DE1298945B - Um eine vertikale Achse drehbarer Schraubstock - Google Patents
Um eine vertikale Achse drehbarer SchraubstockInfo
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- DE1298945B DE1298945B DEP1703489.8-1A DE1703489A DE1298945B DE 1298945 B DE1298945 B DE 1298945B DE 1703489 A DE1703489 A DE 1703489A DE 1298945 B DE1298945 B DE 1298945B
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B1/22—Arrangements for turning or tilting vices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B23Q1/28—Means for securing sliding members in any desired position
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Ringflansch auf dem Schraubstockfuß aufliegenden und um eine vertikale Achse drehbaren Schraubstock mit einem in dem Schraubstockfuß gehaltenen Gegenhalter mit abgeschrägtem Rand, der über außermittige Spannschrauben von unten gegen eine konische Gegenfläche des Schraubstockfußes andrückbar ist.
- Bekannte Ausführungsformen von drehbaren Schraubstöcken sehen vor, daß der mit dem Schraubstockfuß verbundene Teller mit mehreren halbkreisförmigen Schlitzen versehen ist, durch die an dem Schraubstock angebraehte Schrauben hindurchragen und geführt werden, deren Muttern festspannbar sind und den Schraubstock gegenüber dem Teller und damit gegenüber dem Schraubstockfuß festspannen. Die Drehbewegung des Schraubstockes ist bei diesen bekannten Schraubstöcken auf die Länge der Schlitze beschränkt, deren Größe, durch die Festigkeit des Tellers bedingt, nur beschränkt ist. Ferner bedarf es zum Festspannen des Schraubstockes an dem Teller der Betätigung mehrerer Schrauben am Umfang des Schraubstockfußes, um ein gleichmäßiges Festspannen des Schraubstockes gegenüber dem Schraubstockfuß zu erreichen.
- Bei einem weiterhin bekannten drehbaren Schraubstock, der im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Schraubstock gegenüber seinem Fuß unbegrenzt drehbar ist, sind zwei außermittige Spannschrauben vorgesehen, bei deren Festziehen der konische Rand des Tellers gegen eine entsprechende Gegenfläche des Schraubstockfußes gedrückt wird. Bei dieser Ausführungsförm ist es notwendig, den Schraubstock mit seinem Teller gegenüber dem Schraubstockfuß genau zu zentrieren oder Mittel für ein solches genaues Zentrieren vorzusehen, da andernfalls der Teller eine Schräglage gegenüber dem Schraubstockfuß erhält und hierdurch ein ungleichmäßiges Anliegen des Tellers an seiner Gegenfläche eintritt, wodurch bei Bearbeitung des eingespannten Werkstücks. die Gefahr besteht, daß der Teller mit dem Schraubstock verrutscht und gegenüber dem Schraubstockfuß sich lockert: Diesem übelstand versucht man dadurch abzuhelfen, daß man eine Feder zwischen dem Ende jeder Spann- , schraube und dem Teller anordnet. - Von größerer Bedeutung jedoch ist bei dieser bekannten Ausführungsform, daß mindestens zwei Spannschrauben mit Handknebel zum Festspannen des Schraubstockes zu betätigen sind.
- Ferner ist ein Schraubstock bekannt, der mit einem unteren, im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Rundteil von einer entsprechenden feststehenden und einer verstellbaren Klemmfläche des Schraubstockfußes gehalten wird. Hierbei ergibt sich ein auf den unteren Teil des Schraubstockes ausgeübtes Kippmoment durch die beiden übereinanderliegenden Klemmflächen.
- Es ist nun die Aufgabe gestellt, die bisher bekannten, um eine vertikale Achse verstellbaren Schraubstöcke der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern, daß eine unbegrenzte Drehmöglichkeit des Schraubstockes gegenüber dem Schraubstockfuß gegeben ist, ferner das Festspannen leicht und zeitsparend derart vor sich gehen kann, daß mit dem Spannen nur einer Spannschraube ein endgültiger und kippmomentfreier Sitz des Schraubstockes gegenüber dem Schraubstockfuß erreicht wird, d. h. -trotz des Spanners mit nur einer Schraube ein Nachspannen nicht erforderlich wird. Der Schraubstock soll hierbei einfach in seinem- Aufbau und billig in seiner Herstellung sein.
- Zur Lösung obiger Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Schraubstock der genannten Gattung vor; daß die Spannschrauben durch Langlöcher des Ringflansches hindurchragen und daß nur eine der Spannschrauben einen Handknebel trägt.
- Vorzugsweise ist der Gegenhalter als an ihren beiden Enden je eine in entgegengesetzter Richtung geneigte Abschrägungen tragende Leiste mit einer Spannschraube mit Mehrkantkopf und einer Spannschraube mit Handknebel ausgebildet. Diese Ausbildung hat den Vorzug, daß die Leiste eine wesentlich leichtere Bewegung in Längsrichtung, d. h. von der mit dem Handknebel versehenen Spannschraube in Richtung auf die Spannschraube ohne Handknebel, auszuführen vermag als eine allseitig an ihrer Gegenfläche anliegende konische Scheibe oder ein Teller.
