DE1301231B - Milchaustauschfutter zur Aufzucht und Schnellmast von Kaelbern, Ferkeln u. dgl. - Google Patents

Milchaustauschfutter zur Aufzucht und Schnellmast von Kaelbern, Ferkeln u. dgl.

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DE1301231B
DE1301231B DEK48426A DEK0048426A DE1301231B DE 1301231 B DE1301231 B DE 1301231B DE K48426 A DEK48426 A DE K48426A DE K0048426 A DEK0048426 A DE K0048426A DE 1301231 B DE1301231 B DE 1301231B
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DE
Germany
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milk
pectin
calves
milk replacer
feed
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Application number
DEK48426A
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English (en)
Inventor
Winkler Gerhard
Heim
Dipl-Landw Dr Michael
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KARWENDEL WERKE F X HUBER
Original Assignee
KARWENDEL WERKE F X HUBER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C11/00Milk substitutes, e.g. coffee whitener compositions
    • A23C11/02Milk substitutes, e.g. coffee whitener compositions containing at least one non-milk component as source of fats or proteins

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Milchaustauschfutter zur Aufzucht und Schnellmast von Kälbern, Ferkeln u. dgl., bestehend aus aufgefetteten und biologisch aufgewerteten Trockenmilcherzeugnissen.
  • Die Vorteile der Verwendung derartiger Milchaustauschfutter sind allgemein bekannt, so daß hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
  • Die bekannten Milchaustauschfutter enthalten außer zusätzlich ein-ebrachtem Fett und Vitaminen auch Eiweiß. Die meisten Milchaustauschfutter besitzen jedoch den Nachteil, daß sie sehr leicht zu Verdauungsstörungen führen. Beginnend mit Appetitlosigkeit bei Tieren, setzen Durchfälle ein, die schnell das typische Bild der Kälberruhr zeigen und in der Regel nicht beseitigt werden können. Auch sprechen dann die Tiere nicht auf die in den Milchaustauschfuttem vorhandenen Antibiotika an. Selbst wenn es gelingt, einen letalen Ausgang zu verhindern, ist jedes Aufzucht-, und vor allem Mastergebnis in Frage gestellt, wenn solchen Tieren tagelang lauwarmes Wasser oder Tee verabreicht werden muß, um den Durchfall zu beseitigen. Die Ursachen der auftretenden Verdauuungsstörungen sind wissenschaftlich erwiesen und teils darauf zurückzuführen, daß das zusätzlich eingebrachte Fett in anderer Form vorliegt als bei Vollmilch und teils auch darauf, daß man versucht, wegen des günstigen Eiweiß-Stärke-Verhältnisses den Milchaustauschfuttern Süßmolkenpulver beizumengen. Durch den Molkenpulveranteil entsteht eine zusätzliche laxierende Wirkun- des Milchzuckers, der in den meisten Milchaustauschfuttern mengenmäßig über den der Vollmilch hinausgeht.
  • Es ist ein Geflücel- und Schweinefutter bekannt, welches bei Tieren mit relativ kurzem Verdauungstrakt zu einer besseren Futterausnutzung führen soll. Aus diesem Grund wird dem bekannten Geflü-el-und Schweinefutter, welches übrigens als Hauptbestandteil nicht Trockenmilch, sondern gemahlenes Eigelb, Kleie, Weizenmittelmehl, Sojabohnenmehl enthält, ein Verdickungsmittel zugemischt, wie Celluloseglykolat, Natriumalginat, Agar-Agar od. dgl. Diese Mittel haben jedoch keine pharmakodynamische Wirkung, insbesondere keine antiseptische oder antiliämorrhagische Wirkung. Sie dienen nur als Verdickungsmittel und sind ohne besondere phy- siologische Effekte.
