DE1298831B - Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung und Steuerung der Ablagerung eines verdampften Materials auf einer Unterlage innerhalb einer Vakuumbeschichtungsanlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung und Steuerung der Ablagerung eines verdampften Materials auf einer Unterlage innerhalb einer Vakuumbeschichtungsanlage

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DE1298831B
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur überwachung und Steuerung der Ablagerung eines verdampften Materials auf einer Unterlage innerhalb einer Vakuumbeschichtungsanlage, wobei die Ausgangssignale zweier Oszülatoren, von denen der erste von einem innerhalb der Beschichtungskammer angeordneten Quarzkristall gesteuert wird, miteinander gemischt werden und ein Zwischenfrequenzsignal erzeugen, das anschließend verarbeitet wird, bevor es zur überwachung der abgelagerten Schicht verwendet wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Aufdampfungsapparate haben ein weites Anwendungsgebiet beim Aufbau kleinster elektrischer Stromkreise und bei ähnlichen empfindlichen Verfahren zur Bildung von Filmen. Wegen der sehr kleinen Toleranzen, die beim Aufbringen von Filmen in diesen Anwendungsgebieten erforderlich sind, ist eine sehr genaue Kontrolle nötig. Ein brauchbares Verfahren, die Materialmenge, die auf einer Trägerschicht niedergeschlagen worden ist, zu überwachen, ist durch die Veränderung der Resonanzeigenfrequenz eines Quarzkristalls gegeben, die auftritt, wenn sich Stoffe auf der Kristalloberfläche ablagern, z. B. in Form eines Dampffilms. Diese Erscheinung hat man viele Jahre lang dazu benutzt, geringfügige Veränderungen der Resonanzfrequenz von Quarzkristallen vorzunehmen; neuerdings hat man sie auch dazu verwendet, die Filmdicken in Aufdampfungsapparaten zu kontrollieren. Das Hauptproblem, das bei einem derartigen Gebrauch von Quarzkristallen auftritt, ist die unter Betriebsbedingungen stattfindende Messung der verhältnismäßig kleinen Frequenzänderungen. Es ist bekannt, die Frequenz eines Oszillators; der durch einen solchen Kontroll- oder Prüfkristall gesteuert wird, mit der Frequenz eines zweiten Oszillators zu vergleichen und ein Differenzsignal bzw. eine Schwebungsfrequenz abzuleiten, die es ermöglicht, die geringfügigen Veränderungen der Frequenz des Prüfkristalls bei der Ablagerung von Stoffen an der Kristalloberfläche genau zu messen. Die Wahl eines zweiten Oszillators führt zu Schwierigkeiten. eigener Art. Wenn man einen Quarzkristalloszillator (Schwingquarz) fest vorgegebener Frequenz verwendet, dann hat sich, nachdem er einige Male in Betrieb gesetzt worden ist, dessen Frequenz infolge der Anlagerung eines Films verändert und weicht zu sehr von der Frequenz des Vergleichsoszillators ab, so daß kein zufriedenstellendes Vergleichssignal entsteht. Die Vorrichtung muß dann zerlegt, der Prüfkristall gereinigt und die Vorrichtung wieder zusammengebaut werden. Das kostet Zeit und begrenzt den kontinuierlichen Einsatz der Anlage auf einige wenige Inbetriebnahmen.
  • Wenn man einen üblichen LC-Oszillator mit veränderlicher Frequenz als Vergleichsoszillator verwendet, dann stellt man fest, daß, obwohl es einerseits vorteilhaft ist, den Vergleichsoszillator vor jedem Gebrauch, wenn erforderlich, in seine »Nullstellung« bringen zu können, andererseits der Nachteil auftritt, daß der LC-Oszillator nicht genügend stabil schwingt und deshalb kein konstantes Signal ausreichender Genauigkeit abgibt.
