DE1298321B - Anordnung zum Abtasten von durch eine Metallschicht gebildeten Zeichen - Google Patents
Anordnung zum Abtasten von durch eine Metallschicht gebildeten ZeichenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung . magnetisches Feld beeinflußt. Hierdurch tritt eine
zum Abtasten von durch eine Metallschicht gebilde- wahrnehmbare Änderung in der Wirkung des Geneten
Zeichen mittels elektromagnetischer Strahlung. rators auf. Man kann z. B. das Stück durch das Feld
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das einer zur Detektorschaltung gehörigen Spule führen,
Abtasten solcher Zeichen auf Postsachen, wie 5 um eine derartige Änderung der Selbstinduktion
Briefen, Karten, Formularen, mit Information über und/oder der Güte des Ausgangskreises des Generadas
Anordnen dieser Stücke in einer bestimmten, tors zu bewirken, daß der Generator verstimmt und
erwünschten Lage und das maschinelle Lesen solcher die Amplitude der Schwingung vermindert wird.
Zeichen zum Steuern der Anordnung der Stücke in Für die Abtastung hat sich eine bestimmte Form
der erwünschten Lage. Bei der maschinellen Behänd- io des Feldes einer Spule, nämlich ein Radialfeld, das
lung von Postsachen, wie Briefen und Postkarten ist mit Hilfe der aus Fig. 4 ersichtlichen Spule erzeugt
es üblich, solche Stücke automatisch in einer be- ist, als besonders wirksam erwiesen,
stimmten Lage anzuordnen, und zwar in einer Lage, Die Änderung im Ausgangssignal (Voltmeter V
die sich für Arbeiten, wie Abstempeln, Adressen- bzw. Wattmeter W) des Generators kann leicht mit
lesen oder Sortieren, eignet. Dazu wird jedes Stück 15 bekannten Mitteln erfaßt und benutzt werden, um
derart mit wenigstens einem Zeichen versehen eine visuelle Signalisierung der Abtastung zu schaffen
(markiert), daß, wenn die Markierung an einer be- oder um einen Schaltvorgang (W1 in F i g. 3) zu bestimmten
Stelle aufgefunden wird, das Stück für die wirken oder einzuleiten.
erwünschte Bearbeitung in die richtige Lage gebracht Die Dicke der Metallbeschichrung wird im Zu-
werden kann. 20 sammenhang mit dem verwendeten Metall vorzugs-
Zu diesem Zweck hat man bislang Zeichen ange- weise so gewählt, daß der spezifische Oberflächenbracht,
die fluoreszierende bzw. phosphoreszierende widerstand der Schicht ungefähr der spezifischen
Stoffe enthalten. Diese Stoffe sind teuer; zudem sind Oberflächenreaktanz im für die Ermittlung benutzten
sie vielfach in billigen Briefumschlägen als Auf- Frequenzbereich gleich ist. Dielektrische Verluste
hellungsmittel enthalten, was die Abtastung der 25 können in diesem Zusammenhang als ein Beitrag zur
Zeichen stört. Für die Abtastung sind außerdem ver- Erhöhung des Widerstandes betrachtet werden,
hältnismäßig teure Apparaturen erforderlich. Bei einer geeigneten Wahl der Generatorfrequenz
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in bezug auf Dicke und Art der Metallbeschichtung
Anordnung der eingangs genannten Gattung so aus- ist der Detektor imstande, die das Zeichen bildende
zubilden, daß die Aufbringung der Zeichen billiger 30 Schicht und andere metallene Gegenstände, wie z. B.
und das Abtasten wesentlich einfacher, wirtschaft- etwa in einem Poststück enthaltene Papierklammern
licher und sicherer ist. oder Münzen, voneinander zu unterscheiden.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann auch für Die aufgezeigten Zusammenhänge sind das Ergebnis
das Lesen von codierten Markierungen mit alphabe- umfangreicher Untersuchungen. Eine bis ins letzte
tischer, numerischer oder anderer informativer Be- 35 gehende wissenschaftliche Erklärung dieser Zudeutung
angewendet werden. sammenhänge ist jedoch zur Zeit nicht möglich.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die An- Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichwendung
einer derart dünnen Metallbeschichtung nung beschrieben. Es zeigt
und einer Hochfrequenzstrahlung solcher Frequenz, Fig. 1 ein Diagramm hinsichtlich der Energie-
daß die Dicke der Metallschicht wesentlich kleiner 40 aufnähme aus dem Feld der Spule und
ist als die Eindringtiefe. F i g. 2, 3 und 4 Ausführungsbeispiele der An-
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammen- Ordnung.
