DE1299186B - Getriebe mit einem ueberlagernde Hubbewegungen und Frequenzen erzeugenden Antrieb - Google Patents

Getriebe mit einem ueberlagernde Hubbewegungen und Frequenzen erzeugenden Antrieb

Info

Publication number
DE1299186B
DE1299186B DE1967H0062986 DEH0062986A DE1299186B DE 1299186 B DE1299186 B DE 1299186B DE 1967H0062986 DE1967H0062986 DE 1967H0062986 DE H0062986 A DEH0062986 A DE H0062986A DE 1299186 B DE1299186 B DE 1299186B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
center
coupling
movement
stroke
link
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1967H0062986
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans-Juergen
Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoesch AG
Original Assignee
Hoesch AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoesch AG filed Critical Hoesch AG
Priority to DE1967H0062986 priority Critical patent/DE1299186B/de
Publication of DE1299186B publication Critical patent/DE1299186B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe mit einem durch eine Antriebskurbel angetriebenen T-förmigen übertragungselement zum geradlinigen Betätigen von zwei an dem Querbalken des T-förmigen Elements drehbar befestigten Teilen.
  • Derartige Getriebe können vorwiegend, sofern der Antrieb überlagernde Hubbewegungen und Frequenzen erzeugt, eingesetzt werden für Prüfeinrichtungen, deren Aufgabe es ist, die Prüflinge unter den Bedingungen zu untersuchen, die ihrem späteren Einsatz in der Praxis entsprechen. So ist es beispielsweise bekannt, Prüfinaschinen für die Untersuchung von Stoßdämpfern, wobei es besonders darauf ankommt, den Prüflingen die Bewegungsvorgänge und die An# derungen der Bewegung weitgehend aufzuzwingen, in der Weise einzurichten, daß die Erteilung der BewQgung des Prüflings, des Stoßdämpfers, sowohl von oben als auch von unten auf diesen erfolgt. Der Prüfling wird somit an zweiPunkten angelenkt, die beide eigenen. Bewegungen ausgesetzt sind. Bei dieser Bauweise gehen, wenn Kraftinessungen vorgenommen werden sollen, die Massenkräfte der Dämpfer in die Messung mit ein, und die Gefahr von Fehlmessungen ist gegeben.
  • Damit ist ein Nachteil, der der Aufgabe, deren Lösung die Erfindung sich gestellt hat, zugrunde liegt - nämlich die Gefahr von Fehlmessungen - erwähnt. Außerdem ist man bestrebt, für Prüfmaschinen, die für die Untersuchung derartiger Prüflinge verwendet werden, einen Antrieb einzusetzen, der dem Prüfling nicht nur eine geradlinige Bewegung, sondern auch eine sinusförmige Bewegung aufzwingt.
  • Ein nicht vorveröffentlichter Vorschlag für ein Getriebe mit einem eine sinusförmige Bewegung erzeugenden Antrieb sieht vor, daß man die für die Geradführung eines sich bewegenden Punktes innerhalb gewisser Grenzen mit ausreichender Genauigkeit einsetzbaren Lemniskatenlenker als Getriebeelemente anwendet.
  • In der Verwendung von derartigen Lemniskatenlen-keranordnungen wird nach der Erfindung für ein Getriebe mit einem durch eine Antriebskurbel angetriebenen T-förmigen übertragungselement zum geradlinigen Betätigen von zwei an dem Querbalken des T-förmigen Elements drehbar befestigten Teilen vorgeschlagen, daß ein von der Antriebskurbel betätigtes Pleuel sowie die Mitte eines Führungslenkers am Kreuzungspunkt von Quer- und Längsbalken des T-förmigen übertragungselements angelenkt ist, wobei der Führungslenker- mit zwei ortsfest, jedoch gelenkig angebrachten Halterungen drehbar verbunden ist, und daß am anderen Endpunkt des Längsbalkens die Mitte einer Koppel einer Lemniskatenlenkeranordnung angreift, die durch zwei gIeichsinnig drehende Kurbeln betätigt wird.
