DE1301416B - Als Infrarotstrahler ausgebildeter Brenner - Google Patents
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Description
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 eine Seitenansicht des in F i g. 1 gezeigten
Neben sogenannten katalytischen Brennern, bei
denen ein Katalyt verwendet wird, der zusammen
mit einem verdampfbaren Medium unter Anwesenheit von Luft glühend wird, sind auch bereits Infrarotstrahler bekannt, die einen Strahlungskörper aus 15 Brenners,
porösen Keramikteilen oder einen mit Durchtritts- F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen
denen ein Katalyt verwendet wird, der zusammen
mit einem verdampfbaren Medium unter Anwesenheit von Luft glühend wird, sind auch bereits Infrarotstrahler bekannt, die einen Strahlungskörper aus 15 Brenners,
porösen Keramikteilen oder einen mit Durchtritts- F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen
öffnungen versehenen Strahlungsmantel aufweisen. Ausführungsform,
Bei bekannten Infrarotstrahlern besteht der Strah- F i g. 6 ein Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5,
lungsmantel aus Drahtgittern oder gelochtem Blech. F i g. 7 ein Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 6,
Es ist auch bereits bekannt, den Strahlungsmantel aus Streckmetall, also mit Schlitzen versehenem und dann
gestrecktem Blech herzustellen. In allen Fällen führen jedoch die Durchtrittsöffnungen zu einer Verkleinerung
der Strahlungsfläche und damit Verringerung der Strahlungsausbeute.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Strahlungsausbeute von Infrarotstrahlern wesentlich
zu verbessern. Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einem als Infrarotstrahler ausgebildeten
Brenner der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen
im Strahlungsmantel von durch Schlitze begrenzten Auswölbungen gebildet sind und daß die Durchtrittsöffnungen
in im wesentlichen senkrecht zum Strahlungsmantel verlaufenden Ebenen liegen.
Es steht dann die gesamte Fläche des Strahlungsmantels zur Abstrahlung zur Verfügung, weil die
Ebenen der Durchtrittsöffnungen senkrecht zum Strahlungsmantel verlaufen. Mit anderen Worten,
wenn man senkrecht auf den Strahlungsmantel sieht, 40 und keramischen Materialien haben bei den besonso
erscheint er als geschlossene Fläche. Weiterhin deren Betriebstemperaturen einen hohen Oxydationsbesteht
erfindungsgemäß der Vorteil, daß die Abgase widerstand und als Strahlungsmantel eine lange
im Gegensatz zu einfachen öffnungen, wo sie durch Lebensdauer.
diese hindurchgehen, ohne wesentlich zur Aufheizung Der Brennstoff wird üblicherweise mit einer aus-
des Strahlungsmantels beizutragen, zur Erzeugung 45 reichenden Luftmenge vorgemischt, damit die Vervon
Strahlungsenergie besser ausgenutzt werden. Ein brennung vollständig ist. Entsprechende Mischvorweiterer
Vorteil, der sich aus der Anordnung der richtungen sind bekannt.
öffnungen ergibt, ist der, daß die Flamme des Bren- Der Brenner 12 besteht im wesentlichen aus einer
ners gegenüber äußeren Luftströmungen oder Wind Leitung für das Brennstoff-Luftgemisch und weist
sehr unempfindlich ist und daß es außerordentlich 50 öffnungen oder Düsen auf, durch welche das brenn-
Fig. 8 ein Schnitt durch einen abgewandelten Strahlungsmantel,
F i g. 9 ein Schnitt durch einen weiteren Strahlungsmantel.
In den F i g. 1 bis 4 ist ein als Infrarotstrahler ausgebildeter Brenner für gasförmige Brennstoffe dargestellt,
der im wesentlichen aus einem Brenner 12 und einem Strahlungsmantel 14 besteht, wobei der
Brenner mit einer Speiseleitung für einen gasförmigen Brennstoff verbunden ist.
Der Strahlungsmantel 14 ist vorzugsweise aus einem Metallblech gefertigt. Für einen Betrieb bei
hohen Temperaturen wird dabei ein oxydationsbeständiges Material bevorzugt. Es können auch
andere Materialien, wie beispielsweise Keramikgitter oder Keramikfaserstoffe verwendet werden. Das
Material sollte jedoch eine gute Wärmeleitfähigkeit haben, so daß eine gleichmäßig hohe Temperatur erreicht
werden kann. Ein Beispiel für ein derartiges Material ist gesintertes Karbid. Diese metallischen
35
schwierig ist, die Flamme an der Brenneroberfläche und an den öffnungen auszublasen oder abzuquetschen.
Die Luftströmung kann nämlich die Flamme nicht direkt beaufschlagen und auslöschen, sondern wird
durch die Durchtrittsöffnungen umgelenkt, wobei sich außerdem gegeneinander gerichtete Teilströmungen
im wesentlichen aufheben.
