DE1301712B - Verbindungskanal im Steuergehaeuse einer Druckfluessigkeits-Axial- oder Radialkolbenmaschine - Google Patents

Verbindungskanal im Steuergehaeuse einer Druckfluessigkeits-Axial- oder Radialkolbenmaschine

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DE1301712B
DE1301712B DEL55016A DEL0055016A DE1301712B DE 1301712 B DE1301712 B DE 1301712B DE L55016 A DEL55016 A DE L55016A DE L0055016 A DEL0055016 A DE L0055016A DE 1301712 B DE1301712 B DE 1301712B
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Germany
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DEL55016A
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Dipl-Ing Hans-Waldemar
Stuhr
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Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2064Housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/0055Valve means, e.g. valve plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbindungskanal zwischen einer der beiden Steueröffnungen des Steuerspiegels und der dieser zugeordneten Ein- bzw. Auslaßöffnung im Steuergehäuse einer Druckflüssigkeits-Axial- oder Radialkolbenmaschine mit umlaufender Zylindertrommel.
  • Die Druckflüssigkeit strömt beim Auswärtshub aus jeder stirnseitigen Zylinderöffnung der Zylindertrommel in die Steueröffnung im Steuergehäuse. Dabei ist die effektive Strömungsrichtung durch zwei Komponenten bestimmt, nämlich einerseits durch die Strömungsgeschwindigkeit, mit der die Druckflüssigkeit parallel zur Zylinderachse aus dem Zylinder verdrängt wird, und andererseits durch die Umfangsgeschwindigkeit, die diese Öffnungen in der Zylindertrommel durch deren Rotation haben. Bei schnelllaufenden Radial- und insbesondere Axialkolbenmaschinen ist diese Umfangsgeschwindigkeit groß.
  • Die bekannten Verbindungskanäle zwischen den Steueröffnungen des Steuerspiegels und den Zu- und Abflußöffnungen des Steuergehäuses weisen nicht einen sich erweiternden Querschnitt auf, sondern haben durchweg über die gesamte Erstreckung der Steueröffnung gleichbleibenden Querschnitt.
  • Bei einer bekannten Maschine ist jede Steueröffnung zu einem großen, im Querschnitt rechtwinkligen Druckraum erweitert, wobei in den Einlaßdruckraum eine Trennwand hineinragt und der durch diese Trennwand abgeteilte Teilraum der Steueröffnung über einen radial nach innen gerichteten Kanal und weitere an diesen anschließende Kanäle mit einem Wärmetauscher verbunden ist (USA.-Patentschrift 3 223 047). Bei einer anderen Axialkolbenmaschine ist das Steuergehäuse als im wesentlichen scheibenförmiger Körper ausgestaltet, der auf der der Zylindertrommel abgewandten Seite eine Lagerung für die durchgehende Welle trägt. Mit Rücksicht auf diese konstruktive Gestaltung sind die Zu- und Abflußkanäle von einer Seite her parallel zueinander an die jeweils zugeordnete Steueröffnung in der Nähe von deren einem Ende angeschlossen (französische Patentschrift 977 328). Demgegenüber sind bei anderen Axialkolbenmaschinen der Zuflußkanal und der Abflußkanal im mittleren Bereich der Steueröffnung angeschlossen. Das macht erforderlich, daß in jeweils einer Hälfte der Steueröffnung die Flüssigkeit in Richtung von oder zum zugeordneten Zufluß- bzw. Abflußkanal entgegengesetzt der Richtung strömt, mit der die Flüssigkeit infolge der Drehbewegung der Zylindertrommel in die Steueröffnung eintritt. Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist die dem Einlaß zugeordnete Steueröffnung in radialer Richtung zu einer Kammer verbreitert (französische Patentschrift 1384 784).
  • Bei einer anderen Axialkolbenmaschine (USA.-Patentschrift 2 780170) ist zur Verbesserung der Einströmung in die Zylindertrommel auf deren Welle ein Schaufelrad vorgesehen, welches der zur Zylindertrommel strömenden Flüssigkeit eine Geschwindigkeitskomponente in Umfangsrichtung erteilt. Die Anordnung eines solchen Schaufelrades auf der durchgehenden Welle macht ein Abstützen der Zylindertrommel auf einem feststehenden Mittelzapfen unmöglich. Das Schaufelrad nimmt Energie auf und teilt sie der Flüssigkeit mit. Es wird nicht die vorhandene Strömungsenergie durch günstige Kanalgestaltung ausgenutzt. Von dem Schaufelrad aus strömt die Flüssigkeit zunächst gleichmäßig nach allen Seiten ab und muß dann zu der zugeordneten Steueröffnung geführt werden. Diese Anordnung kann nicht gleichzeitig auch am Abflußkanal angewendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, durch Ausnutzen der kinetischen Energie der Umfangskomponente der Strömung die Strömungsenergieverluste zwischen dem Steuerspiegel und der Einlaßöffnung bzw. der Auslaßöffnung des Steuergehäuses zu verringern.
