DE1299257B - Zerstaeuber mit einem mit Passsitz in einen Zerstaeubungsgutbehaelter eingeschobenen Treibmittelbehaelter - Google Patents
Zerstaeuber mit einem mit Passsitz in einen Zerstaeubungsgutbehaelter eingeschobenen TreibmittelbehaelterInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zerstäu- kung des eingeschlossenen Treibmittelbehälters verber
mit einem mit Paßsitz in einen Zerstäubungs- drängt. Die notwendigerweise enge Passage zwischen
gutbehälter eingeschobenen Treibmittelbehälter und dem Treibmittelbehälter un dem Mundstück des Zermit
einem Zerstäuberkopf, zu dessen Austrittsejek- stäubungsgutbehälters verhindert den Austritt der
tor getrennte Leitungen vom Zerstäubungsgutbehäl- 5 verdängten Luft und führt zu einem Druckanstieg
ter und über ein Ventil vom Treibmittelbehälter im Zerstäubungsgutbehälter. Dieser Druckanstieg
führen. kann den Zerstäubungsgutbehälter verformen, wenn
Bei einem solchen Zerstäuber der sogenannten er flexibel ist, oder er kann das Zerstäubungsgut in
Trenn-Bauart ist ein unter Druck stehendes, gasför- die offene Zerstäubungsgutleitung steigen und aus
miges oder vergasbares flüssiges Treibmittel in einem io der Austrittsöffnung des Ventilbetätigungskopfes
Behälter aufbewahrt, der innerhalb eines Behälters entweichen lassen.
für ein fließbares Zerstäubungsgut angeordnet, aber Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung,
im übrigen von diesem Behälter getrennt ist. Treib- die geschilderten Nachteile zu beheben und Mittel
mittel und Zerstäubungsgut werden voneinander anzugeben, mit deren Hilfe die verdrängte Luft aus
getrennt gehalten, bis sie während des Zerstäubungs- 15 dem Zerstäubungsgutbehälter eines mit Druck arbeivorganges
an oder in der Nähe der Austrittsöffnun- tenden Zerstäubers der Trenn-Bauart entweichen
gen gemischt werden. kann.
Es ist ein Zerstäuber bekannt, mit dessen Zer- Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Zerstäuber der
stäuberkopf ein Ventil verbunden ist, das normaler- eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet,
weise den Austritt des unter Druck stehenden Treib- so daß in wenigstens einer der den Paßsitz bildenden
mittels verhindert, aber nach dem Öffnen das Treib- Berührungsflächen ein oder mehrere Entlüftungsmittel in Gas- oder Dampfform zur Austrittsöffnung kanäle vorgesehen sind, die beim Einsetzen des
strömen läßt. Durch die Wirkung eines Ejektors Treibmittelbehälters in den Zerstäubungsgutbehälter
(manchmal als Venturi-Düse bezeichnet) in der Nähe das Entweichen von Luft gestatten, aber am Ende
der Austrittsöffnung, zu dem getrennte Leitungen 35 oder während des letzten Teils der Einsetzbewegung
vom Zerstäubungsgutbehälter und vom Treibmittel- durch dichtend zusammenwirkende Teile beider Bebehälter
führen, reduziert das bei offenem Ventil aus- hälter abgedichtet sind.
strömende Treibmittel den Druck in der Austritts- Es ist zwar eine evakuierbare Konservendose mit
leitung des Zerstäubungsgutes, so daß ein gleich- einem abnehmbaren Innendeckel und einem äußeren
zeitiges Austreten des Produkts verursacht wird. 30 Deckel bekannt geworden, bei der der abnehmbare
Wenn der Strom des Treibmittels mit Bezug auf den Innendeckel an seiner einen Berührungsfläche mit
Strom des fließbaren Produkts richtig geführt wird, dem Inneren der Konservendose mit Entlüftungswird
gewöhnlich eine Zerstäubung des Produkts kanälen versehen ist, durch die die Luft während des
erreicht und ein Sprühaustritt erzeugt. Evakuierens des Doseninneren entweichen kann.