Für die praktische Verwirklichung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten. So kann nach einer
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Durchtrittsöffnungen im Strahlungsmantel von
beiderseits durch Schlitze begrenzten, zur Mantelebene in jeweils benachbarten Zeilen vor- bzw. rückspringende,
gleichartige Auswölbungen gebildet sind.
Andererseits sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Durchtrittsöffnungen im Strahlungsmantel
von einseitig durch Schlitze begrenzten, nach einer Seite aus der Mantelebene vorspringenden
bare Gemisch hindurchgeht. Die Leitung kann die Form eines zylindrischen Rohrs 16 haben oder in
anderer Form ausgeführt sein. An den Durchlässen oder Düsen wird der Brennstoff gezündet und brennt
als Flamme. Die erzeugte Wärme wird durch Strahlung und durch Konvektion der heißen Verbrennungsprodukte
auf den Strahlungsmantel 14 übertragen. Die Flammgase streichen dabei über die innere und äußere Oberfläche des Strahlungsmantels
14 hinweg.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform weist das Rohr 16 einen sich in Längsrichtung
erstreckenden Schlitz 18 auf, der mit einer Schicht 20 aus feinen Drahtsieben gefüllt ist, die ein
dichtes Maschengewebe bilden, durch welches hindurch die Brenngase zur Oberfläche 21 des Brenners
gelangen.
Der Strahlungsmantel 14 besteht aus einem Metall-
blech 26, das abwechselnd nach innen gerichtete Rippen oder Vorsprünge 22 und nach außen gerichtete
Rippen oder Vorsprünge 24 aufweist. Diese Rippen oder Vorsprünge sind dadurch erzeugt, daß das
Metallblech 26 in Abständen einer Abscher- oder Schneidbearbeitung unterworfen wird und daß die
den Abscherlinien benachbarten Teile quer zur Ebene des Blechs in entgegengesetzte Richtungen ausgewölbt
werden. Auf diese Weise entstehen Durchtrittsöffnungen 28, deren Ebenen im wesentlichen senkrecht zur
Ebene des Metallblechs 26 liegen. Zur Herstellung der öffnungen 28 wird kein Metall entfernt.
Die Öffnungen 28 leiten die heißen Brenngase seitwärts über die äußere Oberfläche 30 der nach innen
gerichteten Rippen 22 und über die innere Oberfläche 32 der nach außen gerichteten Rippen 24 hinweg.
Die heißen Gase strömen außerdem über die innere Oberfläche der Rippen 22 und die äußere Oberfläche
der Rippen 24. Die Rippen 22 und 24 bilden an den Öffnungen 28 Flammenabschirmungen, so daß ein ao
direkter Luftstrom senkrecht zur Oberfläche des Strahlungsmantels durch die Rippen abgelenkt und
gezwungen wird, in Längsrichtung des Strahlungsmantels zu strömen. Dadurch wird ein Ausblasen
oder Einengen der Flammen verhindert. Der Strahlungsmantel 14 strahltauch auf die Brenneroberfläche
21 und auf die Oberfläche der Leitung 16 zurück, so daß das eintretende Gas-Luftgemisch vorgewärmt
wird.
Der Strahlungsmantel 14 muß nicht, wie in den Figuren gezeigt, zylindrisch gebogen sein. Er kann
auch eben sein oder eine andere Form haben.
Zur Befestigung des Strahlungsmantels 14 am Brenner sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1, 2 und 4 in Längsrichtung sich erstreckende
Flansche 34 vorgesehen, die am Rohr 16 mittels Nieten 36 festgelegt sind. Es können auch Schrauben
oder Spannschellen verwendet werden. Ein Rand der Flansche 34 liegt über den Seitenkanten 38 des Strahlungsmantels
14. Dieser Aufbau erlaubt eine freie Wärmeausdehnung in Längsrichtung des Strahlungsmantels 14.
Der Brenner 16 ist mit einer Kappe 40 am Ende ausgestattet, um einen freien Austritt des Brenngases
zu verhindern. Der Strahlungsmantel 14 ist normalerweise mit nicht dargestellten Verschlüssen an den
Enden versehen, um den Austritt der Verbrennungszu verhindern.
Wie in F i g. 4 gezeigt, wird der Strahlungsbrenner 10 über ein Gebläse 42 beschickt, das mit dem Brenner
12 am Einlaßende verbunden ist. Eine derartige Anordnung ermöglicht eine Vormischung von Brenngasen
mit Luft und eine Abgabe mit einem höheren Druck.
Ein etwas abgeänderter Strahler 50 ist in den Fig. 5, 6, 7, 8 und 9 dargestellt. Bei dieser Anordnung
ist der Brenner 52 im wesentlichen der gleiche wie der Brenner 12 mit der Ausnahme, daß an Stelle
von dicht gepackten Sieben 20 die Leitung 54 mit kleinen Öffnungen oder Düsen 56 ausgerüstet ist,
durch welche die Brenngase hindurchgehen. Sie werden an der Leitungsoberfläche 58 gezündet und
verbrannt.
