DE1299310B - Verfahren zur Verringerung des Nachziehens von speichernden Bildaufnahmeroehren vom Photoleitfaehigkeitstyp und Anordnung zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Verringerung des Nachziehens von speichernden Bildaufnahmeroehren vom Photoleitfaehigkeitstyp und Anordnung zur Ausuebung des Verfahrens

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DE1299310B
DE1299310B DE19681762074 DE1762074A DE1299310B DE 1299310 B DE1299310 B DE 1299310B DE 19681762074 DE19681762074 DE 19681762074 DE 1762074 A DE1762074 A DE 1762074A DE 1299310 B DE1299310 B DE 1299310B
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Dillenburger
Dr-Ing Wolfgang
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Fernseh GmbH
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/36Photoelectric screens; Charge-storage screens
    • H01J29/39Charge-storage screens
    • H01J29/45Charge-storage screens exhibiting internal electric effects caused by electromagnetic radiation, e.g. photoconductive screen, photodielectric screen, photovoltaic screen
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/26Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
    • H01J31/28Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen
    • H01J31/34Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen having regulation of screen potential at cathode potential, e.g. orthicon
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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung des Nachziehens von speichernden Bildaufnahmeröhren vom Photoleitfähigkeitstyp mit Speicherschicht insbesondere aus Bleioxyd und Sperrschicht unter Verwendung der Abtastung nach dem Zwischenzeilenverfahren.
  • Bei den derzeit fast ausnahmslos verwendeten speichernden Bildaufnahmeröhren wird bekanntlich die das Ladungsbild des aufzunehmenden Gegenstandes enthaltende Speicherplatte durch einen zeilenweise über diese bewegten Elektronenstrahl zur Gewinnung eines Bildsignals abgetastet. Bei den in steigendem Maße zur Anwendung kommenden Bildaufnahmeröhren vom Photoleitfähigkeitstyp wird ein optisches Bild des fernsehmäßig zu übertragenden Gegenstandes unmittelbar auf den als Speicherelektrode wirkenden Photohalbleiter entworfen. Den Vorteilen der Bildaufnahmeröhren vom Photoleitfähigkeitstyp, ihrer Einfachheit im Aufbau und Betrieb, steht als Hauptnachteil das sogenannte Nachziehen entgegen. Dieser bei bewegten Bildern sehr störend in Erscheinung tretende Effekt entsteht dadurch, daß außer dem erwünschten Bildsignal bei der Abtastung der Speicherplatte innerhalb einer Bildperiode noch in den folgenden Bildperioden schwächere Bildsignale von demselben Bildelement erhalten werden, auch wenn dieses infolge einer inzwischen erfolgten Ortsveränderung des Bildobjektes nicht mehr belichtet wurde.
  • Es hat nicht an Versuchen gefehlt, diesen schwerwiegenden Nachteil der Bildaufnahmeröhren vom Photoleitfähigkeitstyp zu beseitigen oder zu vermindern; insbesondere bei lichtschwachen Bildern mit kleiner Leuchtdichte ist es jedoch bisher weder bei Bildaufnahmeröhren vom Typ des Vidikons noch bei Bildaufnahmeröhren mit Bleioxyd in Kombination mit Sperrschichten, die unter dem Namen Plumbicon bekanntgeworden sind, gelungen, das störende Nachziehen in ausreichendem Maße zu beseitigen.
  • Es ist bereits bekannt, zur Verringerung des Nachziehens die photoempfindliche Schicht einer Fernsehaufnahmeröhre nicht voll auszunutzen und ein kleineres Raster als normal zu schreiben. Hierzu wird ein Objektiv geringerer Brennweite verwendet, welches gegenüber dem normalerweise verwendeten Objektiv über eine größere relative Öffnung verfügt.
  • Diese bekannte Maßnahme ist jedoch nur beschränkt anwendbar, da die relative Öffnung der derzeit verwendeten Objektive begrenzt ist.
  • Außerdem berücksichtigt diese bekannte Maßnahme nicht, daß die zwischen den Zeilen bei einem Abtastvorgang zurückbleibende Ladung zum Nachzieheffekt beiträgt.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Abmessung eines einzelnen Abtastelementes zur Bildgröße i11 Vertikalrichtung kleiner ist als das dem Aspektverhältnis des Fernsehbildes entsprechende Verhältnis in Horizontalrichtung.
