DE1300386B - Elastischer Balg zum Schutz von Gleitbahnen zwischen laengs gegeneinander verschiebbaren Teilen - Google Patents

Elastischer Balg zum Schutz von Gleitbahnen zwischen laengs gegeneinander verschiebbaren Teilen

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Publication number
DE1300386B
DE1300386B DEG49524A DEG0049524A DE1300386B DE 1300386 B DE1300386 B DE 1300386B DE G49524 A DEG49524 A DE G49524A DE G0049524 A DEG0049524 A DE G0049524A DE 1300386 B DE1300386 B DE 1300386B
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DE
Germany
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bellows
parts
diameter
circumferential
slideways
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Withdrawn
Application number
DEG49524A
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English (en)
Inventor
Orain Michel
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Glaenzer Spicer SA
Original Assignee
Glaenzer Spicer SA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/843Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
    • F16D3/845Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/04Bellows
    • F16J3/041Non-metallic bellows

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elastischen Balg zum Schutz von Gleitbahnen zwischen längs gegeneinander verschiebbaren Teilen, insbesondere von ausziehbaren Gelenkwellen.
  • In der französischen Patentschrift 1342 249 sind Bälge beschrieben, bestimmt für die Aufnahme von Schmiermittel, die die Wellengelenke umgeben, die die Winkelverbindung zwischen den Kupplungswellen sicherstellen. Diese Bälge können jedoch nicht für ausziehbare Gelenkwellen verwendet werden, bei denen sich im Betrieb - im Gegensatz zu den soeben erwähnten Wellengelenken - Volumenänderungen in dem durch den Schutzbalg umschlossenen begrenzten Raum ergeben.
  • Ausziehbare Gelenkwellen für Übertragungszwecke dienen bekanntlich dazu, zwei ein Drehmoment Übertragende Wellen miteinander zu verbinden, wobei diese Wellen zwischen sich einen festen oder variablen Winkel einschließen und sich gegeneinander axial verlagern können.
  • Im allgemeinen schwimmen diese Verbindungen in einem Schmiermittel, Öl oder Fett, das von einer elastischen Hülse oder einem Balg umschlossen ist, deren bzw. dessen beide Enden oder Hälse abgedichtet an einem Teil der Gelenkverbindung befestigt sind, wobei dieses Teil mit der einen der beiden durch die Hülse oder den Balg verbundenen Wellen fest verbunden ist.
  • Daraus folgt, daß sich der Balg während des Betriebes bzw. der Beanspruchung der Wellen nicht nur bei Winkelveränderungen der Wellen dehnen, sondern sich auch den Änderungen in der gegenseitigen axialen Stellung der Wellen anpassen muß.
  • Bei den bekannten Arten von Bälgen ist offensichtlich das Problem der Anpassung des Balges an Längenverschiebungen der Verbindung noch nicht in zufriedenstellender Weise gelöst worden. Es ergibt sich dadurch eine Anzahl von Schwierigkeiten bei der Änderung des Abstandes zwischen den zu verbindenden Wellen.
  • Bei der Annäherung der zu verbindenden Wellen ergibt sich entweder ein Schmiermittelüberdruck im Inneren des Balges, was zu einer mehr oder weniger starken Beanspruchung der Dichtungsverbindung des Balges an den miteinander verbundenen Teilen führt und das Risiko des Entweichens von Schmiermittel mit sich bringt, oder die Wandung des Balges wird nach außen hin aufgeweitet, oder es ergibt sich gar eine grundlegende Änderung der Symmetriebeschaffenheit des Balges, was zur Folge bat, daß das Anpassungsvermögen des Balges an Winkeländerungen stark verringert wird, und das auch das Risiko einer scharfen Faltung der Wandung mit sich bringt, woraus sich Reibungen der Balgwandung auf den Teilen der Verbindung ergeben und den Balg durch Abnutzung oder Verschleiß außer Betrieb setzen können.
  • Beim Auseinandergehen der miteinander zu verbindenden Wellen entwickelt sich ein Schmiermittelunterdruck im Inneren des Balges, der in einem solchen Fall Luft eintreten läßt, was bei einer späteren Annäherung der Wellen wiederum zu einer Vergrößerung des Überdrucks mit den zuvor genannten Schwierigkeiten führt. Aus einer Zusammendrückung der Balgwandung zu dem Inneren des Balges hin ergeben sich somit die gleichen Schwierigkeiten, wie sie aus einer Aufweitung infolge Überdruck resultieren.