Bei einem Zerstäuber der beschriebenen Bauart 35 Dieser abnehmbare Innendeckel wird nach der Evaist
der Treibmittelbehälter mit der Ventileinheit in kuierung vom äußeren Luftdruck fest in seinen Sitz
einen äußeren Zerstäubungsgutbehälter eingepaßt. hinein gedrückt. Die Verhältnisse beim Evakuieren
Eine Zerstäubungsgutleitung erstreckt sich von der sind aber anders gelagert als die Verhältnisse beim
Austrittsöffnung im Kopf durch den Treibmittel- sofortigen Druckausgleich, worauf es bei dem erfinbehälter,
tritt aus ihm aus und geht in ein Tauchrohr 40 dungsgemäßen Zerstäuber wesentlich ankommt,
über, das in den Zerstäubungsgutbehälter eintaucht. Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in
über, das in den Zerstäubungsgutbehälter eintaucht. Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in
Nach dem Zusammenbau und dem Füllen des Treib- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
mittelbehälters wird dieser in das offene Mundstück näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsdes
mit dem Zerstäubungsgut gefüllten äußeren Be- schnitt durch eine Ausführungsform eines Zerstäuhälters
geschoben. Die Mundstücköffnung ist so 45 bers gemäß der Erfindung.
bemessen, daß sie den Treibmittelbehälter mit Paß- In der Zeichnung ist ein Treibmittelbehälter oder
sitz aufnimmt und sichert, wodurch das Mundstück eine Treibmittelpatrone 20 in dem Mundstück eines
des Zerstäubungsgutbehälters geschlossen wird und äußeren das Zerstäubergut enthaltenden Behälters 10
sich eine einheitliche Packung für die Abgabe des eingeschoben. Der Treibmittelbehälter 20 ist mit
Zerstäubungsgutes ergibt. 50 einem unter Druck stehenden, verdampfenden, flüs-
Die Trennung des Zerstäubungsgutes vom Treib- sigen Treibmittel 25 gefüllt und durch einen mittels
mittel vermeidet alle Probleme, die mit der Unver- Rollnaht 24 befestigten Deckel 26 mit Ventildeckelträglichkeit
von Zerstäubungsgut und Treibmittel dom 27, der ein Treibmittelventil 30 trägt, abgezusammenhängen,
und gestattet die Abgabe von sol- schlossen. Ein Zerstäuberkopf 40 mit Ejektor 41
chen Zerstäubungsgütern, für die dies früher nicht 55 und Austrittsöffnung 42 sitzt auf einem beweglichen
möglich erschien. Des weiteren kann der Zerstäu- Ventilschaft 31, der einstückig mit einem Ventilkörbungsgutbehälter
in unbegrenzten Formen aus nach- per 37 ausgebildet ist und durch ein elastisches ringgiebigen
Materialien, z. B. Kunststoff, hergestellt förmiges Ventilelement 33 innerhalb eines Ventilwerden,
da der Zerstäubungsgutbehälter nicht unter gehäuses 35 gehalten ist. Der Ejektor 41 steht mit
Druck steht. 60 dem Inneren des Zerstäubungsgutbehälters 10 über
Da das Zerstäubungsgut im äußeren Behälter fließ- ein Tauchrohr 9, ein Kunststoffrohr 29, das durch
fähig ist, muß eine passende Dichtung zwischen der eine Dichtung 23 im Boden des Treibmittelbehälters
Mundstücköffnung des Zerstäubungsgutbehälters und hindurchgeführt ist und infolge seiner Elastizität den
der Mantelfläche des Treibmittelbehälters vorgesehen Ventilkörper 37 nach oben drückt, einen Kanal 39
werden, um Zerstäubungsgutverluste zu vermeiden. 65 im Inneren des Ventilschaftes 31 und einen Kanal
Beim Einführen des Treibmittelbehälters in den Zer- 43 im Zerstäuberkopf in Verbindung. Mit dem
stäubungsgutbehälter wird Luft oder Gas in dem Inneren des Treibmittelbehälters 20 erfolgt die Ver-Zerstäubungsgutbehälter
auf Grund der Kolbenwir- bindung über eine vom Ventilelement 33 abgedich-
tete Ventilöffnung 36, einen Kanal 38 im Ventilschaft
31 und einen Kanal 44 im Zerstäuberkopf 40.