  • Zu diesem Zweck weist der Verbindungskanal gemäß der Erfindung einen in Strömungsrichtung sich gleichmäßig vergrößernden bzw. verkleinernden, der Größtdurchflußmenge angepaßten Durchfluß-Querschnitt auf. Das heißt, daß der Verbindungskanal am Anschluß der Ein- bzw. Auslaßöffnung seinen größten Durchfluß-Querschnitt aufweist, der der größten Durchflußmenge entspricht und sich von hier aus stetig bis auf einen kleinsten Querschnitt verengt. Der mit der jeweiligen Einlaßöffnung verbundene Kanal verkleinert sich somit in Strömungsrichtung gesehen, während der an die Auslaßöffnung anschließende Verbindungskanal sich in Strömungsrichtung gesehen gleichmäßig erweitert. Da beim Vertauschen von Einlaßöffnung und Auslaßöffnung sich auch die Strömungsrichtung umkehrt, bleibt die Raumform des Kanals unabhängig davon, ob die an den Kanal angeschlossene Öffnung des Steuergehäuses in dem jeweiligen Betriebszustand die Einlaßöffnung oder die Auslaßöffnung ist. Die Form des Kanals ist somit auch unabhängig von der Drehrichtung der Zylindertrommel.
  • Durch den Verbindungskanal gemäß der Erfindung wird infolge von dessen stetiger Querschnittserweiterung ein günstiger Strömungsverlauf erzielt, bei dem die kinetische Energie der Flüssigkeit günstig auf die jeweils anschließende Bewegung der Flüssigkeit abgestimmt wird, so daß die Strömungsenergie ohne weitere zusätzliche bauliche Maßnahmen auf Grund der Kanalform ausgenutzt wird. Im Verbindungskanal gemäß der Erfindung treten eine geringere Wirbelbildung als in den bekannten Kanälen, geringere Energieverluste und verminderte Geräusche auf.
  • In Weiterausgestaltung des Verbindungskanals gemäß der Erfindung bei einer Kolbenmaschine, bei der der äußere Totpunkt immer am gleichen Trennsteg zwischen den Steueröffnungen liegt, ist ein über der Steueröffnung spiralgehäuseförmiger Verlauf des Verbindungskanals vorgesehen, wobei der kleinste der sich spiralgehäuseförmig gleichmäßig verändernden Durchflußquerschnitte an dem dem inneren Totpunkt der Kolben zugeordneten Trennsteg liegt.
  • In einer anderen Weiterausgestaltung des Verbindungskanals gemäß der Erfindung für eine Maschine, bei der der äußere Totpunkt je nach dem Betriebszustand an jedem der beiden Trennstege zwischen den Steueröffnungen liegen kann, ist ein spiralgehäuseförmiger Verlauf des Verbindungskanals beiderseits eines kleinsten Querschnittes, der über der Mitte der Steueröffnung liegt, vorgesehen. Dadurch können die Vorteile des Verbindungskanals gemäß der Erfindung auch zumindest weitgehend bei einer Kolbenmaschine ausgenutzt werden, bei der der äußere Kolbentotpunkt sowohl unter dem einen Trennsteg zwischen den Steueröffnungen wie auch in anderen Betriebszuständen unter dem anderen Trennsteg zwischen den Steueröffnungen liegen kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. F i g. 1 zeigt die Abwicklung eines Schnittes längs eines zur Umlaufachse koaxialen Zylindermantels durch die Mittellinie einer Steueröffnung einer Axialkolbenmaschine, bei der der äußere Kolbentotpunkt stets unter dem gleichen Trennsteg liegt; F i g. 2 zeigt einen ebensolchen Schnitt durch das Steuergehäuse einer Kolbenmaschine, bei der der äußere Kolbentotpunkt in den einen Betriebszuständen unter dem einen Trennsteg und in anderen Betriebszuständen unter dem anderen Trennsteg liegt; F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Steuergehäuse einer Axialkolbenmaschine gemäß F i g. 2 mit den weiterführenden Kanälen; F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf ein Steuergehäuse gemäß F i g. 2 mit einer anderen Ausgestaltung der weiterführenden Kanäle; F i g. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schwenkgehäuses mit einer Kanalführung, wie sie in F i g. 3 in Draufsicht dargestellt ist.
