DE1302473C2 - Elektrisch angetriebene umwaelzpumpe - Google Patents

Elektrisch angetriebene umwaelzpumpe

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DE1302473C2
DE1302473C2 DE19631302473 DE1302473A DE1302473C2 DE 1302473 C2 DE1302473 C2 DE 1302473C2 DE 19631302473 DE19631302473 DE 19631302473 DE 1302473 A DE1302473 A DE 1302473A DE 1302473 C2 DE1302473 C2 DE 1302473C2
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DE
Germany
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pump
motor
housing
rotor
air gap
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Expired
Application number
DE19631302473
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English (en)
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DE1302473B (de
Inventor
Philip Bridgwater Somerset Pensabene (Großbritannien)
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Sealed Motor Construction Co Ltd
Original Assignee
Sealed Motor Construction Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE1302473C2 publication Critical patent/DE1302473C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/042Axially shiftable rotors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0666Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the motor being of the plane gap type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

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45
Die Erfindung betrifft eine elektrisch angetriebene Umwälzpumpe für eine Etagenwarmwasserheizung mit durch Wechsel- oder Drehstrom gespeistem Elektromotor und axial beaufschlagtem Pumpenschaufelrad, das mit dem Motorläufer zu einer drehbar gelagerten Scheibe vereinigt ist, die auf ihrer dem Motorgehäuse zugekehrten Seite die Magnetpole des Motorläufers, auf ihrer dem Pumpengehäuse zügekehrten Seite die Pumpensdiaufeln trägt, vom Stator des Motorgehäuses durch eine zwischen den Gehau- »en angeordnete Membran getrennt ist, auf einer freitragend angeordneten Lagerachse des Pumpengehäu- »es umläuft und mit ihrer die Magnetpole des Motorläufers tragenden Seite mit dem Druckraum des Pumpengehäuses in offener Verbindung steht.
Solche elektrisch angetriebenen Umwälzpumpen, die meist für kleine Förderleistungen verwendet werden, sind in unterschiedlichen Ausführungen an sich bekannt Wird der Elektromotor mit Wechsel-oder Drehstrom gespeist, so kann es je nach der Belastung lost, üaß der vereinigte mm, ,«£, mit einem die Luftspaltbreite: des M°torlaufLrwesentlich verändernde η Ax.alspiel z*sehen^"g^dneten Anschlagen der Lagerachse des Pumpengehauses axial verschiebbar ist und d,e Ems £lun^ner Luftspaltbreite zur Bese. t.gung,des Frequenzbrummens durch die auf den Läufer einwirkende hydrau!.-sehe Druckänderung erna t. vprplnio
Die Vergrößerung der Luftepaltb rate des vereimgten Motor- und Pumpenläufer .st zwar mit e.ner Verminderung des Drehmomentes und demzufolge mit einer Verminderung** Pumpentos tung verbunden. doch kann diese U.stungsvermmderung η Kauf genommen werden, we. nach dem Ein toten de Umwälzströmung unter Überwindung des Ldtungs-Widerstandes nur noch em verm.r.Jerter Antneb bedarf für die Beibehaltung der Strömung des Heizwassers benötigt wird.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist die den vereinigten Motor- und Pumpenläufer tragende Lagerachse des Pumpengehäuses durch einen WeI-lenzapfen gebildet, der an seinem dem Motorgehäuse zugekehrten freien Ende eine als Hubbegrenzungsanschlag dienende Stirnscheibe trägt und mittels einer die beiden Teile durchragenden Schraube am Pumpengehäuse lösbar verspannt ist. Diese Ausbildung der Lagerachse hat den Vorteil daß sich die Axialvtrschiebung des Läufers bei Abnahme oes Motorgchäuses vom Pumpengehäuse auf einfache Weise durch Beilagen unter der Stirnsche.be nach bedari einstellen läßt.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel fur die Austunrung einer elektrisch angetriebenen Pumpe kleiner Leistung nach der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Aggregates in teilweisem Schnitt bei Kleinststellung des Luftspaltes zur Erzeugung eines hohen Anlauf dreh moments und
F i g. 2 eine ähnliche Ansicht bei Großtste lung des Luftspaltes zur Erzeugung eines ruhigen Laufens
Das Aggregat weist ein Motorgehäuse 1 und ein Pumpengehäuse 2 sowie zwischen beiden Gehäusen eine wasserdichte Membran 3 auf, die den Stander 4 des Motors von dem im Pumpengehäuse angeordneten Läufer trennt. Der Läufer befindet sich zwischen der Ansaugkammer 5 und dem Druckraum 6 der Pumpe. Die Membran 3 liegt an den Polen des Mo-
