DE1302337B - - Google Patents

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DE1302337B
DE1302337B DE1962C0028519 DEC0028519A DE1302337B DE 1302337 B DE1302337 B DE 1302337B DE 1962C0028519 DE1962C0028519 DE 1962C0028519 DE C0028519 A DEC0028519 A DE C0028519A DE 1302337 B DE1302337 B DE 1302337B
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DE
Germany
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hammer
head
handle
bore
screw
Prior art date
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Pending
Application number
DE1962C0028519
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English (en)
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Publication of DE1302337B publication Critical patent/DE1302337B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/0015Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
    • B01J8/003Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor in a downward flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Hammerstiel, dessen in die durchgehende Hammerkopfbohrung eingreifendes Endstück durch ein von außen am Hammerkopf axial abgestütztes Halteelement, dem am anderen Ende der Bohrung eine Stützschulter des Stiels gegenüberliegt, in der Bohrung festgehalten ist.
Hammerstiele aus thermoplastischem Kunststoff haben sich deshalb besonders bewährt, weil ihre verhältnismäßig hohe Elastizität eine entsprechend hohe Bruchsicherheit gewährleistet und weil sie den von der Hand aufzunehmenden Schlag erheblich dämpfen.
Bei den bekannten Hammerstielen der angegebenen Gattung (deutsches Gebrauchsmuster 1 838 198) ist das Stielendstück unmittelbar in die Bohrung des Hammerkopfs eingegossen, derart, daß das Halteelement einen verbreiterten Abschlußteil des Stielendstücks selbst bildet. Durch das Schrumpfen des Stielendstücks beim Erstarren ist der Hammerkopf fest zwischen dem Halteelement und der gegenüberliegenden Stützschulter des Stiels eingespannt und festgehalten. Auf diese Weise ist zwar eine allen Anforderungen gerecht werdende Verbindung von Stiel und Hammerkopf gewährleistet; nachteilig ist indessen, daß die Verbindung unlösbar ist, so daß abgenutzte oder sonst unbrauchbar gewordene Hammerköpfe nicht ausgewechselt werden können.
Lösbare Verbindungen von Hammerstiel und -kopf sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Eine dieser Verbindungen (USA.-Patentschrift 1 628 897) für einen Holzstiel ist so ausgebildet, daß das bewehrte Stielendstück in eine schwalbenschwanzförmige Quernut des Hammerkopfs passend eingreift und sein Sitz durch eine sich an der Gegenseite des Hammerkopfs abstützende Kopfschraube gesichert ist, die in eine metallische Gewindehülse im kopfseitigen Stielende eingeschraubt ist. Die Gewindehülse ihrerseits ist in eine axiale Sacklochbohrung des Stielendes eingepreßt und mittels Krallen in der Bohrung verankert. Diese Bohrung schwächt den Querschnitt und damit die Festigkeit des Hammerstiels. Ferner kann sich der Sitz der Büchse trotz seiner Verankerung nach einer mehr oder minder langen Benutzungsdauer lockern. Da die Hülse und mithin auch die Schraube nur einen verhältnismäßig geringen Durchmesser haben können, ist auch noch aus diesem Grunde die Sicherung der Hammerstielverbindung auf die Dauer in Frage gestellt, abgesehen davon, daß das Anziehen der Schraube dem Haftsitz des Stielendstücks in der Schwalbenschwanznut des Hammerkopfs entgegenwirkt.
Lösbare Verbindungen sind auch schon in der Weise ausgeführt worden (schweizerische Patentschrift 262 359), daß gegen einen Innenkegel eines hohlen Stielendstücks ein kegeliges Gegenstück angezogen und dadurch das Stielendstück innerhalb der Hammerkopfbohrung aufgeweitet und an diese angepreßt wird. Diese Verbindungsart bringt eine noch empfindlichere Querschnittsschwächung des Stielendes mit sich und ist auch nur für Hammerstiele aus Metallrohr vorgeschlagen worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Hammerstiele der eingangs angegebenen Gattung eine Möglichkeit für eine lösbare Schraubverbindung zu schaffen, durch die der volle Querschnitt des Hammerstiels auch im Bereich des Hammerkopfseitigen Endstücks ohne Einbuße erhalten bleibt und die
Halteschraube sowie deren Gewinde so kräftig bemessen werden können, daß auch bei langer Betriebsdauer kein Ausleiern der Verbindungsteile zu befürchten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Endstück des Stiels in eine mit Innengewinde versehene in die Hammerkopfbohrung passende, metallische Hülse eingegossen ist, deren lichte Weite etwa der Stielstärke entspricht und in deren vom Eingußmaterial freigehaltenen Endabschnitt das in an sich bekannter Weise aus einer Kopfschraube bestehende Halteelement einschraubbar ist.
Zur weiteren Sicherung der Verbindung ist vorzugsweise zwischen den Gewinden der Hülse und der Kopfschraube ein Bindemittel eingebracht.
Gegenüber der bisherigen, nicht lösbaren Verbindung des Hammerstiels aus thermoplastischem Kunststoff mit dem Hammerkopf kann dieser nunmehr bei Abnutzung ohne weiteres ausgewechselt und der Hammerstiel weiterverwendet werden. Dadurch, daß gegenüber den bekannten lösbaren Verbindungen der volle Querschnitt des Hammerstiels auch im Bereich des in den Hammerkopf eingreifenden Endstücks ungeschwächt beibehalten ist und die Halteschraube sowie deren Gewinde beträchtliche Abmessungen haben, ist einem Ausleiern vorgebeugt und ein Lokkern der Verbindung zumal dann unterbunden, wenn die Verschraubung zusätzlich durch ein Bindemittel gesichert ist. Das für den Bedienenden und seine Umgebung gefährliche Abspringen des Kopfes ist daher mit größtmöglicher Sicherheit vermieden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Hammerstiels und seine Verbindung mit dem Hammerkopf gemäß der Erfindung.
Der dargestellte Hammer weist einen Stielll aus thermoplastischem Kunststoff auf, dessen kopfseitiges Ende bei der Stielherstellung zugleich in eine kopfseitig anschließende metallische Hülse 12 mit Innengewinde 18, nachfolgend kurz Gewindehülse genannt, eingegossen ist. Der Hammerkopf 14 weist eine dem Außendurchmesser der Gewindehülse 12 angepaßte Querbohrung auf und kann auf die Gewindehülse 12 in der dargestellten Weise von deren freiem Ende her aufgeschoben werden.
Der Stiel 11 ist nach der Gewindehülse 12 hin fächerförmig erweitert und bildet dadurch eine aus zwei gegenüberliegenden Ansätzen 15 bestehende Abstützschulter, die das Hülsenende außen noch etwas übergreift. Die Querbohrung des Hammerkopfes weist an ihrem einen Ende zwei gegenüberliegende entsprechende Ausnehmungen auf, in die die Ansätze 15 eingreifen können. Außerdem ist die Gewindehülse 12 gerade so lang, daß ihr freies Ende mit der zugeordneten Seitenfläche des Hammerkopfes 14 bündig abschließt. In das äußere, vom Material des Stieles 11 freie Ende der Gewindebohrung der Gewindehülse 12 ist eine Kopfschraube 16 eingeschraubt, die mit ihrem Kopf über die Gewindehülse 12 hinaus noch auf Teile des Hammerkopfes 14 übergreift und dadurch den Hammerkopf 14 an der Gewindehülse 12 und am Stiel 11 festhält.
Um ein Loslösen der Kopfschraube 16 bzw. des Hammerkopfes 14 oder sonstigen Werkzeugkopfes mit Sicherheit auszuschließen, kann zwischen Kopfschraube 16 und Innengewinde der Gewindehülse 12 noch ein vorzugsweise auf Latex-Basis hergestelltes Bindemittel eingebracht sein, das nach dem Trocknen auch gegenüber den Erschütterungen beim Hand-