  • Soll die Mitte des Führungslenkers an Stelle der nur geradlinigen eine geradlinige, sinusförmige Bewegung erhalten, ist einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge eine weitere Lemniskatenlenkeranordnung vorgesehen, die am Kreuzungspunkt von Längs- und Querbalken des T-förmigen übertragungselements angreift. Sie ist gegenüber dem Führungslenker um 901 versetzt, mit ihren An-lenkpunkten an synchron gleichsinnig umlaufenden Kurbeln angreifend, angeordnet. Das Pleuel und die dazugehörige Kurbel kommen bei diesem Aufbau in Fortfall. , -Der Vorteil des Getiiöbb§'lii#gt-därin, daß sowohl überlagerte Dauerlaufprüfungen an den Prüflingen vorgenommen werden können" -als auch darin, daß -Funktionsprüfungen mit unterschiedlichen Höhen ermöglicht werden.
  • An Hand der einzelnen Darstellungen, die rein schematisch die Anordnungen und den Aufbau des Getriebes als Ausfü.hrungsbeispiel wiedergeben, werden die einzelnen Elemente und ihre Bewegungsweise nachfolgend beschrieben. Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine Lemniskatenlenkeranordnung mit eingezeichneter bei Bewegung von der Mitte der Koppel beschriebenen Lemniskate, F i g. 2 # eine Lemniskatenlenkeranordnung, als Antriebslenker einsetzbar, mit an umlaufenden Kurbeln angreifenden Anlenkpunkten, F ig. 3 eine Anordnung des Getriebes für geradlinige Bewegung der Mitte der Koppel des Führungslenkers mit gleichen Bewegungshüben der Prüflinge, F i g. 4 eine Anordnung des Getriebes für geradlinige, sinusförmige Bewegung der Mitte der Koppel des Führungslenkers, F i g. 5 eine Anordnung des Getriebes für geradlinige Bewegung der Mitte der Koppel des Führungslenkers mit unterschiedlichen Bewegungshüben der Prüflinge für mehr als zwei Prüflinge und F i g. 6 die Anordnung des Getriebes in perspektivischer Ansicht. - - .
  • Die Mitte M einer Koppel 3 einer Lemniskatenlenkeranordnung (F i g. 1) bewegt sich über eine be-stimmte Strecke auf einer GeradenA-A und einer weiteren GeradenD-D, die TeiIstücke der Lemniskate sind. Läßt man -(T i g. 2) die Anlenkpunkte 1 und 2 dieser Lemniskatenlenkeranordnung an Kurbeln4 mit gleichen Radien angreifen und synchron und gleichsinnig umlaufen, so beschreibt die Mitte M für jeden Winkel 99 der Kurbeln 4 eine Gerade B-B senkrecht zur Bewegungsrichtung. Der Abstand s dieser Geraden B-B von der Mittellinie ändert sich mit dem Cosinus des Winkels (p.
  • An Hand der F i g. 3 bis 6 werden. nachfolgend Getriebeanordnungen für die Erzeugung verschiedenartiger Bewegungsabläufe beschrieben.
  • Eine Lemniskatenlenkeranordnung 10, als Antriebslenker eingesetzt, mit ihren Anlenkpunkten 101, 102 an synchron, gleichsinnig drehenden Kurbeln 106 angreifend, ist mit der Mitte ihrer Koppel 103 drehbar mit einem T-förmigen übertragungselement 12 verbunden. Dieses übertragungselement 12 ist mit seinem Kreuzungspunkt 123 von Quer- und Längsbalken angelenkt an einer senkrecht durch die Mitte einer Koppel 113 eines oberhalb der Lemniskatenlenkeranordnung 10 vorgesehenen Führungslenkers 11 verlaufenden Achse p-p (F i g. #6), wobei der Führungslenker 11 ortsfest, jedoch gelenkig mittels Halterungen 111, 112 angebracht ist. Die beiden freien Enden des Querbalkens des. T-fönnigen übertragungselements 12 sind als Anlenkpunkte 121, 122 für die Prüflinge 15 gestaltet. Der Bewegungshub h für die Mitte der Koppel 113 -wird durch ein gleichfalls an die Achse p-p angelenktes Pleuel 14 bewirkt, das seine Bewegungen von einer Antriebskurbel 13 mit einem Radius h/2 ableitet.