- Bei diametral gegenüberliegender Anordnung der Schrauben sind daher die Langlöcher auf der Verbindungslinie der beiden Spannschrauben gelegen. Entsprechendes gilt bei mehreckiger Anordnung der Spannschrauben.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schraubstockes dargestellt, und zwar zeigt F i g.1 einen Vertikalschnitt und F i g. 2 eine Ansicht des Schraubstockes mit seinem Fuß von unten.
- Der Schraubstockfuß 1 ist in bekannter Weise durch nicht dargestellte Mittel z. B. mit einem Arbeitstisch verbunden und besitzt eine kreisförmige öffnung 2 mit einer zylindrischen Wand 3, die ihre Fortsetzung in einer ringförmigen Abschrägung 4 findet, an die sich eine zweite zylindrische Wand 5 nach oben hin anschließt. Die Außenwand des Fußteils 1 weist eine ringförmige Fläche 6 auf, die nach oben hin von einer horizontalen Auflage 7 begrenzt wird. Zentrisch zu dieser Auflage ist eine ringförmige Erhebung 8 an dem Fuß vorgesehen, durch die eine Schulter 9 gebildet wird.
- Die Auflage 7 und die Schulter 9 der Erhebung 8 bilden die Führung für einen nach unten gerichteten ringförmigen Ansatz 10 an dem horizontalen Flansch 11 des Schraubstockes 12. Die Anbringung und Gestaltung der Auflage 7, der Schulter 9 und des ringförmigen Ansatzes 10 ist so getroffen, daß der Schraubstock 12 eine unendliche Drehbewegung um die Achse 2 ausführen kann.
- Der Flansch 11 des Schraubstockes 12 besitzt Bohrungen 13, 14, durch die eine Schraube 15 und eine Handknebelschraube 16 mit Handknebel 17 hindurchragen. Die Bohrungen 13,14 sind hierbei in Richtung des Doppelpfeils K, d. h. in Richtung der Verbindungslinie der beiden Schrauben 15, 16, größer als der Schraubenschaft 17 zuzüglich der erforderlichen Einstecktoleranz.
- Das Gewindeende der Schrauben 15,16 ragt in das entsprechende Gewinde 18;19 eines gleichfalls unendlich um die Achse L drehbaren Tellers 20, der in dargestelltem Beispiel als Leiste ausgebildet ist und der an seiner der Abschrägung 4 des Schraubstockfußes 1 zugekehrten Kante eine Abschrägung 21 besitzt. Wird die Schraube 16 angezogen, erfährt der Teller 20 eine axiale Bewegung, wobei durch die Abschrägungen 4, 21 eine Bewegung in Richtung des Pfeils S, d. h. von der Schraube 16 fort und in Richtung auf die Schraube 15 zu, erzeugt wird. Durch diese Bewegung wird aber auch der Teller auf Höhe der Schraube 15 festgespannt, so daß sich einerseits mit zunehmendem Drehen des Handknebels 17 ein Festspannen des Schraubstockes 12 mit Hilfe des Tellers 20 ergibt. Gleichzeitig aber auch wird durch die axiale und die radiale Bewegung des Tellers 20 ein Zentrieren des Schraubstockes 12 gegenüber dem Schraubstockfuß erreicht.
- Es genügt somit, allein den Handknebel 17 zu betätigen, um ein gleichmäßiges Festspannen des Schraubstockes zu erreichen.
- Abweichend von dem dargestellten Beispiel können der Teller mehreckig ausgebildet sein und die Spannschrauben an jeder Ecke des Mehrecks vorgesehen werden. So könnte der Teller auch dreieckig ausgebildet sein, wobei die den Handknebel 17 tragende Spannschraube an der Dreieckspitze angebracht ist, während an den Enden der Grundlinie des Dreiecks die der Spannschraube 15 entsprechenden nicht zu verstellenden restlichen Spannschrauben vorgesehen werden.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Mit einem Ringflansch auf dem Schraubstockfuß aufliegender um eine vertikale Achse drehbarer Schraubstock mit einem in .dem Schraubstockfuß angeordneten Gegenhalter mit abgeschrägtem Rand, der über außermittige Spannschrauben von unten gegen eine konische Gegenfläche des Schraubstockfußes andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben(15, 16) durch Langlöcher(13, 14) des Ringflansches hindurchragen und daß nur eine der Spannschrauben einen Handknebel (17) trägt.
- 2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (20) als an ihren beiden Enden je eine in entgegengesetzter Richtung geneigt Abschrägungen tragende Leiste mit einer Spannschraube (15) mit Mehrkantkopf und einer Spannschraube (16) mit Handknebel (17) ausgebildet ist.
- 3. Schraubstock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher bei diametral gegenüberliegender Anordnung der Schrauben (15, 16) auf der Verbindungslinie beider Schrauben gelegen sind.
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- 1969-05-22 AT AT489769A patent/AT304398B/de not_active IP Right Cessation
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