  • Das Nachziehen wird durch die noch nicht restlos erforschten Eigenschaften der Photohalbleiterschicht der Speicherelektrode verursacht. Einige bekannte Ursachen des Nachziehens sind eine unvollständige Entladung an der vom Abtaststrahl getroffenen Stelle der Speicherelektrode und Trägheitserscheinungen der Strombahnen zwischen den beiden Seiten der Photoschicht, der vom Abtaststrahl überstrichenen Seite und der an der Signalplatte anliegenden Seite.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine weitere Ursache des Nachziehens in dem Abfließen der Ladung der Bildelemente quer zur Richtung dei Strombahnen zwischen den beiden Seiten der Photoschicht im Photohalbleiter zu suchen ist. Dies hat bei der Abtastung nach dem Zwischenzeilenverfahren zui Folge, daß die nach der Abtastung des ersten Teilbildes zwischen den Zeilen noch vorhandene, seit dei vorhergehenden Abtastung gespeicherte Ladung sich zum Teil auf die bereits abgetasteten Zeilen des ersten Teilbildes überträgt und an diesen Stellen wieder eine Restladung entstehen läßt. Bei der folgenden Abtastung des ersten Teilbildes verursacht diese Ladung ein Restsignal. Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Entstehen dieser Restladung weitgehend vermieden und damit diese Ursache des Nachziehens ausgeschaltet. Bei Bildaufnahmeröhren vom Photoleitfähigkeitstyp mit relativ hoher Querleitfähigkeit der Photohalbleiterschicht, z. B. aus Bleioxyd, überwiegt diese Ursache des Nachziehens, und dieses kann daher bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens praktisch vollständig vermieden werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren steht im Gegensatz zu den bisher üblichen Abtastverfahren bei Bildaufnahmeröhren, bei welchen man im Interesse einer möglichst hohen Auflösung bestrebt ist, dem Abtaststrahl an der Auftreffstelle auf die Speicherelektrode einen möglichst kleinen Querschnitt zu geben, so daß dieser nach Möglichkeit nicht größer als ein Bildpunkt bei der angewendeten Fernsehnorm ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Intensitätsverteilung im Sirahlquerschnitt nicht gleichförmig ist und der Strahl nicht scharf begrenzt ist, sondern daß die Elektronendichte in der Strahlachse ein Maximum aufweist und nach den Rändern des Strahls nach einer Glockenkurve abnimmt. Der wirksame Strahlquerschnitt und damit die Breite der abgetasteten Zeile ist somit nur so groß, als durch den zentralen Teil des Strahles eine möglichst vollständige Entladung der vom Strahl überstrichenen Fläche der Speicherelektrode erhalten wird.
  • Der sich zur Ausübung des Verfahrens anbietende Weg, den Strahlquerschnitt so weit zu vergrößern, daß der Abtaststrahl zumindest zum größten Teil auch die zwischen den abgetasteten Zeilen eines Teilbildes befindlichen Stellen der Speicherelektrode erfaßt und deren Ladung neutralisiert, verbietet sich deshalb, weil dadurch die Auflösung in Zeilenrichtung in unerwünschter Weise verringert wird.
  • Um diesen Auflösungsverlust zu vermeiden, kann nach einer Ausführungsform der Erfindung der Querschnitt des Abtaststrahls und damit der Abtastfleck statt der üblichen, im wesentlichen kreisförmigen Gestalt eine größere Ausdehnung senkrecht zur Zeilenrichtung als in der Zeilenrichtung haben und z. B. eine elliptische Form haben. Bei dem derzeitigen Stand der Ablenktechnik ist es allerdings schwierig, die gewünschte Form und Lage des Abtastfleckes an allen Stellen der Speicherelektrode aufrechtzuerhalten.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der in üblicher Weise radialsymmetrische Abtaststrahl zusätzlich zur Ablenkung in horizontaler Zeilenrichtung in vertikaler Richtung mit einer wesentlich oberhalb der höchsten Bildfrequenz liegenden Frequenz periodisch um kleine Beträge abgelenkt werden, so daß er außer der abgetasteten Zeile auch die Zwischenräume zwischen den Zeilen zum größten Teil erfaßt. Es empfehlt sich, die Wobbelschwingung vom Verstärker für das Bildsignal fernzuhalten, damit dieser durch die Schwingung mit der Wobbelfrequenz nicht übersteuert wird. Hierzu kann ein Filter zwischen die Signalelektrode der Aufnahmeröhre und den Eingang des Vorverstärkers geschaltet werden, das im einfachsten Fall aus einer Induktivität besteht, deren Eigenresonanz etwas oberhalb der Wobbelfrequenz liegt.