  • Ein gebräuchlicher Notbehelf zur Vermeidung dieser verschiedenen Nachteile besteht darin, daß man in dem von dem Balg umschlossenen Raum einen bestimmten Luftanteil vorhanden sein läßt, dessen Kompressibilität die auf den Balg durch die Veränderung des axialen Abstandes der durch die Gleitverbindung miteinander verbundenen Wellen ausgeübte Volumenveränderung zulassen muß. Dieser Notbehelf bringt jedoch Nachteile mit sich: Die Kompressibilität der Luft wird nur bei einem bestimmten Überdruck wirksam, womit wiederum das Risiko von Leckverlusten verbunden ist. Unter der Wirkung von Temperaturänderungen beim Betrieb der Verbindung in der Nähe von Bauteilen, die höhere Temperaturen haben, oder bei dem Betrieb unter besonderen atmosphärischen Bedingungen kann sich die in dem Balg enthaltene Luft ausdehnen und bildet so eine zusätzliche Ursache für einen inneren Überdruck mit dem Risiko des Entweichens von Schmiermittel, der Aufweitung und Verformung des Balges oder anderen damit verbundenen Nachteilen. Während des Umlaufs der Verbindung wird das Schmiermittel gegen die Wandung des Balges geschleudert, wodurch ein Mittelkern erzeugt wird, den die eingeführte Luft einnimmt, was ein Fehlen von Schmiermittel in den Mittelteilen der Universalverbindung zur Folge hat.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Bälgen zur Abdichtung zwischen längs gegeneinander verschiebbaren Teilen, insbesondere für ausziehbare Gelenkwellen, die nicht die genannten Nachteile der bekannten Bälge aufweisen und bei denen der in ihrem Inneren herrschende Druck gleich dem Außendruck bleibt für die verschiedenen Längenänderungen, denen der Balg während des Umlaufs der Wellen ausgesetzt sind. Mit anderen Worten, kann das Innenvolumen des Balges konstant bleiben, während sich die beiden Hälse des Balges einander nähern oder voneinander entfernen, ohne daß dabei das Profil des Balges eine anormale Veränderung erfährt.
  • Im Ergebnis werden innere Unterdrücke und Überdrücke vermieden, ebenso wie das Risiko von Leckverlusten, Aufblähungen des Balges, scharfer Falten, einer Reibung und eines Verschleißes durch Abnutzung des Balgmaterials. Andererseits kann der Balg völlig mit Schmiermittel ausgefüllt werden, ohne daß dadurch die Längenänderungseigenschaften beeinträchtigt werden, wodurch es auch möglich ist, daß der ganze Verbindungsmechanismus bei ausziehbaren Gelenkwellen während seines Umlaufs beständig im Schmiermittel schwimmt bzw. von diesem umgeben ist.
  • Der elastische Balg ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine Umfangsfalte großen Durchmessers, vorzugsweise nahe dem Balghals aufweist, der an ein volumenmäßig größeres der verbundenen Teile abdichtend angeschlossen ist, daß er mindestens eine Umfangsfalte kleinen Durchmessers, vorzugsweise nahe dem Balghals aufweist, der an das Teil kleineren Durchmessers der verbundenen Teile, beispielsweise einen der Zapfen eines Übertragungsgelenks, abdichtend angeschlossen ist, und daß ein im wesentlichen kegelstumpfförmiges, im Vergleich zu den Umfangsfalten undeformierbares Mittelteil die Verbindung zwischen den das deformierbare Teil des Balges bildenden Umfangsfalten mit großem und kleinem Durchmesser herstellt, die in ihrem Durchmesser so aufeinander abgestimmt sind, daß das Gesamtvolumen des Balges bei relativen Verschiebungen der verbundenen Teile konstant bleibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Längsschnitt schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt der obere Halbschnitt den Balg in einer Mittelstellung, während der Balg in dem unteren Halbschnitt nach einer Längung um den Betrage dargestellt ist.
  • Der Balg nach der Erfindung kann, wie in der Zeichnung dargestellt, beispielsweise zwei Umfangsfalten 1 großen Durchmessers D nahe dem Balghals 2 aufweisen, der an das Teil 3 größeren Volumens der nicht in ihrer Gesamtheit dargestellten ausziehbaren Wellengelenkverbindung abdichtend angeschlossen ist. Dieses Teil 3 ist mit einer Übertragungswelle 4 einstückig ausgeführt oder an dieser Welle fest angebracht, die durch die Gelenkverbindung mit einer anderen Welle 5 verbunden sein soll.
  • An seinem anderen Ende besitzt der Balg zwei Umfangsfalten 6 kleineren Durchmessers d, und zwar nahe seinem Balghals 7, der sich an das Maschinenteil wesentlich geringeren Durchmessers, wie z. B. die Welle 5 selbst, anschließt.
  • Die Faltenabschnitte des Balges sind durch einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen Abschnitt 8 miteinander verbunden.
  • Es ist erkennbar, daß die einzigen volumenveränderbaren Bereiche im Inneren des Balges einerseits die beiden an ihrem Umfang durch die großen Falten 1 begrenzten Hohlräume sind (Hohlräume Y und Y' nach oben bzw. nach unten auf der linken Seite der Zeichnung) und andererseits die an ihrem Umfang von den kleinen Falten 6 begrenzten Hohlräume (Hohlräume v und v' nach oben bzw. nach unten auf der rechten Seite der Zeichnung).
  • Damit nach der Längung e keine Druckänderung im Inneren des Balges eintritt, ist es erforderlich, daß sich das Gesamtvolumen des Balges nicht verändert hat. Diese Bedingung läßt sich folgendermaßen ausdrücken Y+v= Y'+ v' oder: Aus diesem Verhältnis kann man die Verlagerun jg des Kegelstumpfes 8 in Funktion von der Länguns ableiten Die Gesamtdehnung der kleinen Umfangsfalten mit dem Durchmesser d ist e -f- j. Sie ist begrenzt durch Berücksichtigung der Ermüdungsfestigkeit des den Balg bildenden elastomeren Materials. Es ist daher wichtig, den Maximalwert für zu kennen. Diese Bedingung wird erhalten durch den Wert maximum, woraus das Verhältnis der großen Umfangsfalten zu den kleinen Umfangsfalten folgt.
  • Es zeigt sich im übrigen, daß, wenn diese Durchmesserdifferenz der Umfangsfalten nicht vorhanden wäre, die Längenveränderung e bei konstantem Volumen gleich Null wäre und daß der Balg nicht die oben beschriebenen Eigenschaften haben würde.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Elastischer Balg zum Schutz von Gleitbahnen zwischen längs gegeneinander verschiebbaren Teilen, insbesondere von ausziehbaren Gelenkwellen, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine Umfangsfalte (1) großen Durchmessers, vorzugsweise nahe dem Balghals (2) aufweist, der an ein volumenmäßig größeres (3) der verbundenen Teile (3, 5) abdichtend angeschlossen ist, daß er mindestens eine Umfangsfalte (6) kleinen Durchmessers, vorzugsweise nahe dem Balghals (7) aufweist, der an das Teil (5) kleineren Durchmessers der verbundenen Teile, beispielsweise einen der Zapfen eines Übertragungsgelenks, abdichtend angeschlossen ist, und daß ein im wesentlichen kegelstumpfförmiges, im Vergleich zu den Umfangsfalten (1, 6) undeformierbares Mittelteil (8) die Verbindung zwischen den das deformierbare Teil des Balges bildenden Umfangsfalten (1, 6) mit großem und kleinem Durchmesser herstellt, die in ihrem Durchmesser so aufeinander abgestimmt sind, daß das Gesamtvolumen des Balges bei relativen Verschiebungen der verbundenen Teile konstant bleibt.
DEG49524A 1966-03-18 1967-03-08 Elastischer Balg zum Schutz von Gleitbahnen zwischen laengs gegeneinander verschiebbaren Teilen Withdrawn DE1300386B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR54143A FR1482069A (fr) 1966-03-18 1966-03-18 Soufflet élastique pour la protection de dispositifs coulissants

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1300386B true DE1300386B (de) 1969-07-31

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ID=8604189

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DEG49524A Withdrawn DE1300386B (de) 1966-03-18 1967-03-08 Elastischer Balg zum Schutz von Gleitbahnen zwischen laengs gegeneinander verschiebbaren Teilen

Country Status (4)

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US (1) US3442096A (de)
DE (1) DE1300386B (de)
FR (1) FR1482069A (de)
GB (1) GB1126298A (de)

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US3442096A (en) 1969-05-06
FR1482069A (fr) 1967-05-26
GB1126298A (en) 1968-09-05

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