind. Das untere wesentlichen Betrag oberhalb der Berührungspunkte

I aue der Abtührleitung 22kann beispielsweise durch der Schwenkzapfen 31 mit den Führungsschienen 32

ciaeii Träger 25 an dor Wand oder am Boden des 45 liegen.

Tankes befestitit sein. ϊπ beiden Fällen wird die Pumpvorrichtung 27

Aus Fig. 3"ist ersichtlich, daß die in den Behälter durch ihr Eigengewicht in Richtung auf die Füh-

abnesenkt: Pumpvorrichtung 14 in die horizontale Lage rungsschienen 32 \ erschwenkt, wobei die Berüh-

ver-chwenkl werden kann, in der sie sich seitlich von rung zwischen den Schwenkzapfen 31 und den

den Führungsschienen 21 und dem Ausiaßrohr 22 50 Führungsschienen 32 verstärkt wird. Zweckmäßig

befindet. Der die Fiilirungsstifte 23 tragende Ansät/- sind die Schwenkzapfen 31 mit Fiihrung-.rollen 33

fiaiisch 24 licet der Abführungsleitung 22 gegenüber. versehen.

Die Fhhrungsstifte 23 sind in einer Ebene angeordnet. Am unteren Ende der Führungsschienen 32 sind die in lic Nähe und parallel zu der Ebene der Aufnahmen 32 α angebracht, gegen die sich beim Führiiniissdiiencn 21 lieut. I m ein Verschwenken der 55 Absenken dei Pumpvorrichtung 27 die Führungs-Pumpvorrichltine 14 mit ihrem Ansatzflansch 24 und rollen 33 legen, wodurch die Pumpvorrichtung 27 indessen abgedichteten Verbindung mit einem ent folge ihres Gewichtes um die Schwenkzapfen 31 der sprechenden Flansch am unteren "Ende der Abfuhr- Führungsrollen 33 verschwenkt wi.d und in eine im leitung 22 zu erzielen, ist an dieser eine als ueuabelte wesentlichen horizontale Lage gelangt, in der sich ein I ührung ausgebildete Aufnahme 26 angebracht. Der 60 Auslaßflansch ?5 am Pumpengehäuse 30 dicht auf Boden dieser Aufnahme 26 ist im Hinblick auf das einen Flansch 3(> eines Rohrkrümmers 34 legt, der untere Ende der Abfrhrleitung 22 derart angeordnet. am Boden des Behälters befestigt ist.
daß der Ansatzflansch 24 der Pumpvorrichtung he: In der F i g. 6 weisen die ausgezogenen bzw. gceinucrastcten Führungsstiften 23 dicht mit "dem strichelten Linien 37 auf den Aufhüngcpunkt der unteren Ende der Abl'ihrleitung 22 verbunden wird. 65 Pumpvorrichtung 27 in Verbindung mit schrägen Die Aufnahme 26 erweitert sich tridilerförmie nach Führungsschienen 32 hin. wogegen die strichpunkoben. um das Einführen der Fürirungsstifte 23 sicher- tierten Linien 37' die Lage des Aufhängepunktes bei ₇,,_ctpii,-n vertikalen Führungsschienen darstellen.

Claims

Patentansprüche:

1. in einen zu entleerenden Flüssigkeitsbehälter an im wesentlichen vertikalen Führungen absenkbare, aus Kreiselpumpe und Elektromotor bestehende Pumpvorrichtung mit Anschlußmitteln für den Druckstutzen der Pumpe an die Abführleitung für das Fördermedium, die bei Erreichen (kr Endlage der Pumpe wirksam werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Kreiselpumpe (3. 16. 30) mit den Führungen (6. 21. 32) zusammenwirkende Teile (7.8:23.26:31.33) aufweist, die in am unteren Ende der Führungen befestigte Aufnahmen (9. 10 bzw. 26. 32λ) zur Bildung einer Schwenkachse für die Pumpvorrichtung (I. 14. 27) einführbar sind, derart, daß die Pumpvorrichtung aus der Absenkstellung in eine horizontale Betriebsstellung, in der die Anschlußmittel (13. 22) für das Abführen des Fördermediums fest aneinanderliegen. umschwenkbar ist.

2. Pumpvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstutzen der Pumpe

(3) als Gleitstück (8) und die zugehörige Aufnahme (10) als ein an die Abführleitung (13. 22) für das Fördermedium angeschlossener Rohrkrümmer ausgebildet sind, wobei das Gleitstück (8) und der Rohrkrümmer (13) an ihnen angebrachte wendeiförmige Verriegelungsstücke (11. 12) in der horizontalen Betriebsstellung der Pumpvorrichtung (1) abgedichtet miteinander verbunden sind.

3. Pumpvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante eines am Pumpendruckstutzen befindlichen Flansches (24) Führungsstifte (23) angeordnet sind, die in die am unteren Ende der Abführleitung (22) für da-Fördermedium angeordnete Aufnahme (26) eingreifen.

4. Pumpvorrichtung nach Anspruch 3, dadurd gekennzeichnet, daß die als Führungsschiene! ausgebildete Führung (21) über der Aufnahmt (26) in einer Entfernung endet, welche geringei ist als der Abstand zwischen den Führungsstiftei (23) und einem an der Pumpvorrichtung (14 angeordneten Führungsglied (19).

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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