  • Man hat auf andere Art und Weise versucht, einen genauen Vergleichsoszillator veränderlicher Frequenz zu schaffen, entweder durch Verwendung synthetisch, z. B. aus Kunststoff hergestellter Schwinger (synthesizers), die jedoch kostspielig und kompliziert sind, oder durch Verwendung eines Schwingquarzes stufenweise veränderlicher Frequenz. Ein derartiger Oszillator weist eine Anzahl Quarzkristalle unterschiedlicher Resonanzeigenfrequenz auf, die in stetiger Folge geschaltet werden können, so daß ein abgestufter Bereich von Vergleichsfrequenzen gebildet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung und zur Steuerung der Bildungsgeschwindigkeit und der Dicke eines niedergeschlagenen Films vorzusehen, das das oben erläuterte Problem der Nulleinstellung eines Vergleichsoszillators löst.
  • Auf vielen Anwendungsgebieten der Aufdampfung ist es wichtig, daß der niedergeschlagene Film mit gleichbleibender Geschwindigkeit wächst. Daraus ergibt sich als weitere Aufgabe der Erfindung, ein System zur automatischen Steuerung der Ablagerungsgeschwindigkeit (abgelagerte Menge pro Zeiteinheit) vorzusehen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als zweiter Oszillator ein Oszillator feststehender Frequenz verwendet wird und daß zur Verarbeitung des Zwischenfrequenzsignals dieses Signal mit dem Ausgang eines Oszillators stetig veränderbarer Frequenz gemischt und hierdurch ein zweites Zwischensignal erzeugt wird, dessen Frequenz bis auf Null reduzierbar ist, und daß dann ein für die Frequenz des zweiten Zwischensignals repräsentatives Steuersignal erzeugt wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird von dem Steuersignal ein weiteres Signal abgeleitet, das für die Änderungsgeschwindigkeit des Steuersignals repräsentativ ist, wobei das abgeleitete Steuersignal dazu benutzt wird, die Ablagerungsgeschwindigkeit zu steuern.
  • Vorzugsweise wird das Steuersignal einer darauf ansprechenden, mit einer Potentiometerspannung arbeitenden Vorrichtung, die außerdem einen empfindlichen Schalt-Nulldetektor aufweist, zugeführt, wobei das Steuersignal einen elektromagnetisch arbeitenden Verschluß betätigt, der die Ablagerung beendet, sobald eine vorgegebene Materialdicke aufgetragen worden ist.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, das weitere, für die Änderungsgeschwindigkeit des Steuersignals repräsentative Signal mit einem Vergleichssignal zu vergleichen, wobei ein Fehlersignal erzeugt wird, das in Verbindung mit einer Phasenverschiebungsschaltung dazu verwendet wird, in einer vorgegebenen Weise einen oder mehrere Siliziumgleichrichter zu betätigen, die die Energiezufuhr zu einer Heizvorrichtung regeln, welche das aufzutragende Material erwärmt.
  • Zur Durchführung der angegebenen Verfahren eignet sich insbesondere eine Vorrichtung mit einem ersten Oszillator, der durch einen innerhalb der Beschichtungskammer angeordneten Quarzkristall steuerbar ist und mit einem zweiten Oszillator und einem Mischer, der ein Zwischenfrequenzsignal von dem ersten und zweiten Oszillator ableitet, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Oszillator stetig veränderbarer Frequenz und ein weiterer Mischer, der von dem Oszillator und dem Zwischenfrequenzsignal ein weiteres Zwischenfrequenzsignal ableitet, vorgesehen ist, daß der zweite Oszülator ein Oszillator feststehender Frequenz ist und daß ein Steuerkreis vorgesehen ist, der ein für die Frequenz des zweiten Zwischenfrequenzsignals repräsentatives Steuersignal erzeugt. Bei der angegebenen Vorrichtung kann vorzugsweise ein Geschwindigkeitssteuerkreis zur Erzeugung eines weiteren, für die Änderungsgeschwindigkeit des Steuersignals repräsentativen Signals vorgesehen sein. Dabei kann der zweite Oszillator feststehender Frequenz ein von einem Quarzkristall gesteuerter Oszillator sein, dessen unveränderliche Frequenz größer ist als die Anfangsfrequenz des ersten Oszillators, wobei der erste Mischer eine übliche Mischdiode, der Oszillator mit veränderlicher Frequenz ein üblicher, mit einem Emitter gekoppelter, durch eine Spule und einen Kondensator abgestimmter Oszillator mit einem niedrigen Ausgangsscheinwiderstand und der zweite Mischer eine übliche Mischdiode ist.