  • Bei dem synchron, gleichsinnigen Umlauf der Kurbeln 106 bewegt sich die Mitte der Koppel 103 der Lemniskatenlenkeranordnung 10 auf einem Kreisbogen C-C, solange die Mitte der Koppel 113 des Führungslenkers 11 in Ruhe ist. Infolge des Verhältnisses der Länge des Querbalkens zu der des Längsbalkens des T-förmigen übertragungselementes 12 ergibt sich die proportionale Änderung des Hubes s' der Mitte der Koppel 103 auf einen Hub s"' am unteren Anlenkpunkt 121, 122 der zu untersuchenden Prüflinge 15. Durch die Bewegung der Mitte der Koppel 103 auf dem Kreisbogen C-C ist nur eine geringe Abweichung von der sinusförmigen Bewegung der Mitte der Koppel 103 gegenüber geradliniger Führung vorhanden. Wird nun die Mitte der Koppel 113 durch den Führungslenker 11 auf der Geraden A-A geführt, so kann sie über die Antriebskurbel 13 und das Pleuel 14 mit dem Hub h bewegt werden. Die unteren Anlenkpunkte 121, 122 und somit die Prüflinge 15 führen dann überlagernde Hubbewegungen mit den Hülsen s" und h aus. Diese beiden Hubbewegungen lassen sich mit unterschiedlichen Frequenzen durchführen, wobei dem kleineren Hub s" eine Achsfrequenz mit 10 bis 15 Hertz, dem größeren Hub h eine Aufbaufrequenz mit 1 bis 2 Hertz zugeordnet werden kann.
  • Soll die Mitte der Koppel 113 des Führungslenkers 11 eine geradlinige, sinusförmige Bewegung (F i g. 4) erhalten, wird an Stelle der Antriebskurbel 13 mit dem Pleuel 14 eine weitere Lemniskatenlenkeranordnung 16, als Antriebslenker wirkend, die gegenüber dem Führungslenker 11 so um 901 versetzt, mit ihren Anlenkpunkten 161, 162 an synchron, gleichsinnig umlaufenden Kurbeln 164 angreifend, angeordnet ist, daß die senkrecht durch die Mitte ihrer Koppel 163 verlaufende Achse sich mit der Achse p-p durch die Mitte der Koppel 113 des Führungslenkers 11 deckt, und wobei die beiden Mitten der Koppeln miteinander gekoppelt sind. Der Hub h ist so gewählt, daß er dem Hub h = 2 r der Antriebskurbel 13 entspricht.
  • Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, kann sich die Mitte M der Koppel 3 sowohl auf der Geraden A-A als auch auf der Geraden D-D bewegen. Baut man nun (F i g. 5) die Koppel 103 der Lemniskatenlenkeranordnung 10 so ein, daß sich das Gelenk 105, über das die Koppel 103 an das Anlenkelement 104 angeschlossen ist, oberhalb der Mitte der Koppel 103 befindet, und werden die Anlenkpunkte 101, 102 unterhalb der Anlenkpunkte 111, 112 des Führungslenkers 11 nicht an der Kurbel 106, sondern in der Mitte des zu der Kurbel 106 gehörenden Kurbelkreises angelenkt, so daß sie nur um diesen Punkt drehbar gelagert sind und keine Hubbewegung ausführen können, so wird die bisher als Antriebslenker wirkende Lemniskatenlenkeranordnung 10 zu einem Führungslenker, und die Mitte bewegt sich bei der Hubbewegung der Mitte der Koppel 113, ausgelöst durch die Bewegung des Pleuels 14 auf der Geraden D-D. Dieser Umbau der Koppel 103 der Lemniskatenlenkeranordnung 10 wirkt sich für das System so aus, daß der Hub des Anlenkpunktes 121 auf (h - s) verringert wird, während der Hub des Anlenkpunktes 122 sich auf (h+s) vergrößert, wobei s12 der Hub ist, den die Anlenkpunkte 121, 122 ausführen, jeweils von der äußersten Schrägstellung des Querbalkens bis zu sei- i ner horizontalen Stellung gemessen.