In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist das Mundstück 8 des Zerstäubungsgutbehälters 10
mit einer Ringschulter 11 versehen, welche einen gerollten Wulst 21 in dem Zylindermantel des Treibmittelbehälters
20 aufnehmen kann. Wenn der Behälter 20 in das Mundstück 8 eingesetzt wird, wirken
Schultern und Wulst21 so zusammen, daß der
Behälter in dem Mundstück abgestützt ist. Eine entsprechende Reibungshalterung und seitliche Abstützung
des Treibmittelbehälters 20 in dem Zerstäubungsgutbehälter wird durch eine Wand 13 in dem
Behältermundstück gewährleistet, die so bemessen ist, daß sich ein Paßsitz mit dem Zylindermantel 22
des Treibmittelbehälters ergibt. Damit verdrängte Luft entweichen kann, sind in der Innenfläche des
Mundstücks des Zerstäubungsgutbehälters 10 Nuten 12 vorgesehen. Diese Nuten erstrecken sich vom
Innenraum des Zerstäubungsgutbehälters 10 bis zu ao einem Punkt oberhalb der Ringschulter 11. Eine
zweite Ringschulter 15 ist in der Nähe der Eintrittszone des Mundstücks vorgesehen, um die Kante der
Rollnaht 24 des Ventildeckels 26 aufzunehmen. Diese zweite Schulter unterstützt den Behälter 20
noch zusätzlich.
Wenn man den Treibmittelbehälter in das Mundstück des Zerstäubungsgutbehälters einführt, wird
eine Luftmenge gleich dem eingeführten Volumen des Treibmittelbehälters verdrängt. Ein Druckaufbau
in dem Produktbehälter wird aber verhindert, weil die Nuten 12 dazu dienen, die verdrängte Luft längs
der Paßsitzwand 13 und dem Zwischenraum zwischen der Zerstäubungsgutbehälterwand 45 und dem
Zylindermantel 22 des Treibmittelbehälters in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Wenn der Treibmittelbehälter
in eine Stellung nahe seines endgültigen Sitzes abgesenkt worden ist, wobei sich der
Wulst21 in Kontakt mit der Schultern befindet
und sich ein Paßsitz mit der Wand 13 ergibt, verschließt der Wulst 21 die durch Nuten 12 gebildeten
Kanäle. Daher werden während des letzten Bruchteils eines Zentimeters der Bewegung des Wulstes 21
längs der Wand 45 die Nuten 12 gegenüber der Atmosphäre abgedichtet. Hierbei ist kein bemerkenswerter
Druckanstieg zu erwarten, da die unter abgedichteten Bedingungen durchzuführende Bewegungsstrecke
kurz ist. Dadurch, daß der Wulst 21 in einer Lage nahe dem oberen Ende der Treibmittelbehälterwand
angeordnet wird, ist fast die gesamte verdrängte Luft durch die Nuten 12 entwichen, bevor
die Abdichtung erfolgt. Wenn der Behälter 20 seinen endgültigen Sitz erreicht hat, ist der Wulst 21 so
angeordnet, daß er die Nuten 12 genügend abdichtet, um ein Lecken des Zerstäubungsgutes zu verhindern.
Des weiteren sitzt die Kante der Rollnaht 24 auf der zweiten Ringschulter 15 und bildet eine weitere
Dichtung gegen das Lecken.
Claims (3)
1. Zerstäuber mit einem mit Paßsitz in einen Zerstäubungsgutbehälter eingeschobenen Treibmittelbehälter
und mit einem Zerstäuberkopf, zu dessen Austrittsejektor getrennte Leitungen vom
Zerstäubungsgutbehälter und über ein Ventil vom Treibmittelbehälter führen, dadurch gekennzeichnet,
daß in wenigstens einer der den Paßsitz bildenden Berührungsflächen ein oder mehrere Entlüftungskanäle vorgesehen sind, die
beim Einsetzen des Treibmittelbehälters in den Zerstäubungsgutbehälter das Entweichen von
Luft gestatten, aber am Ende oder während des letzten Teils der Einsetzbewegung durch dichtend
zusammenwirkende Teile beider Behälter abgedichtet sind.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungskanäle durch
sich in der Berührungsfläche des Zerstäubungsgutbehälters in Längsrichtung erstreckende Nuten
gebildet werden, deren obere Enden beim letzten Teil der Einsetzbewegung durch einen Umfangswulst
an der Außenseite des Treibmittelbehälters abgedichtet werden.
3. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des
Mundstücks des Zerstäubungsgutbehälters eine Schulter gebildet ist, die mit einer Rollnaht am
oberen Rand des Treibmittelbehälters in Dichteingriff treten kann, wenn letzterer vollständig in
den Zerstäubungsgutbehälter eingeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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