Der Strahlungsmantel 60 besteht aus einem Metallblech 62 mit nach außen sich erstreckenden Rippen
oder Auswölbungen 64 (F i g. 5, 6 und 7) oder nach innen sich erstreckenden Rippen 66 (F i g. 8) oder
aus einer Kombination von nach innen gerichteten Rippen 66 und nach außen gerichteten Rippen 64
(F i g. 9). Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind die Auswölbungen oder Rippen 64
und 66 jedoch nur einseitig durch Schlitze begrenzt, die die Austrittsöffnungen bilden. Durch diese treten
die heißen Verbrennungsgase aus, nachdem sie auf die innere Oberfläche 70 des Strahlungsmantels 60
aufgetroffen sind. Die heißen Verbrennungsgase überstreichen die innere und äußere Oberfläche 70 bzw.
72 des Metallblechs 62 und die innere und äußere Oberfläche der Rippen 64 bzw. 66. Dadurch wird
Wärme auf im wesentlichen die gesamte Oberfläche beider Seiten des Strahlungsmantels 60 übertragen.
Der Strahlungsmantel 60 ist mit seitlichen Flanschen 74 ausgerüstet, die in Flansche 76 eingreifen,
so daß der Strahlungsmantel fest in seiner Lage gehalten ist.
Statt einer versetzten Anordnung der Rippen 64 und 66 können diese auch in Längsrichtung und in
Querrichtung fluchtend angeordnet werden, falls dies
erwünscht oder erforderlich ist.
Die Temperaturen, für die der Strahlungsbrenner ausgelegt ist, wenn Erdgas ohne Druckluft verwendet
wird, liegt im Bereich von etwa 500° C bis zu etwa 1200° C. Bei Strahlungsbrennern, denen ein Luft-Gasgemisch
unter Druck zugeführt wird, ist ein Betrieb im Bereich von etwa 500° C bis zu etwa 15000C
vorgesehen.
Die hier beschriebenen Strahlungsbrenner können ohne Reflektoren verwendet werden. Oft sind jedoch
Reflektoren wünschenswert, um die abgegebene Strahlung zu fokussieren.
Zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrads ist es wesentlich, daß die Fläche und die Anzahl der
Durchtrittsöffnungen im Strahlungsmantel derart gewählt werden, daß die heißen Verbrennungsgase
frei durch die öffnungen hindurchströmen können. Vorzugsweise haben die Öffnungen im wesentlichen
die gleiche Größe, damit eine auf eine gleichförmige Temperatur erhitzte Oberfläche erzeugt wird. Wenn
nämlich überhitzte Stellen auftreten, ergibt sich an diesen Stellen ein erhöhter Verschleiß.
Das Volumen und die Strömungsgeschwindigkeit der Brenngase spielen bei der Bestimmung der Durchtrittsöffnungen
die Hauptrolle. Die erforderlichen Flächenquerschnitte können dadurch erzielt werden,
daß die Zahl der öffnungen erhöht oder verringert wird. Dabei ist jedoch zu beachten, daß eine kleine
Zahl von Öffnungen mit großem Querschnitt zu einem erheblichen Wärme- und Energieverlust führen
kann, und zwar durch eine zu schnelle Ableitung der heißen Verbrennungsgase.
Claims (4)
1. Als Infrarotstrahler ausgebildeter Brenner für gasförmige Brennstoffe mit einer Brennmittelverteilungskammer,
die einen Einlaß für die Brennmittel und in eine Verbrennungskammer führende Kanäle aufweist, die ihrerseits strahlungsseitig
von einem aus hitzebeständigem Material bestehenden, eine Vielzahl von gleichmäßig
über die Oberfläche verteilt angeordnete Durchtrittsöffnungen aufweisenden Strahlungsmantel
abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (28) im Strahlungsmantel (20,62) von durch Schlitze begrenzten
Auswölbungen (22,24,64, 66) gebildet sind und
daß die Durchtrittsöffnungen in im wesentlichen senkrecht zum Strahlungsmantel (20,62) verlaufenden
Ebenen liegen.
2. Als Infrarotstrahler ausgebildeter Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchtrittsöffnungen (28) im Strahlungsmantel (20) von beiderseits durch Schlitze begrenzten,
zur Mantelebene in jeweils benachbarten Zeilen vor- bzw. rückspringenden, gleichartigen Auswölbungen
(22,24) gebildet sind.
3. Als Infrarotstrahler ausgebildeter Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchtrittsöffnungen im Strahlungsmantel (62) von einseitig durch Schlitze begrenzten, nach
einer Seite aus der Mantelebene vorspringenden gleichartigen Auswölbungen (64,66) gebildet
sind.
4. Als Infrarotstrahler ausgebildeter Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchtrittsöffnungen im Strahlungsmantel (72) von einseitig durch Schlitze begrenzten, zur
Mantelebene in jeweils benachbarten Zeilen vor- bzw. rückspringenden, gleichartigen Auswölbungen
(64, 66) gebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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