  • Die Darstellung in ausgezogenen Linien gibt die Anordnung des Getriebes für die Mitte der Koppel 113 im oberen Totpunkt, die gestrichelten Linien die Mitte der Koppel 113 im unteren Totpunkt wieder.
  • Mit dieser Anordnung läßt sich bei einer entsprechenden Dünensionierung der Lenker und des T-förmigen übertragungselementes 12 bei einer Bewegung der Mitte der Koppel 113 mit einem Hub h=75 mm erreichen, daß der Hub (h - s) = 50 mm am Anlenkpunkt 121 und der Hub (h + s) = 100 mm am Anlenkpunkt 122 beträgt, eine Forderung, die oft bei der Prüfung von Stoßdämpfern gestellt wird.
  • Soll dagegen ein Hub h=75 mm an beiden Anlenkpunkten 121, 122 erreicht werden, ist die Koppel 103 so einzubauen, daß das die Koppel 103 mit dem Anlenkelement 104 verbindende Gelenk 105 sich unterhalb der Mitte der Koppel 103 befindet, die sich dann auf der Geraden A -A bewegt.
  • Um mehr als zwei Prüflinge anlenken zu können, sind auf der Achse p-p, mit ihr fest verbunden, mehrere Quertraversen 17 vorgesehen, deren freie Enden als Anlenkpunkte 171, 172 ausgebildet sind, wie dies in F i g. 6 wiedergegeben ist. Bei einer derartigen Anordnung ist der Führungslenker 11 doppelt ausgeführt, so daß die beiden Führungslenker 11 durch die Achse p-p miteinander verbunden sind. Um die Darstellung der F i g. 6 nicht unübersichtlich werden zu lassen, sind die einzelnen Elemente, an denen die Lager oder Abstützungen befestigt sind, nicht wiedergegeben.
  • Mit den bisherigen Anordnungen waren die den Prüffingen aufgezwungenen Hübe, abgenommen von den für die Prüflinge an den beiden freien Enden des T-förmigen übertragungselementes vorgesehenen Anlenkungen gleich. Durch einen einfachen Umbau der Koppel der Lemniskatenlenkeranordnung und durch Stillsetzen der beiden Anlenkpunkte ist es möglich, den Bewegungshub des auf der einen Seite an dem T-förmigenübertragungselement angelenktenPrüflings unterschiedlich gegenüber dem des auf der anderen Seite angelenkten Prüflings auszulegen. Die Lemniskatenlenkeranordnung mit den Anlenkpunkten ist hierfür unterhalb der Anlenkpunkte des Führungslenkers drehbar befestigt, und das die Koppel mit dem Anlenkelement verbindende Gelenk befindet sich oberhalb der Mitte der Koppel.
  • Ferner lassen sich die Lagerstellen mit Wälzlagern versehen, so daß auf wartungsbedürftige Gleitlager verzichtet werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Getriebe mit einem durch eine Antriebskurbel angetriebenen T-förmigen übertragungselement zum geradlinigen Betätigen von zwei an dem Querbalken des T-förmigen Elements drehbar befestigten Teilen, dadurch gekennzeichn e t, daß ein von der Antriebskurbel (13) betätigtes Pleuel (14) sowie die Mitte eines Führungslenkers (11) am Kreuzungspunkt (123) von Quer-und Längsbalken des T-förinigen übertragungselements (12) angelenkt ist, wobei der Führungslenker mit zwei ortsfest, jedoch gelenkig angebrachten Halterungen (111, 112) drehbar verbunden ist, und daß am anderen Endpunkt des Längsbalkens die Mitte einer Koppel (103) einer Lemniskatenlenkeranordnung (10) angreift, die durch zwei gleichsinnig drehende Kurbeln (106) betätigt wird.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Lemniskatenlenkeranordnung (16) vorgesehen ist, die am Kreuzungspunkt (123) von Längs- und Querbalken des T-förn-iigen übertragungselements (12) angreift.