  • Ähnliches trifft auch für den bekannten Tierfutterzusatz zu, der dazu dient, die Quantität und die Qualität des Fleisches von Masttieren zu verbessern. Hierbei werden Stoffe der östrongruppe verwendet. Diese dürfen auf Grund ihrer starken pharmakodynamischen Wirkung nur in geringen Mengen als Futter-e cl zusatz verwendet werden. Um die Applikationsform zu sichern und ferner eine gesundheitliche Gefährdung der Arbeiter beim Zumischungsprozeß auszuschließen, werden die Stoffe der östrongruppe an Stärke, Gelatine oder Celluloseglykolat gebunden. Als derartiges Trägermaterial mit gallertartigem Charakter sind außer diesen Stoffen auch Agar-Agar, Alginate, polymere Alkohole und Pektin vorgeschlagen worden. Abgesehen davon, daß die Verwendung von Pektin als Trägermaterial zu teuer wäre, zei-t es einen gallertartigen Charakter nur in Gegenwart von etwa 55 bis 6001o Zucker und wird deshalb in der Marmeladenindustrie verwendet. Die übrigen erwähnten gallertartigen Stoffe haben jedoch keine antiseptische Wirkung. Ferner ist es bekannt, daß bei der Verfütterung von Zitronenpreßkuchen die Milch- und Milchfettleistung der Kühe steigt. Es wird vermutet, daß dies auf die in den Zitrusabfällen reichlich vorhandenen Pektine zurückzuführen sei. Dies ist jedoch eine reine Vermutung, und man hat bisher nicht daraus den Schluß gezogen, daß man durch die Verabfolgung von Pektinen in irgendeiner Form die Milch- und Milchfettleistung der Kühe steigern könnte. Es ist lediglich bekannt, daß dies durch die Verfütterung von Zitronenpreßkuchen erreicht werden kann. Derartiges hätte jedoch bei Kälbern keinen Sinn, da Kälber bekanntlich noch keine Milch geben. Es ist auch unwahrscheinlich, daß die Steigerung der Milche Zb und Milchfettleistung durch das in itrusabfällen enthaltene Pektin bewirkt wird, denn dieses liegt in kaltwasser-unlöslicher Form in den Zitrusabfällen vor. Es ist vielmehr anzunehmen, daß die organischen Säuren, die ätherischen öle, die Vitamine und die vitaminartigen Flavonderivate die Steigerung der Milch- und Milchfettleistung ergeben. Im übrigen sind Kälber innerhalb der ersten zehn Wochen nicht in der Lage mit Hilfe des Labmagens wasserunlösliche Zitrusabfälle aufzunehmen oder zu verdauen, da die hierfür notwendige Fermentausstattung nicht gegeben ist.
  • Schließlich ist es in der Humanmedizin seit langem bekannt, Pektin bzw. Pektinpräparate zur Behebun- von Verdauungsstörungen zu verwenden. Man hat dies auch bei Kälbern versucht, jedoch immer erst, wenn die Verdauungsstörungen bereits vorlagen. Die Applikation war jedoch überaus schwieri- und setzt die Beratun- eines Tierarztes voraus und noch dazu erfahrenes Stallpersonal. Darüber hinaus müssen von einer 16%igen Lösungen höhere Mengen gegeben werden, was äußerst unwirtschaftlich ist. Die bisherigen Versuche, Pektin in der Tiermedizin anzuwenden, erwiesen sich also wegen des hohen Pektinverbrauches zu unwirtschaftlich und auch zu schwierig in der Anwendung.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Milchaustauschfutter zur Aufzucht und Schnellmast von Kälbern, Ferkeln u. dgl. zu schaffen, bestehend aus aufgefetteten und biologisch aufgewerteten Trockenmilcherzeugnissen, dessen Verfütterung nicht zu den erwähnten Verdauungsstörungen, insbesondere Durchfällen, führt. Um dies zu erreichen, enthält das erfindungsgemäße Milchaustauschfutter Pektin in Men-en bis zu 3 %, bezogen auf das Fertigerzeu-nis. Durch diese Maßnahme werden Verdauungsstörungen, insbesondere Durchfälle bei der Aufzucht und Mast von Kälbern und Ferkeln, wie die bishericen Erfahrungen gezeigt haben, nahezu hundertprozentig vermieden. überraschend hierbei ist jedoch die Tatsache, daß man mit einer verhältnismäßig geringen Menge Pektin auskommt. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß während des Auflösens des Milchaustauschfutters mit Wasser von etwa 401 C die Pektine nicht zur Lösung kommen, sondern als hochmolekulare Stoffe nur angequollen werden. Sie lösen sich auch nicht im Labmagen, sondem werden von den gelösten Eiweißstoffen umhüllt, blockiert bzw. maskiert. Ihre Lösung und Kettendegradierung findet erst im Magen-Darm-Trakt statt und wahrscheinlich erst, nachdem die Eiweißstoffe bereits durch spezifische Proteasen abgebaut sind. Die in dem erfindungsgemäßen Milchaustauschfutter vorhandene Pektin-Milcheiweiß-Kombination verhindert aber nicht nur Verdauungsstörungen, sondern führt auch, wie die Erfahrungen gezeigt haben, zu einer besseren Futterausnutzung. In Gegenwart von Pektin erfolgt offensichtlich eine bessere Resorbierung der Vitamine und der Mineralkomponente des Futters.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Milchaustauschfutters besteht darin, daß man diesem als reine Michbestandteile Süßmolkenpulver in größeren Mengen als bisher auch über 20 1/o beigeben kann, ohne daß Verdauungsstörungen auftreten. Die Beimischung von Säßmolkenpulver ist jedoch wegen des günstigen Eiweiß-Stärkewert-Verhältnisses, der hohen bioloo,ischen Werti-keit des Molkeeiweißes, der günstiaen und vielseitigen Zusammensetzung der Mineralkomponente, des hohen Vitamin-B-Komplexanteiles und nicht zuletzt wegen des Vorhandenseins der verdauungsstimulierenden Milchsäure erwünscht. Der hohe Milchzuckeranteil der Molke stellt im fertigen Futter ein günstiges Eiweiß-Stärkewert-Verhältnis her. Außerdem entstehen bei der Anwendung des erflndungsgemäßen Milchaustauschfutters keinerlei Schwierigkeiten, da der verhältnismäßig geringe Pektinanteil bereits vom Hersteller maschinell beigemischt werden kann.
  • Nachstehend wird ein Zusammensetzungsbeispiel des erfindungsgemäßen Milchaustauschfutters angeführt: Magermilchpulver ................ 85 bis 60 Teile, Molkenpulver .................... 5 bis 15 Teile, Fett ............................ 5 bis 20 Teile, Mineralstoff-Vitaminkonzentrat-Antiblotieum-Gemisch .......... 3,5 Teile (entspricht 3000 1. E. Vitamin A, 6000 1. E. Vitamin D.., 30 mg Vitamin E und 100 mg Chlortetracyclin in 1 kg Trockenmilchmischfutter), Pektin ........................... 1,5 Teile.
  • Bei Erhöhung des Pektinanteiles auf beispielsweise 3 Teile wird der Magermilch- bzw. Molkenanteil entsprechend verringert.
  • Für die nachstehend des weiteren mitgeteilten die Kälberaufzucht, die SchneHmast, die Behebung von Fütterungsfehlem und die Futterverwertung betreffenden Versuche ist ein Milchaustauschfutter verwendet worden, das an wertbestimmenden Bestandteilen enthielt:
    1 Aufzucht Mast
    Rohprotein ............. 2892% 24,52%
    Fett ................... 8:52 0/0 20,27%
    Mineralstoffkomponente 1 , 8011/o 1,8011/o
    30 000 1. E. A, 1
    VitaminkonzentratA/D./E 6 000 1. E. D., je kg
    30mgE
    Chlortetracyclin ......... 100 mg
    Pektin ................. 1,5010
    Das Futter enthielt kein Pektin, sein Gehalt an Rohprotein lag entsprechend einem Plus von 1,5 % Magermilch geringfügig höher; alle übrigen wertbestimmenden Bestandteile waren gleich. Versuch 1 Drei Kälber der schwarzbunten Viehrasse mit normalen Geburtsgewichten wurden nach dem 9. Tag der Biestmilchperiode auf Milchaustauschfutter ohne Pektinzusatz umgestellt. Zwischen dem 6. und 8. Tag nach Verfütterung des Austauschfutters trat Durchfall, wenn auch unterschiedlich in der Stärke, bei allen drei Kälbern auf. Nach sofortigem Absatz des Austauschfutters wurden je zwei Mahlzeiten warmer Kamillentee gegeben. Die Durchfälle hörten auf. Nunmehrige Weiterführung mit reiner Vollmilch ließ ohne übergang die Durchfälle in alter Stärke wieder auftreten. Es wurde nunmehr das Milchaustauschfutter mit Pektin gegeben, worauf die Durchfälle sofort nachließen und dann ganz verschwanden. Die Weiterentwicklung bei Verabreichung von pektinhaltigem Milchaustauschfutter war normal ohne jede Störung seitens des Magen-Darm-Systems.