  • Die Zylindertrommel 1 weist dreizehn Zylinder 2 auf, wobei in jedem Zylinder 2 ein Kolben 3 mittels einer Kolbenstange 4 verschiebbar ist. Die Zylindertrommel l liegt am Steuerspiegel s des Steuergehäuses 6 an, in dem sich der Verbindungskanal 7 befindet, der nach beiden Seiten durch je einen Trennsteg 8 begrenzt ist. An den Verbindungskanal 7 schließt sich der Anschlußkanal 9 an.
  • Bewegt sich die Zylindertrommel l von in der Zeichnung links nach rechts und ist die in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Kolbenführungsebene (Schief- oder Triebscheibe) so angeordnet, daß die Stirnflächen 10 der Kolben 3 sich in der dargestellten Weise von in der Zeichnung links nach rechts dem Steuerspiegel 5 nähern, wird aus den Zylindern 2 Flüssigkeit verdrängt, während sich diese Zylinder mit der Zylindertrommel l von in der Zeichnung links nach rechts bewegen. Dabei wird die Druckflüssigkeit in den Verbindungskanal 7 verdrängt und bewegt sich in diesem zumindest annähernd in der gleichen Richtung, wie die Bewegungsrichtung, mit der die Flüssigkeit aus den Mündungen der Zylinder 2 austritt. Diese Bewegungsrichtung setzt sich zusammen aus einer Bewegungskomponente in Richtung der Umlaufbewegung der Zylindertrommel l - also parallel zum Steuerspiegel 5 - und einer senkrecht dazu stehenden Bewegungskomponente, die durch die Verdrängung aus den Zylindern 2 gegeben ist. Da der Verbindungskanal 7 sich von in der Zeichnung links nach rechts stetig gleichmäßig erweitert, erfolgt nur eine geringe und stetige Umlenkung der Flüssigkeitsströmung, die somit stetig übergeht in die Mündung des Kanals 9, wobei die Kanalform sowohl die Strömungsrichtung wie auch die Anzahl der bis zum jeweiligen Kanalquerschnitt mit dem Verbindungskanal 7 in Verbindung stehenden Zylinder 2 berücksichtigt.
  • Läuft die Zylindertrommel l in entgegengesetztem Drehsinn um, also von in der Zeichnung rechts nach links, und ist die Kolbenführungsebene in der gleichen Weise angeordnet, wie an Hand der Stellung der Kolben dargestellt, so ist der Kanal 9 der an die Einlaßöffnung angeschlossene Kanal. Das heißt, daß die Druckflüssigkeit von der Einlaßöffnung stetig durch den Verbindungskanal 7 mit nur geringer Umlenkung in die Zylinder 2 strömt. Die kinetische Energie der Flüssigkeit im Kanal 9 wird infolge dieser verlustlosen Umlenkung der Strömung günstig bei der weiteren Bewegung in der Zylindertrommel ausgenutzt.
  • Die verschiedenen Schnitte, die in verschiedenen, zueinander parallelen, radialen Ebenen durch den Verbindungskanal ? gelegt sind, zeigen, daß dessen Durchfluß-Querschnitt sich von in der Zeichnung links nach rechts stetig vergrößert. Die Schnittdarstellungen machen deutlich, daß die Breite b des Verbindungskanals 7 dem Durchmesser b der einzelnen Bohrungen in der Zylindertrommel entspricht, während die lichten Höhen hl, h2, h3, ... des Verbindungskanals 7 in Richtung auf den Kanal 9 hin zunehmen.