Claims (2)

haben des Hammers einen sicheren Halt gewährleistet. Die Gewindehülse 12 könnte an ihrem Außenumfang auch konisch ausgebildet oder selbst mit nasenförmigen Ansätzen versehen sein, um ein sieheres Festhalten des Werkzeugkopfes nach der Verschraubung zu gewährleisten. Patentansprüche: IO
1. Aus thermoplastischem Kunststoff bestehender Hammerstiel, dessen in die durchgehende Hammerkopfbohrung eingreifendes Endstück durch ein von außen am Hammerkopf axial abgestütztes Halteelement, dem am anderen Ende
der Bohrung eine Stützschulter des Stiels gegenüberliegt, in der Bohrung festgehalten ist, d a -durch gekennzeichnet, daß das Endstück des Stiels (11) in eine mit Innengewinde (18) versehene, in die Hammerkopfbohrung passende, metallische Hülse (12) eingegossen ist, deren lichte Weite etwa der Stielstärke entspricht und in deren vom Eingußmaterial freigehaltenen Endabschnitt das in an sich bekannter Weise aus einer Kopfschraube (16) bestehende Halteelement einschraubbar ist.
2. Hammerstiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gewinden der Hülse (12) und der Kopfschraube (16) ein Bindemittel eingebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1962C0028519 1961-12-07 1962-11-28 Pending DE1302337B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR881207A FR1315164A (fr) 1961-12-07 1961-12-07 Manche plastique pour outils à main

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Publication Number Publication Date
DE1302337B true DE1302337B (de) 1970-11-05

Family

ID=8768223

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962C0009949 Expired DE1906000U (de) 1961-12-07 1962-11-28 Hammer od. dgl. handwerkszeug mit einem elastischen stiel aus thermoplastischem kunststoff.
DE1962C0028519 Pending DE1302337B (de) 1961-12-07 1962-11-28

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962C0009949 Expired DE1906000U (de) 1961-12-07 1962-11-28 Hammer od. dgl. handwerkszeug mit einem elastischen stiel aus thermoplastischem kunststoff.

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CH (1) CH400952A (de)
DE (2) DE1906000U (de)
FR (1) FR1315164A (de)

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FR1315164A (fr) 1963-01-18
CH400952A (de) 1965-10-15
DE1906000U (de) 1964-12-03

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