  • Schlachtung bei 100 kg. Befund: keinerlei krankhafte Veränderungen an den Därmen.
  • Versuch 2 Ein Jersey-Kalb, sehr leicht gefallen, wenig Lebenskraft, zeigt bereits während der Biestmilchperiode Durchfall. Es wird umgestellt auf 4,5 1 Milchaustauschtränke, verteilt auf drei Mahlzeiten. Durchfall bleibt weiter bestehen. Danach dieselbe Tränke mit pektinhaltigem Milchaustauschfutter bei Einhalten der Tränkezeiten. Nach 2 Tagen Kot voluminös, Verschwinden jedweder Durchfallerscheinungen, Zunahme der Lebenskraft, normale Entwicklung bis zum Erreichen des Schlachtgewichtes bei steigender Tränkmenge pektinhaltigen Austauschfutters.
  • Versuch 3 Zur Verhütung von Folgen von Fütterungsfehlem - vorzugsweise dem Übersaufen - wurden fünf Grauvieh-Kälbern absichtlich höhere als normal üb- liche Tränkmengen gereicht. Während sonst nach 1 bis 2 Tagen Durchfälle auftreten, konnten solche bei Verabreichung von pektinhaltigem Austauschfutter innerhalb von 4 bis 5 Tagen nicht provoziert werden. Die überhöhte Tränkmenge führte nicht zu Durchfällen und wurde erst bei Anzeichen von Ap- petitlosigkeit (am 5. Tag) wieder auf normale Menge reduziert.
  • Versuch 4 Je zehn Kälber (Braun- und Buntvieh) gleicher Konstitution und gleicher Geburtsgewichte, wurden nach der Biestmilchperiode (nach dem 10. Tag) auf Milchaustauschfutter ohne und mit Pektinzusatz umgestellt. Gleichmäßig zwei Mahlzeiten mit 4 1 Austauschtränke pro Mahlzeit, die auf 7 1 je Mahlzeit gesteigert wurde, bis ein Schlachtgewicht von 110 kg erreicht war.
  • Es wurden pro Kilogramm Gewichtszunahme im Durchschnitt benötigt: vom Milchaustauschfutter ohne Pektinzusatz ................ 1,45 kg, vom Milchaustauschfutter mit Pektinzusatz ................. 1,29 kg.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Milchaustauschfutter zur Aufzucht und Schnellmast von Kälbern, Ferkeln u. dgl., bestehend aus aufgefetteten und biologisch aufgewerteten Trockenmilcherzeugnissen, dadurch gekennzeichnet, daß das Milchaustauschfutter Pektin in Mengen bis zu 3%, bezogen auf das Fertigerzeugnis, enthält.
DEK48426A 1962-12-10 1962-12-10 Milchaustauschfutter zur Aufzucht und Schnellmast von Kaelbern, Ferkeln u. dgl. Pending DE1301231B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2201837A1 (en) * 1972-07-31 1974-05-03 Petroles Cie Francaise Powdered milk substitutes - contg powdered protein-rich fermented micro-organism prod esp for animal feed

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB729974A (en) * 1952-05-03 1955-05-11 American Cyanamid Co Improvements relating to compositions for addition to animal feeds
US2767094A (en) * 1952-09-26 1956-10-16 Pabst Brewing Co Poultry and swine feed
US2930695A (en) * 1956-02-23 1960-03-29 Rosner Hixson Lab Inc Animal feed supplement

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