  • Ferner kann es von Vorteil sein, wenn der Steuerkreis einen Rechteckwellenformer und eine Schaltung zur zeitlichen Verzögerung des Impulses enthält und wenn der Kreis zur Steuerung der Ablagerungsgeschwindigkeit eine Differenzierschaltung ist, die einen hochverstärkenden, widerstandsrückgekoppelten Gleichstromverstärker enthält, der über einen Kondensator gespeist wird.
  • An Hand der Zeichnungen wird nachstehend die Erfindung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt F i g.1 ein Blockschaltbild eines Teils einer Ausführungsform der Vorrichtung, in dem einzelne elektrische Stromkreise nur teilweise gezeigt sind, und F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Steuerung der Ablagerungsgeschwindigkeit.
  • Eine Beschichtungskammer 1, in der die Beschichtung ausgeführt wird, nimmt einen Quarzprüfkristall 2 sowie Einrichtungen zur Unterstützung, Lagerung und Abdeckung einer Trägerschicht, Einrichtungen zur Lagerung und Aufheizung eines verdampfenden Stoffes und einen Verschluß, mit dem man den Fluß des verdampfenden Stoffes zu den nicht abgedeckten Teilen der Trägerschicht unterbrechen kann, auf. (Letztere Einzelheiten sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.) Der Prüfkristall 2 steuert einen Kammeroszillator 3, der es in Verbindung mit einem Vergleichsoszillator 4, einem ersten Mischer 5, einem veränderbaren Vergleichsoszillator 6, einem zweiten Mischer 7, einem Impulsformer 8 und einer Schaltung zur zeitlichen Steuerung des Impulses (Zeitglied) 9 ermöglicht, eine direkte Messung sowohl der Filmdicke als auch der Bildungsgeschwindigkeit an Meßgeräten 10 bzw.11 anzuzeigen. Die von dem Frequenzmeßgerät 10 und dem Geschwindigkeitsmeßgerät 11 für die Bildungsgeschwindigkeit abgeleiteten Steuersignale werden dazu verwendet, den Beschichtungsvorgang so zu steuern, wie es nachfolgend beschrieben ist.
  • Der Quarzkristall 2 ist ein nach der AT-Schnittlinie geschnittener Kristall, der in seiner in Dickenrichtung verlaufenden Spaltfläche schwingt (vibrating in thickness shear) mit einem Schnittwinkel, der im Idealfall 35° 10' beträgt; denn ein solcher Kristall wird von Temperaturschwankungen relativ wenig beeinflußt. Er ist in üblicher Weise mit dem Karnmeroszillator so gekoppelt, daß er stabile bzw. frequenzkonstante Schwingungen bei einer normalen Betriebsfrequenz von 6 MHz erzeugt. Der Vergleichsoszillator 4 ist ebenso ein üblicher, von einem Quarzkristall gesteuerter Oszillator mit einer festgelegten Ausgangsfrequenz von 6,5 MHz. Die Ausgangssignale dieser beiden Oszillatoren werden einem üblichen Diodenmischkreis 5 zugeführt, der noch einen trennscharf abgestimmten Verstärker aufweist (um die Harmonischen auszufiltern), welcher Frequenzen im Bereich von 500 kHz bis 1 MHz durchläßt.