  • Eine bevorzugte Möglichkeit zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Beibehaltung eines Abtaststrahls mit radialsymmetrischem Querschnitt besteht darin, das von dem zu übertragenden Objekt auf die Speicherelektrode entworfene Bild derart zu verzerren, daß die Höhe des Bildes in vertikaler Richtung kleiner wird. Dies soll mit Hilfe der Figuren näher erläutert werden. Von diesen zeigt F i g. 1 eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in schematischer Darstellung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Frontplatte der Bildaufnahmeröhre mit der Begrenzung des darauf entworfenen Bildes in der bisher üblichen Weise, F i g. 3 einen Ausschnitt aus dem Zeilenraster der F i g. 2, F i g. 4 eine Draufsicht auf die Frontplatte der Bildaufnahmeröhre mit der Begrenzung des auf diesem entworfenen Bildes gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, F i g. 5 einen Ausschnitt aus dem Zeilenraster der Fig.4.
  • In F i g. 1 ist 1 eine speichernde Bildaufnahmeröhre vom Photoleitfähigkeitstyp, auf deren Frontplatte 2 auf der Innenseite die Photoschicht aufgebracht ist. Vorzugsweise ist die Photoschicht unter Verwendung von Bleioxyd aufgebaut, da es sich gezeigt hat, daß bei Bildaufnahmeröhren dieses Typs, die unter dem Plumbicon bekanntgeworden sind, das erfindungsgemäße Verfahren mit besonderem Vorteil angewendet werden kann. Auf der an der Frontplatte 2 befindlichen Photoschicht wird in bekannter Weise mittels eines Objektivs 3 ein Abbild des zu übertragenden Gegenstandes 4 entworfen. Bei den bekannten Einrichtungen in F i g. 1 entwirft das Objektiv 3 auf der Photoschicht 2 ein unverzerrtes Bild des zu übertragenden Gegenstandes 4, von dem ein rechteckförmiger Ausschnitt mit einem Seitenverhältnis von in der Regel 3 zu 4 abgetastet wird. Die Höhe des Bildes h1 steht also zu dessen Breite im Verhältnis 3 zu 4 (F i g. 2). Die Abtastung des Bildes durch den Elektronenstrahl der Bildaufnahmeröhre erfolgt wie üblich in horizontaler Richtung entsprechend der Bildbreite b, wie in F i g. 2 schematisch angedeutet.
  • F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt aus dem Bild 2. Der Abtastfieck 10 überstreicht während einer Teilbildperiode bei der Abtastung nach dem Zeilensprungverfahren jede zweite Zeile, z. B. die Zeilen 12, 14, 16 und neutralisiert die auf der Photoschicht gespeicherte Ladung. Hinter dem Abtastfleck 10 befinden sich daher die vom Abtastfleck überstrichenen Teile der Photoschicht auf dem gleichen Potential.
  • Zwischen den bereits abgetasteten Zeilen enthalten dagegen diejenigen Stellen der Photoschicht, die erst in der nächsten Halbbildperiode abgetastet werden, noch die volle durch die Helligkeitsverteilung des Bildes gegebene Ladung. Wie eingangs erwähnt, überträgt sich infolge der nicht zu vernachlässigenden Querleitfähigkeit der Photoschicht diese Ladung zum Teil auf die bereits abgetasteten Zeilen, z. B. die Zeile 12 und einen Teil der Zeile 14 in F i g. 3. Bei der folgenden Abtastperiode entsteht aus dieser Restladung ein zweites, schwächeres Signal; dieser Vorgang wiederholt sich in allmählich abklingendem Maße während der folgenden Abtastperioden und wurde als eine der Ursachen des störenden Nachzieheffektes erkannt.