  • Der Schnitt durch das Steuergehäuse gemäß F i g. 2 läßt erkennen, daß der Verbindungskanal 17 in der Mitte zwischen den beiden Trennstegen 8 seinen kleinsten Durchfluß-Querschnitt aufweist, der in der durch diesen Querschnitt gelegten Schnittdarstellung zu erkennen ist. An den Verbindungskanal 17 schließt in diesem Fall an beiden Seiten je ein Kanal 19 an, wobei die beiden an jeweils eine Steueröffnung 21 angeschlossenen Kanäle 19, wie in F i g. 3 zu erkennen ist, im weiteren Verlauf jeweils in einer Leitung 22 fortgesetzt sind und zu einem Kanal 12, der je nach der jeweiligen Funktion Zufluß-oder Abflußkanal ist, zusammengeführt sind. Je nach der der Axialkolbenmaschine gegebenen Einstellung der Kolbenführungsebene ist jeweils einer der beiden in den F i g. 2 und 3 zu erkennenden Kanäle 12 der Zuflußkanal und der andere der Abflußkanal. Die obere Wand 11 des Verbindungskanals 17 ist in der Mitte sattelförmig eingedrückt, wobei sich der Verlauf dieser oberen Wand 11 etwa in der Art konstruieren läßt, daß man eine Zeichnung gemäß F i g. 1 mit einer spiegelbildlichen Wiedergabe derselben Zeichnung übereinanderlegt, wobei die jeweils obere der beiden sich in der Mitte überschneidenden Stirnwandlinien als die gültige durchkonstruiert wird und am Überschneidungspunkt zweckmäßigerweise eine Abflachung zur Vermeidung von Verwirbehungen vorgesehen wird. Auch in F i g. 2 sind in verschiedenen Schnittebenen Schnitte durch den Verbindungskanal 17 gelegt, die den Verlauf der Größe von dessen Durchfluß-Querschnitt erkennen lassen.
  • Die gemäß F i g. 4 an die Steueröffnungen 21 anschließenden Kanäle sind so weit wie möglich tangential von den Steueröffnungen 21 abgeführt. Dabei ist jeweils der Kanal 19 a so dicht wie möglich vom Steuerspiegel 5 abgeführt, während der Kanal 19 b am Ende der Steueröffnung 21 hochgezogen und über den Kanal 19 a hinweggeführt ist. Ebenso wie bei der Ausgestaltungsform gemäß F i g. 3 sind die beiden jeweils an eine Steueröffnung 21 anschließenden Kanäle im weiteren Verlauf zu einem gemeinsamen Kanal 12 zusammengeführt.
  • In F i g. 5 ist an dem Schwenkgehäuse 18 der Steuerspiegel 5 zu erkennen sowie die beiden Steueröffnungen 21. Der in F i g. 2 im Schnitt zu erkennende Verlauf der oberen Innenwand 11 in dem Kanalgehäuse 16 ist in F i g. 5 an der gestrichelten Linie zu erkennen. An beiden Enden jeder Steueröffnung 21 schließt ein Kanal 19 an, der sich jeweils in einem Kanal 22 fortsetzt. Die beiden einer Steueröffnung 21 zugeordneten Kanäle 22 sind jeweils in einem Kanal 12 zusammengeführt. Von den beiden Kanälen 12 ist jeweils einer Zuflußkanal und der andere Abflußkanal. Welcher der beiden Kanäle 12 Zuflußkanal und welcher Abflußkanal ist, ist abhängig von der Ausschwenkrichtung des Schwenkgehäuses 18. Die Kanäle 12 münden in der bei Schwenkgehäusen üblichen Weise an Drehdurchführungen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindungskanal zwischen einer der beiden Steueröffnungen des Steuerspiegels und der dieser zugeordneten Ein- bzw. Auslaßöffnung im Steuergehäuse einer Druckflüssigkeits-Axial- oder Radialkolbenmaschine mit umlaufender Zylindertrommel, gekennzeichnet durch einen in Strömungsrichtung sich gleichmäßig vergrößernden bzw. verkleinernden, der Größtdurchflußmenge angepaßten Durchfluß-Querschnitt.
  2. 2. Verbindungskanal nach Anspruch 1 für eine Maschine, bei der der äußere Totpunkt immer am gleichen Trennsteg zwischen den Steueröffnungen liegt, gekennzeichnet durch einen spiralgehäuseförmigen Verlauf mit dem kleinsten Durchfluß-Querschnitt am Trennsteg (8) des inneren Totpunktes.
  3. 3. Verbindungskanal nach Anspruch 1 für eine Maschine, bei der der äußere Totpunkt an jedem der beiden Trennstege zwischen den Steueröffnungen liegen kann, gekennzeichnet durch einen spiralgehäuseförmigen Verlauf beiderseits des kleinsten Querschnitts über der Mitte der Steueröffnung.
DEL55016A 1966-11-09 1966-11-09 Verbindungskanal im Steuergehaeuse einer Druckfluessigkeits-Axial- oder Radialkolbenmaschine Pending DE1301712B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR977328A (fr) * 1948-11-09 1951-03-30 Soc D Const Et Diffusion De Pr Pompe débimétrique pour liquide
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FR1384784A (fr) * 1963-11-27 1965-01-08 Hispano Suiza Sa Perfectionnements apportés aux machines à pistons du type à barillet, notamment aux pompes hydrauliques de ce genre
US3223047A (en) * 1963-09-30 1965-12-14 Sperry Rand Corp Power transmission

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