lorständers 4 an und begrenzt die eine Seite des Luftspaltes 7, der auf der anderen Seite von den Polen 8 des aus einer Scheibe 9 bestehenden Läufers begrenzt ist. Die Läuferscheibe weist auf der Pumpenseite radiale Laufschaufeln 10 auf und umschließt mit ihrer Nabe 10« eine fest eingezogene Laufbuchse 11 aus hartem Metall, die mit beiden Enden etwas aus der Nabe 10 a hervorsteht. Die Läuferscheibe 9 ist aus Eisen hergestellt oder mindestens an ihren Polen 8 im Bereich der Polfiächen des Ständers mit magnetischem Werkstoff ausgerüstet.
Der Läufer ist mit seiner Laufbüchse Il auf einem ortsfesten Lagerzapfen 12 des Pumpengehäuses 2 drehbar und axial verschiebbar. Der Lagerzapfen 12 ist am Pumpengehäuse mit einer Schraube 13 verspannt, die auch eine Anschlagscheibe 14 aus nichtmagnetischem Werkstoff am freien Ende des Lagerzapfens 12 fest verklemmt. Diese Anschlagscheibe 14 bildet denjenigen Anschlag, der bei Berührung durch die Stirnfläche 15 der Laufbuchse 11 die Kleinstbreite des Luftspaltes 7 bestimmt.
Am gegenüberliegenden Ende der Läufernab*·. 10 ist ein Anschlagring 16 befestigt, der zur Aufnahme des Axialdruckes beim Arbeiten der Pumpe aus hartem Werkstoff besteht und zusammen mit einem Flansch 17 des Lagerzapfens 12 die maximale Breite T des Luftspaltes gemäß F i g. 2 festlegt.
Fig. I zeigt die Stellung, in die der Läufer durch Einschalten des Elektromotors kommt. Durch die Erregung der Ständerwicklungen entsteht ein Magnetfeld, das den Läufer anzieht und axial gegen den Ständer verschiebt, bis sich die Anschläge 14 und 15 berühren. Durch diese Axialverschiebung wird der Luftspalt? zwischen den Läuferpolen8 und dem
ίο Ständer 4 des Motors auf seine kleinste Breite vermindert. Daher wird eine hohe Anlaufleistung erzielt. Wenn die Drehzahl des Läufers zunimmt, übersteigt der hydraulische Axialschub, der von den Schaufeln 10 gemäß dem anwachsenden Druckunterschied zwischen den beiden Kammern S und 6 des Pumpengehäuses erzeugt wird, die magnetische Anziehungskraft des Motorständers 4, so daß der Läufer längs des Lagerzapfens 12 nach links verschoben wird, bis sich die Anschläge 16 und 17 gemäß Fi g. 2
ao berühren. Hierdurch wird der Luftspalt des Motors auf die maximale Breite T vergrößert iO daß bei voller Drehzahl des unter Last laufenden Motors ein ruhiges Laufen des Aggregates unter Vermeidung des sonst eintretenden Frequenzbrummens am Motor gesichert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrisch angetriebene Umwälzpumpe für eine Etagenwarmwasserheizung mit durch Wechseiodef Drehstrom gespeistem Elektromotor und axial beaufschlagtem Pumpenschaufelrad, das mit dem Motorläufer zu einer drehbar gelagerten Scheibe vereinigt ist, die auf ihrer dem Motorgehäuse zugekehrten Seite die Magnetpole xo des Motor.äufe^auf ihrer dem Pumpengehäuse zugekehrten Seite die Pumpenschaufeln tragt, vom Stator des Motorgehäuses dureh eine zwisehen den Gehäusen angeordnete Membran getrennt ist, auf einer freitragend angeordneten Lagerachse des PumpengehSiises umläuft und mit ihrer die Magnetpole des Motorflkifeis tragenden selte mit dem Druckraum des Pumpengehäuses in offener Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der vereinigte Motor- *» und Pumpenläufer (9) mit einem die Luftspaltbreite des Motorläufers wesentlich verändernden Axialspiel zwischen zugeordneten Anschlagen (14, 17) der Lagerachse des Pumpengehäuses axial verschiebbar ist und die Einstellung seiner *5 Luftsoaltbreite zur Beseitigung des Frequenzbmmmens durch die auf den llufer einwi?kende hydraulische Druckänderung erhält.
2. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekcnnzeichne., daß die den vereinigten Motor- und Pumpenläufer (9) tragende Lagerachse des PumpenRehäuses (2) durch einer Wellenzapfen (I2T geSet st, der an seine,·* dem Moto^gehäuse (1) zugekehrten, freien Ende eine als Hubbegrenzungsanschlag dienende Stirnscheibe (14) trägt und mittels einer die beiden Teile (12, 14) durchragenden Schraube (13) am Pumpengehäuse (2) lösbar verspannt ist.
im Betriebszustand eintreten, daß der Elektromotor ein störendes Geräusch durch Frequenzbrummen £%K Ss «ich über die Pumpe auf das gesamte Leitungssystem ^rU^und be. Vjrjjndung einer wichen Pumpe
^tf^t^^^ Heizkörper atf die damit durch die angeschlossenenn « * *\
ausgerüsteten Räume übertragt und s.ch stor.nd
bemerkbar rnacnt. Aufeabe zimrui de bei
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugn^de bei
einer dektn«*MfcJneben«[^Γ^ΙΖΐ^^η wähnten Art d«rc£ A"*f„_,£„&- vereinieten Pum-Lagerung des mit dem ™°™™™^™f"™ penschaufelrades dafür zu
bmmmen ™*«"*5™Τ
benen Umwälzpumpe
bei soll der Motor »a^ ^, u
ges Anlaufen der Pumpe «"« «J^chne»« ^^
der Umwälzstromung des Heizwassers_u,,.u den von
der Pumpe entfernt gelegenen Heizkörpern gewahrleistet ist.
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ATE32931T1 (de) * 1984-07-16 1988-03-15 Cp Pumpen Ag Kreiselpumpe mit einem spaltrohrtopf.

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DE1302473B (de) 1974-05-22

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