  • Der Vergleichsoszillator 6 mit veränderlicher Frequenz ist ein üblicher, mit einem Emitter gekoppelter, durch eine Spule und einen Kondensator abgestimmter Oszillator mit einem niedrigen Ausgangsscheinwiderstand, der ein Ausgangssignal erzeugt, dessen Frequenz im Bereich von 500 kHz bis 1 MHz veränderlich ist. Der niedrige Ausgangsscheinwiderstand macht einen Trennkreis entbehrlich, der andernfalls notwendig sein würde, damit nicht das Ausgangssignal des ersten Mischers 5 den Oszillator 6 steuert. Die Ausgangssignale des ersten Mischers 5 und des Oszillators 6 werden zu einem zweiten Mischer 7 geleitet, der eine übliche, mit einem Tiefpaßfilterverstärker versehene Mischdiode ist. Auf diese Weise ist das Ausgangssignal des Mischers 7 ein im wesentlichen sinusförmiges Signal mit einer Frequenz im Bereich von 0 bis 50 kHz.
  • Das Ausgangssignal des Mischers 7 wird alsdann in einen Impulsformer 8 eingespeist, wo seine annähernd sinusförmige Wellenform in eine rechteckige Wellenform ohne Veränderung der Frequenz, die im Bereich von 0 bis 50 kHz liegt, umgewandelt wird.
  • Das Ausgangssignal des Impulsformers 8 wird darauf zu einem Stromkreis 9 zur zeitlichen Verzögerung des Impulses weitergegeben und erzeugt endlich ein Gleichstromausgangssignal, dessen Amplitude der Frequenz des Eingangssignals rechteckiger Wellenform proportional ist. Das erreicht man auf folgende Art und Weise. Eine positive Schwingung am Anfang der Rechteckwellenkurve löst die Zeitschaltung 9 aus, die während eines festgelegten Zeitintervalls leitend und wieder nichtleitend wird. Zum Beispiel veranlaßt ein 500-Hz-Signal in dem Zeitschaltstromkreis 9, daß er für 0,4 ursec der jeweils 2 ursec dauernden Periode leitend wird. Weil die Zeitschaltung bei einer unveränderlichen Leitungszeit von 0,4 ursec dann nicht einwandfrei arbeiten würde, wenn ein Signal mit einer Frequenz von mehr als 2,5 kHz eingespeist würde, ist die Zeitschaltung 9 derart ausgebildet, daß sie von Hand auf vier Bereiche umschaltbar ist, von denen jeder eine andere Zeitkonstante hat und auf diese Weise alle Frequenzen im Bereich von 0 bis 50 kHz verarbeiten kann. Das von der Zeitschaltung 9 abgegebene Durchschnittssignal wird dem Ausgangsmeßgerät für die Frequenzänderung direkt zugeleitet. Schaltet man von einem Bereich der Zeitschaltung 9 auf den nächsten, dann kann es notwendig sein, den Oszillator 6 veränderbarer Frequenz auf die Null-Lage eines jeden Bereichs einzustellen, um die beste Empfindlichkeit zu erreichen.
  • Das Ausgangssignal der Zeitschaltung 9 ist ein Gleichspannungssignal und wird nach Durchlaufen des Frequenzmeßgerätes 10 an das Meßgerät 11 zur Bestimmung der Ablagerungsgeschwindigkeit abgegeben. Letzteres enthält eine Differenzierschaltung (differentiating circuit) mit einem hochverstärkenden, widerstandsrückgekoppelten Gleichstromverstärker, der über einen Kondensator im Eingangskreis gespeist wird, und erzeugt eine auf dem Meßgerät 11 angezeigte Ausgangsspannung, die der Änderungsgeschwindigkeit der Eingangsspannung proportional ist.
  • Bei Betrieb der Vorrichtung wird die Träger- Schicht in der Beschichtungskammer 1 angeordnet und notwendigenfalls so weit abgedeckt, daß nur noch die Teile frei sind, die beschichtet werden sollen. Wenn die Kammer evakuiert worden ist, wird die Heizvorrichtung eingeschaltet, und Dampf lagert sich sowohl auf den unabgedeckten Teilen der Trägerschicht als auch auf dem Prüfkristall 2 ab. In dem Maße, wie sich die Masse, bezogen auf die Flächeneinheit, auf dem Prüfkristall 2 zunehmend ablagert, verringert sich dessen Resonanzeigenfrequenz. Auf diese Weise erhöht sich die Frequenz des Ausgangssignals des ersten Mischers 5 proportional zur Dicke des niedergeschlagenen Films. Die Frequenz des Ausgangssignals des zweiten Mischers ist in gleicher Weise der niedergeschlagenen Filmdicke direkt proportional, obwohl die Frequenz des letztgenannten Ausgangssignals auf einen Wert innerhalb des Bereichs von 0 bis 50 kHz verringert wird. Der Stromkreis 8 zur Impulsformung und der Stromkreis 9 wandeln alsdann das Ausgangssignal des zweiten Mischers 7 um in 1. eine Anzeige auf dem Frequenzmesser, dessen Ausschlag auf diese Weise zu einer direkten Anzeige der Dicke des niedergeschlagenen Films wird, und 2. eine direkte Anzeige der Ablagerungsgeschwindigkeit auf dem Meßgerät 11.
  • Sobald die erforderliche Filmdicke niedergeschlagen worden ist, wird ein elektromagnetisch betätigter Verschluß automatisch geschlossen, um den Dampfstrom aus dem Verdampfer zu der Trägerschicht zu unterbrechen. Darauf wird eine zweite Trägerschicht an der Stelle in der Beschichtungskammer 1 angeordnet, an der die Ablagerung stattfindet. Zu diesem Zeitpunkt trägt der Prüfkristall 2 bereits einen Film, ; und man stellt deshalb, bevor man mit einem zweiten Beschichtungsvorgang beginnt, den veränderbaren Oszillator 6 so ein, daß die Frequenz des Ausgangssignals des zweiten Mischers während des anschließenden Arbeitsganges noch in den Bereich von 0 bis 50 kHz fällt. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen wird deshalb der veränderbare Oszillator 6 eingestellt, damit die aus dem zweiten Mischer kommenden Signale von den Detektoren 8, 9,10 und 11 aufgenommen werden können. Der Vergleichs- q oszillator 4 bleibt unberührt; auch ist es nicht notwendig, die Kammer auseinanderzubauen oder den Prüfkristall zu reinigen.
  • Die Steuerung der Filmbildungsgeschwindigkeit ist in Fig. 2 gezeigt. Ein Gleichspannungsausgangssignal wird von dem Meßgerät 11 zur Messung der Ablagerungsgeschwindigkeit abgenommen und einem Komparator 12 zugeführt, der die Ausgangsspannung des Meßgerätes mit einer Vergleichsspannung vergleicht und ein Fehlerausgangssignal erzeugt, das einem Gleichstromverstärker 13 zugeführt wird. Das verstärkte Fehlersignal wird dann von dem Verstärker 13 an einen Stabilisator 15 zur Stabilisierung des Stromes einer Stromquelle abgegeben, der den Strom aus der Stromquelle derart konstant hält, wie es durch den Fehlersignalverstärker 13 vorgegeben wird, und der eine Beeinflussung des Kurvenverlaufs der Ablagerungsgeschwindigkeit durch .Änderungen des Widerstandes der Stromquelle und der Netzspannung am Transformator der Stromquelle verhindert. Das Signal, das den Strom der Stromquelle überwacht, erhält man von einem Stromtransformator 18, dessen Sekundärwicklung direkt in eine nicht induktive Widerstandsheizung 20 einspeist. Die an den Klemmen der Heizwicklung auftretende Spannung, die dem Strom der Stromquelle proportional ist, wird in die Hilfsstromrückkopplungsschleife des Stabilisators 15 zur Stabilisierung des Stromes der Stromquelle eingespeist. Das Signal des Stabilisators 15 wird dann einer Phasenverschiebungsschaltung 16 zugeführt, die mit der 50-Hz-Spannungsquelle verbunden ist, und der Phasenwinkel wird durch das Signal gesteuert, das dem Verstärker 13 entnommen wird, und den Punkt jeder Halbschwingung der 50-Hz-Spannungsquelle zu regeln, an dem Ausgangssignale der Phasenverschiebungsschaltung 16 auftreten. Je größer das zugeführte Signal ist, desto später erscheint das Ausgangssignal in jeder Halbschwingung. Die Ausgangssignale der Phasenverschiebungsschaltung 16 werden als Auslösestufenvorspannungssignale abwechselnd dem einen und dem anderen von zwei Siliziumgleichrichtern zugeführt, die durch den Block 17 dargestellt sind. Die Gleichrichter sind mit dem Heizkreis der Beschichtungskammer 1 in Reihe geschaltet, so daß die vom Transformator 19 an die Heizvorrichtung 20 abgegebene Leistung durch die Auslösesignale gesteuert wird.
  • Auf diese Weise bewirkt eine Zunahme der Wachstumsgeschwindigkeit der Filindicke eine Zunahme der Amplitude des verstärkten Fehlersignals des Verstärkers 13. Das wiederum verursacht eine Zunahme in der Phasenverschiebungsschaltung 16, die die Siliziumgleichrichter so auslöst, daß diese für einen kleineren Teil jeder Periode der Energiezuführung leitend werden und so die Geschwindigkeit verringern, mit der der Verdampfer erwärmt wird; auf diese Weise wird die Wachstumsgeschwindigkeit des auf 5 der Trägerschicht niedergeschlagenen Films verringert. Falls bereits am Anfang eine Verringerung der Wachstumsgeschwindigkeit des Films auftritt, arbeitet das System in entsprechender Weise derart, daß an der Heizvorrichtung mehr Wärme auftritt.
  • Manchmal ist es erwünscht, vor dem Verdampfungsvorgang das Material für verschieden lange Zeiträume zu entgasen oder auch das Material auf Verdampfungstemperatur zu bringen, um die Zeit, die zwischen dem öffnen des elektromagnetischen Verschlusses und der Erzielung der vorgegebenen Aufdampfungsgeschwindigkeit liegt, zu verkürzen. Gelegentlich ist es auch notwendig, die Temperatur des Materialvorrats während der Entgasung langsam zu erhöhen. Dementsprechend ist eine Entgasungszeitschaltung 14 vorgesehen, die automatisch das Stromniveau am Stabilisator 15 wählt und den Entgasungszeitraum von dem langsamen Anstieg am Anfang auf eine vorgegebene Zeitspanne einstellt. Die endgültige Höhe des Entgasungsstromes wird dadurch gewählt, daß man ein gegebenes Signal in dem Stabilisator 15 des Stromes der Stromquelle konstant hält. Nach der Entgasung stellt die Zeitschaltung automatisch den Fehlerverstärker in dem Stromkreis zur Steuerung der Aufdampfungsgeschwindigkeit ein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die genannten speziellen Oszillatorfrequenzen beschränkt. Zum Beispiel kann der Kammeroszillator 2 eine Anfangsfrequenz im Bereich von 1 bis 20 MHz und der Vergleichsoszillator 4 mit unveränderlicher Frequenz eine Frequenz besitzen, die bis zu 20 % größer ist als die Anfangsfrequenz des Kammeroszillators. Obwohl ein speziell nach der AT Linie geschnittener Kristall beschrieben wurde, können doch andere Kristalltypen verwendet werden. Ebenso kann der Vergleichsoszillator veränderbarer Frequenz ein Oszillator üblicher Bauart, an Stelle des mit einem Emitter gekoppelten, durch eine Spule und einen Kondensator abgestimmten Oszillator sein. Die Einrichtung zur Steuerung der Aufdampfungsgeschwindigkeit bzw. Aufdampfmenge kann irgendeine Siliziumgleichrichteranordnung enthalten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Überwachung und Steuerung der Ablagerung eines verdampften Materials auf einer Unterlage innerhalb einer Vakuumbeschichtungsanlage, wobei die Ausgangssignale zweier Oszillatoren, von denen der erste von einem innerhalb der Beschichtungskammer angeordneten Quarzkristall gesteuert wird, miteinander gemischt werden und ein Zwischenfrequenzsignal erzeugen, das anschließend verarbeitet wird, bevor es zur Überwachung der abgelagerten Schicht verwendet wird, dadurch gekennzeichn e t, daß als zweiter Oszillator ein Oszillator (4) feststehender Frequenz verwendet wird, und daß zur Verarbeitung des Zwischenfrequenzsignals dieses Signal mit dem Ausgang eines Oszillators (6) stetig veränderbarer Frequenz gemischt und hierdurch ein zweites Zwischensignal erzeugt wird, dessen Frequenz bis auf Null reduzierbar ist, und daß dann ein für die Frequenz des zweiten Zwischensignals repräsentatives Steuersignal erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Steuersignal ein weiteres Signal abgeleitet wird, das für die Änderungsgeschwindigkeit des Steuersignals repräsentativ ist, und daß das abgeleitete Steuersignal dazu benutzt wird, die Ablagerungsgeschwindigkeit zu steuern.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal einer darauf ansprechenden, mit einer Potentiometerspannung arbeitenden Vorrichtung, die außerdem einen empfindlichen Schalt-Nulldetektor aufweist, zugeführt wird und einen elektromagnetisch arbeitenden Verschluß betätigt, der die Ablagerung beendet, sobald eine vorgegebene Materialdicke aufgetragen worden ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere, für die Änderungsgeschwindigkeit des Steuersignals repräsentative Signal mit einem Vergleichssignal verglichen und ein Fehlersignal erzeugt, das in Verbindung mit einer Phasenverschiebungsschaltung (16) dazu verwendet wird, in einer vorgegebenen Weise einen oder mehrere Siliziumgleichrichter (17) zu betätigen, die die Energiezufuhr zu einer Heizvorrichtung (20) regeln, welche das aufzutragende Material erwärmt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, mit einem ersten Oszillator, der durch einen innerhalb der Beschichtungskammer angeordneten Quarzkristall steuerbar ist, und einem zweiten Oszillator und einem Mischer, der ein Zwischenfrequenzsignal von dem ersten und zweiten Oszillator ableitet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oszillator (6) stetig veränderbarer Frequenz und ein weiterer Mischer (7), der von dem Oszillator (6) und dem Zwischenfrequenzsignal ein zweites Zwischenfrequenzsignal ableitet, vorgesehen ist, daß der zweite Oszillator (4) ein Oszillator feststehender Frequenz ist und daß ein Steuerkreis (8, 9,10) vorgesehen ist, der ein für die Frequenz des zweiten Zwischenfrequenzsignals repräsentatives Steuersignal erzeugt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geschwindigkeitssteuerkreis (11) zur Erzeugung eines weiteren, für die Änderungsgeschwindigkeit des Steuersignals repräsentativen Signals vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Oszillator (4) feststehender Frequenz ein von einem Quarzkristall gesteuerter Oszillator ist, dessen unveränderliche Frequenz größer ist als die Anfangsfrequenz des ersten Oszillators (3), und daß der erste Mischer eine übliche Mischdiode (5), der Oszillator (6) mit veränderlicher Frequenz ein üblicher, mit einem Emitter gekoppelter, durch eine Spule und einen Kondensator abgestimmter Oszillator mit einem niedrigen Ausgangsscheinwiderstand und der weitere Mischer eine übliche Mischdiode (7) ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis einen Rechteckwellenformer (8) und eine Schaltung (9) zur zeitlichen Verzögerung des Impulses enthält und daß der Kreis zur Steuerung der Ablagerungsgeschwindigkeit eine Differenzierschaltung ist, die einen hochverstärkenden, widerstandsrückgekoppelten Gleichstromverstärker enthält, der in seinem Eingang über einen Kondensator gespeist wird.
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