  • An Stelle des normalen Objektivs 3 (F i g. 1), welches ein unverzerrtes Bild des zu übertragenden Gegenstandes 4 entwirft, wobei die abgetastete Bildhöhe h1 beträgt, wird nun ein Objektiv verwendet, welches das auf der Photoschicht 2 entworfene Bild derart verzerrt, daß es in vertikaler Richtung zusammengedrückt wird. Im gleichen Verhältnis wird auch die Höhe des Abtastrasters verkleinert, so daß sie nur mehr h2 beträgt. Dementsprechend wird die Amplitude der Vertikalablenkung für den abtastenden Elektronenstrahl bemessen, daß das Abtastraster (6) nach F i g. 4 bei unveränderter Breite und unveränderter Amplitude der Horizontalablenkung nur die kleinere Höhe h2 aufweist. Die Verzerrung des Bildes in vertikaler Richtung kann z. B. im Verhältnis 3 zu 2 erfolgen, und dementsprechend beträgt das Seitenverhältnis des Abtastrasters h2 zu b 2 zu 4 gegenüber dem üblichen Format (5) h1 zu b von 3 zu 4.
  • Bei unveränderter Form und Größe des Abtastfleckes 10 erhält man die gleiche Auflösung wie bei der Abtastung des unverzerrten Bildes gemäß den F i g. 2 und 3, da die Breite b des Abtastrasters die gleiche geblieben ist. Dagegen verringert sich durch den kleineren Abstand der abgetasteten Zeilen 22 und den bereits abgetasteten Teil der Zeile 24 in F i g. 5 die zwischen den Zeilen auf den Stellen 21, 23 verbleibende Ladung und damit im gleichen Ausmaße auch die durch die Querleitfähigkeit der Photoschicht in den bereits abgetasteten Zeilen sich ausbildende Restladung. Im gleichen Ausmaße geht auch das störende Nachziehen zurück.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei einer Bildaufnahmeröhre mit Bleioxydhalbleiterschicht bei einer Verzerrung des Bildes im Verhältnis 3 zu 2 und einer entsprechenden Änderung des Formates des Abtastrasters von 3 mal 4 auf 2 mal 4 das Restsignal, das ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens etwa 10 % des Signals bei der ersten Abtastung betrug, auf weniger als 3 % des Signalwertes bei der ersten Abtastung verringert wird. Im gleichen Verhältnis verringert sich das Nachziehen und tritt praktisch kaum mehr störend in Erscheinung.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Verringerung des Nachziehens von speichernden Bildaufnahmeröhren vom Fotoleitfähigkeitstyp mit Speicherschicht, insbesondere aus Bleioxyd, und Sperrschicht unter Verwendung der Abtastung nach dem Zwischenzeilenverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Abmessung eines einzelnen Abtastelementes zur Bildgröße in Vertikalrichtung kleiner ist als das dem Aspektverhältnis des Fernsehbildes entsprechende Verhältnis in Horizontalrichtung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Speicherplatte entworfene optische Bild des zu übertragenden Gegenstandes (4) unter Beibehaltung seiner Abmessung in Zeilenrichtung in dazu senkrechter Richtung verkleinert wird.
  3. 3. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entwerfen des Bildes auf der Speicherelektrode eine anamorphotische Optik (3) angewendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Abtaststrahles und damit der Abtastfleck senkrecht zur Zeilenrichtung größer ist als in Zeilenrichtung.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaststrahl senkrecht zur Zeilenrichtung mit einer Frequenz, die wesentlich größer als die höchste Bildfrequenz ist periodisch um kleine Beträge abgelenkt (gewobbelt) wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wobbelfrequenz vom Verstärker für das Bildsignal mittels einer zwischen der Signalelektrode und dem Eingang des Vorverstärkers eingeschalteten Induktivität ferngehalten wird, deren Eigenfrequenz etwas größer ist als die Wobbelfrequenz.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0056556A1 (de) * 1981-01-09 1982-07-28 Thomson-Csf Speichernde Aufnahmeröhre

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