DE1967H0062986 1967-06-13 1967-06-13 Getriebe mit einem ueberlagernde Hubbewegungen und Frequenzen erzeugenden Antrieb Withdrawn DE1299186B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967H0062986 DE1299186B (de) 1967-06-13 1967-06-13 Getriebe mit einem ueberlagernde Hubbewegungen und Frequenzen erzeugenden Antrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967H0062986 DE1299186B (de) 1967-06-13 1967-06-13 Getriebe mit einem ueberlagernde Hubbewegungen und Frequenzen erzeugenden Antrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1299186B true DE1299186B (de) 1969-07-10

Family

ID=7162110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967H0062986 Withdrawn DE1299186B (de) 1967-06-13 1967-06-13 Getriebe mit einem ueberlagernde Hubbewegungen und Frequenzen erzeugenden Antrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1299186B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT64210B (de) * 1912-03-14 1914-04-10 Heinrich Danner Hebelgetriebe.
FR605474A (fr) * 1925-06-16 1926-05-27 Dispositif pour la transformation d'un mouvement circulaire continu en une pluralité de mouvements alternatifs décalés entre eux, ou <<vice versa>>, particulièrement applicable aux moteurs polycylindriques

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT64210B (de) * 1912-03-14 1914-04-10 Heinrich Danner Hebelgetriebe.
FR605474A (fr) * 1925-06-16 1926-05-27 Dispositif pour la transformation d'un mouvement circulaire continu en une pluralité de mouvements alternatifs décalés entre eux, ou <<vice versa>>, particulièrement applicable aux moteurs polycylindriques

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1964682C3 (de) Zeichentisch
DE2933619A1 (de) Ultraschall-pruefeinrichtung
DE3227508A1 (de) Vorrichtung fuer einen robotermanipulator
DE3412253A1 (de) Universal-laengenmessgeraet
DE3616702C2 (de) Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen
DE2239553A1 (de) Zug- und/oder druckpruefmaschine
DE3111624A1 (de) &#34;industrieroboter&#34;
DE2745243A1 (de) Konturmessvorrichtung
DE3542200C2 (de)
DE2125105A1 (de)
DE2660401C2 (de) Flüssigkeitsumschlageinrichtung, insbesondere zwischen einem Tanker und einer Anlage an Land
DE1299186B (de) Getriebe mit einem ueberlagernde Hubbewegungen und Frequenzen erzeugenden Antrieb
DE2938836A1 (de) Vorrichtung mit einem ausgewuchteten schwenkbaren arm
DE3744781C2 (en) Medical diagnostic appts. for knee, hip and shoulder joints etc.
DE19532008A1 (de) Mikroskoptisch mit ortsfestem x/y-Bedienfeld
DE1522279A1 (de) Vorrichtung mit verschiebbaren optischen Gliedern fuer Objektive mit veraenderbarer Brennweite
DE3242523C2 (de) Einrichtung zur Schnellverstellung von Mikroskoptischen
DE577219C (de) Vorrichtung zum Schwingen und Auspressen von Garnstraehnen
DE618518C (de) Roentgendurchleuchtungsgeraet
DE3740004C2 (de)
DE448166C (de) Vorrichtung zur UEberfuehrung einer ebenen Perspektive eines Gegenstands in eine andere ebene Perspektive
DE900204C (de) Ziehpresse
DE427517C (de) Vorrichtung, um aus der Entfernung den Fluessigkeitsspiegel in einem Behaelter mit Hilfe eines beweglichen Organs zu bestimmen
EP0011871B1 (de) Pneumatisches Messwerk
DE952843C (de) Kettenfraesmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee