DE1301179B - Thermostatisch gesteuertes Ventil - Google Patents

Thermostatisch gesteuertes Ventil

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DE1301179B
DE1301179B DE1965D0046610 DED0046610A DE1301179B DE 1301179 B DE1301179 B DE 1301179B DE 1965D0046610 DE1965D0046610 DE 1965D0046610 DE D0046610 A DED0046610 A DE D0046610A DE 1301179 B DE1301179 B DE 1301179B
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DE
Germany
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closure part
housing
seat
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Application number
DE1965D0046610
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English (en)
Inventor
Drapeau Harold B
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dole Valve Co
Original Assignee
Dole Valve Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/022Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed within a regulating fluid flow

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein thermostatisch gesteuertes Ventil mit einem federbelasteten Dehnstoff-Thermostaten, der in der Leitung angeordnet ist und einen Verschlußteil mit Vorhub betätigt, der mit einer äußeren Dichtfläche mit einem gehäusefesten Sitz zusammenwirkt, und mit einer inneren Dichtfläche mit einem Sitz am Dehnstoffbehälter, wobei zwischen Dehnstoffbehälter und Verschlußteil eine Feder eingespannt und ein Mitnehmer angeordnet ist.
  • Bei einem bekannten derartigen, thermostatisch gesteuerten Ventil ist am Dehnstoffbehälter ein Flansch angeordnet, der gleichzeitig als Federteller für die den Dehnstoffbehälter belastende Feder dient, und in diesem Flansch sind vernietete Bolzen angeordnet, deren anderes Ende mit dem Verschlußteil verbunden ist. Um diese Bolzen herum sind Federn eingespannt. Die Bolzen ermöglichen, daß der Dehnstoff-Thermostat einen ganz bestimmten, durch die Länge des Bolzens festgelegten Vorhub durchführt, ehe der Verschlußteil mitgenommen wird. Es handelt sich hierbei also um ein thermostatisch gesteuertes Ventil, bei welchem auf Grund der Abmessungen der Bolzen der Betriebspunkt ein für allemal festliegt, bei dem der Verschlußteil betätigt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges, thermostatisch gesteuertes Ventil so zu gestalten, daß der Betriebspunkt innerhalb eines vorgegebenen Bereichs willkürlich festgelegt werden kann, bei welchem der Dehnstoff-Thermostat den Verschlußteil mitnimmt, d. h. von seinem gehäusefesten Sitz abhebt und damit den großen Durchlaß an seiner äußeren Dichtfläche öffnet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der Mitnehmer eine Gewindehülse ist, die auf einem Gewindeansatz des Dehnstoff-Thermostaten aufgeschraubt ist und einen Flansch aufweist, dessen Abstand vom Verschlußteil bei geschlossenem Ventil den Hub bestimmt, bei welchem der Verschlußteil von seinem Sitz am Gehäuse abgehoben wird. Es ist also lediglich erforderlich, die Gewindehülse mehr oder weniger auf den Gewindeansatz aufzuschrauben, um so den Vorhub einzustellen. Mit besonderem Vorteil ist es auch möglich, das Ventil als einstufiges Ventil ohne Vorhub arbeiten zu lassen, und zwar dadurch, daß man die Gewindehülse so weit aufschraubt, daß sofort der Verschlußteil mitgenommen wird.
  • Um bessere Strömungsverhältnisse zu ermöglichen, kann mit Vorteil der Flansch der Gewindehülse Schlitze aufweisen. Dadurch kann, wenn der Flansch am Verschlußteil anliegt, Flüssigkeit zwischen der inneren Dichtfläche des Verschlußteils und dem Sitz am Dehnstoffbehälter hindurchfließen.
  • Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Schnittansicht eines thermostatisch gesteuerten Ventils, wobei der Dehnstoff-Thermostat in seinem kalten Zustand dargestellt ist, i F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht, bei der der Dehnstoff-Thermostat in einer mittleren Arbeitsstellung dargestellt ist und F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht, bei der der Dehnstoff-Thermostat im erwärmten Zu- i stand dargestellt ist, wobei das Verschlußglied von einem gehäusefesten Sitz abgehoben ist.
  • Das thermostatisch gesteuerte Ventil 10 besteht praktisch aus einer mehrteiligen Baugruppe, die einen Gehäusewandungsteil11 aufweist, eine nach unten sich erstreckende Halterung 12 und einen nach oben sich erstreckenden Halterungsbügel 13.
  • Die Halterung 12 weist nach innen sich erstrekkende Rippen 16 auf. Die Halterung 12 und der Halterungsbüge113 sind starr am Gehäusewandungsteil 11 befestigt.
  • Ein nach außen sich erstreckender Flansch 14 ist zum Einbau des Ventils 10 in einen Kühlmittelkanal vorgesehen, und eine Auswölbung 15 ist am Flansch 14 vorgesehen, die mit einer elastischen Dichtung zusammenarbeitet. Das thermostatisch gesteuerte Ventil 10 ist derart ausgelegt, daß dieses innerhalb eines Kühlmittelkanals montiert werden kann und zwar so, daß die Halterung 12 stromauf oder auf der Motorseite des Kühlsystems liegt und der Halterungsbügel 13 stromab oder auf der Radiatorseite.
  • Eine konische Öffnung 17 ist im Gehäusewandungsteil 11 ausgebildet, und diese Öffnung divergiert vom Abschnitt 18 stromab zu einem ringförmigen Rand 19 hin.
  • Ein Dehnstoff-Thermostat 20 erstreckt sich durch die Öffnung 17 hindurch. Dieser Dehnstoff-Thermostat 20 weist einen Arbeitskolben 21 auf, der in einem Sockel 22 sitzt, welcher am Halterungsbügel 13 ausgebildet ist. Der Arbeitskolben 21 weist eine umlaufende Aussparung 23 auf, die einen Kopf 24 begrenzt, der innerhalb des Sockels 22 sitzt. Teile der Rippen 16 sind nach innen um den Kopf 24 herum umgebogen und erstrecken sich in die Aussparung 23 hinein, um den Kopf 24 im Sockel 22 zu halten. Diese Art der Befestigung ermöglicht eine gewisse Schwenkbewegung des Dehnstoff-Thermostaten 20 und ermöglicht eine lange Betriebsdauer des Thermostaten, da verhindert wird, daß der Bügel 13 bricht, was oft auftreten kann, wenn die Dehnstoff-Thermostaten an den Bügeln befestigt sind.
  • Der Dehnstoff-Thermostat 20 ist mit einem Dehnstoff gefüllt und weist ein Gehäuse auf, welches einen Temperaturfühlabschnitt 25 umfaßt. Weiterhin weist der Dehnstoff Thermostat 20 einen verbreiterten Bund 26 und einen Gewindeansatz 27 auf, von dem aus sich der Arbeitskolben 21 erstreckt. Der Gehäuseabschnitt 25 enthält beispielsweise ein kristallines Wachs, welches schmilzt und sich ausdehnt, wenn die Temperatur über einen vorbestimmten kritischen Punkt erhöht wird. Eine derartige Ausdehnung wird auf den Arbeitskolben 21 übertragen, um eine relative Ausfahrbewegung zwischen dem Arbeitskolben und dem Gehäuse in an sich bekannter Weise hervorzurufen.
  • Der Boden der Halterung 12 ist nach oben umgebogen, um eine Ringwand 28 zu bilden, durch die sich der Gehäuseabschnitt 25 des Dehnstoff-Thermostaten 20 hindurch erstreckt. Die Ringwand 28 führt auf diese Weise lose das Gehäuse während des Betriebs im Bereich des Bewegungshubs.
  • Eine steife konische Druckfeder 29 umgibt die Ringwand 28, und am schmalen Ende liegt diese Feder gegen die Unterseite des Bunds 26 an. Die Feder dient zur Rückführung des Gehäuses des Dehnstoff-Thermostaten in die in F i g. 1 dargestellte Lage, wenn die Temperatur in der Umgebung des Gehäuseabschnitts 25 unter den kritischen Punkt des Dehnstoffs abfällt.
  • Ein Verschlußtei130 wird lose vom Dehnstoff Thermostaten 20 getragen und weist eine äußere Dichtfläche 31 auf, die sich gegen einen gehäusefesten Sitz anlegen kann, der durch den gebogenen Öffnungsabschnitt 18 gebildet wird. Die äußere Dichtfläche 31 ist abgeschrägt, so daß diese annähernd konform zum Sitz am Abschnitt 18 verläuft, um eine bessere Passung zwischen dem Verschlußteil 30 und dem Sitz zu erzielen.
  • Ein zylindrischer, nach unten sich erstreckender Flansch 31 a des Verschlußteils umgibt den Gewindeansatz 27 und bildet ein Widerlager 32 für eine Feder 36. Der abgeschrägte, ringförmige Rand 33 des Flansches 31 dient als innere Dichtfläche und wirkt mit einem abgeschrägten Sitz 34 zusammen, der am Bund 26 ausgebildet ist, um die Strömung durch einen Kanal 35 zu steuern.
  • Eine leichte Feder 36 sitzt innerhalb des Widerlagers 32 und ist zwischen dem Verschlußteil 30 und der flachen oberen ringförmigen Oberfläche des Bunds 26 eingespannt, um in elastischer Weise den Verschlußtei130 in Anlage gegen den gehäusefesten Sitz zu drücken.
  • Wenn die Umgebungstemperatur des Gehäuseabschnitts 25 unter die kritische Temperatur des Dehnstoffs abfällt, drückt die Feder 29 das Gehäuse des Dehnstoff-Thermostaten gegen den Halterungsbüge113. Dadurch wird der Verschlußteil 30 in Anlage gegen den gehäusefesten Sitz bei 18 gedrückt, und der abgeschrägte Sitz 34 am Dehnstoffbehälter legt sich gegen die innere Dichtfläche 33 an, um vollständig die Strömung durch das Ventil hindurch abzusperren.
  • Wenn die Umgebungstemperatur des Gehäuseabschnitts 25 auf den kritischen Temperaturbereich ansteigt, wird der Arbeitskolben 21 ausgefahren. Die verschiedenen Teile des Ventils sind in F i g. 2 in einer Zwischenlage dargestellt. In dieser Lage hat sich der Sitz 34 am Dehnstoffbehälter von der inneren Dichtfläche 33 des Verschlußteils abgehoben, und Wasser kann durch den Strömungsquerschnitt 35 hindurchströmen. Es sei bemerkt, daß die Feder 36 den Verschlußteil30 noch gegen seinen gehäusefesten Sitz bei 18 andrückt, auch wenn das Gehäuse schon um eine gewisse Strecke vom Arbeitskolben 21 angehoben ist.
  • Es sei bemerkt, daß eine Gewindehülse 40 in einstellbarer Weise auf den Gewindeansatz 27 aufgeschraubt ist. Die Gewindehülse 40 weist einen nach außen umgebogenen Flansch 41 auf, der mit dem Verschlußteil 30 in Eingriff gelangen kann. Der Abstand zwischen dem Flansch 41 und dem abgeschrägten Sitz 34 ist größer als der Abstand zwischen der flachen Oberfläche 42 des Verschlußteils 30 und dem Sitz 33, so daß der Dehnstoff-Thermostat 20 sich bewegen kann, ohne daß der Verschlußteil 30 bewegt wird.
  • Eine fortgesetzte Bewegung des Gehäuses bringt jedoch den Flansch 41 in Anlage gegen die flache Oberfläche 42 des Verschlußteils 30 und hebt dieses von seinem gehäusefesten Sitz ab, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. Dadurch, daß die Gewindehülse 40 aufgeschraubt ist, kann deren axiale Lage am Gewindeansatz 27 verändert werden, um den Punkt während des Betriebs zu bestimmen, bei welchem der Dehnstoff-Thermostat den Verschlußteil erfaßt und mitnimmt. Obwohl nicht derart dargestellt, kann die Gewindehülse 40 so ausgebildet sein, daß diese in einer axialen Stellung den Verschlußteil in seiner sitzenden Lage am Dehnstoffbehälter hält, so daß, falls gewünscht, das Ventil schnell von einem doppeltwirkenden Ventil in ein einfachwirkendes Ventil umgebaut werden kann. In gleicher Weise kann, falls gewünscht, die axiale Stellung der Gewindehülse verändert werden, so daß die Gewindehülse 40 im Betriebsbereich nicht mehr wirksam wird, um den Verschlußteil 30 aufzunehmen und abzuheben.
  • Es sei bemerkt, daß der Flansch 41, wie bei 41 a gezeigt, an verschiedenen Punkten um den Umfang herum geschlitzt ist, so daß Wasser vom Kanal 35 hindurchgehen kann, auch wenn der Flansch 41 auf dem Verschlußteil 30 sitzt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Thermostatisch gesteuertes Ventil mit einem federbelasteten Dehnstoffthermostaten, der in der Leitung angeordnet ist und einen Verschlußteil mit Vorhub betätigt, der mit einer äußeren Dichtfläche mit einem gehäusefesten Sitz zusammenwirkt und mit einer inneren Dichtfläche mit einem Sitz am Dehnstoffbehälter, wobei zwischen Dehnstoffbehälter und Verschlußteil eine Feder eingespannt und ein Mitnehmer angeordnet ist, d adurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer eine Gewindehülse (40) ist, die auf einen Gewindeansatz (27) des Dehnstoffthermostaten aufgeschraubt ist und einen Flansch (41) aufweist, dessen Abstand vom Verschlußteil (34) bei geschlossenem Ventil den Hub bestimmt, bei welchem der Verschlußteil (34) von seinem Sitz (18) am Gehäuse abgehoben wird.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (41) der Gewindehülse (40) Schlitze (41 a) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2450903A1 (de) * 1974-10-25 1976-05-06 Wahler Fa Gustav Thermostatisches ventil
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