hang mit ihrer Anwendung auf das Anbringen und Die Formel für die Energieaufnahme aus dem Feld
Abtasten von Markierungen auf Postsachen mit einer Spule lautet wie folgt:.
Rücksicht auf deren maschinelle Behandlung be- 45 4H2F
schrieben. Von Bedeutung ist dabei die Anwendung P = —-= ,
einer äußerst geringen Metallschichtdicke (in der
Größenordnung von 100 Millimikron) und einer wobei P die aus dem Feld (in Schichtrichtung) aufsolchen
Frequenz für die Abtastung, daß für diese genommene Energie, H die Feldstärke, K die Suszep-Frequenz
die Schichtdicke kleiner als die Eindring- 50 tibilität (Kappa), α die Schichtdicke und F die Schichttiefe
ist. Dadurch wird es möglich, als Zeichen fläche ist.
dienende Metallschichten der besagten Dicke und Diese Formel ergibt in einer graphischen Dar-
Materialien, deren Schichtdicke wesentlich größer ist, stellung eine gleichseitige Hyperbel. In F i g. 1 sind
wie z. B. im Brief befindliche Papierklammern, die Veränderlichen Ka und P längs einer x-Koordi-Münzen
und Schlüssel, voneinander zu unterscheiden. 55 nate bzw. einer y-Koordinate eingetragen. Die drei
Das Markieren erfolgt durch das direkte Anbringen gezeichneten Hyperbeln entsprechen drei Werten des
einer Metallschicht mit einer Dicke in der Größen- Parameters H2F.
Ordnung von 1Ό0 Millimikron an eine bestimmte Aus diesen Graphiken geht hervor, daß bei kleine-
Stelle auf der Vorderseite des Stückes, z. B. durch ren Werten von Ka die aufgenommene Energie
Aufdampfen oder durch Aufkleben einer mit einer 60 schnell zunimmt, was eine gute Möglichkeit zum
solchen Schicht versehenen Briefmarke. Die Schicht Registrieren der aufgenommenen Energie gibt,
kann aus Aluminium, Zink oder irgendeinem anderen In F i g. 2 stellt G einen Oszillator dar. Dieser
leitenden Material sein. arbeitet im Frequenzbereich von 10 bis 100 MHz
Zum Abtasten einer solchen Markierung auf einem mit einer Ausgangsenergie von 10 bis 100 mW. Zu
Stück wird dieses in das Feld eines z. B. im Frequenz- 65 diesem Zweck hat sich ein Grid-dip-Oszillator als
bereich von 10 bis 100 MHz arbeitenden Hoch- geeignet erwiesen. V stellt einen Röhrenspannungsfrequenzgenerators
gebracht, und zwar derart, daß messer mit einem Meßbereich von 0 bis 10 V dar. die Markierung ein vom Generator erzeugtes elektro- Die Selbstinduktion einer Spule L beträgt 0,1 bis
0,5 μΗ. Die auf dem Stück angebrachte Metallschicht mit einer Dicke von 50 bis 500 Millimikron ist mit d
bezeichnet und wird in der Richtung der Pfeile in einer Entfernung von z. B. 1 mm von der Spule L,
parallel zu der Endfläche dieser Spule, fortbewegt. Bei einer solchen Anordnung zeigt es sich, daß der
Abstand zwischen Metallschicht und Spule nicht kritisch ist. Die größte Abweichung des Ausschlags
des Voltmeters wird erzielt, wenn der besagte Abstand etwa 1 mm beträgt, die Fläche der Metallschicht
dem Durchmesser der Spule gleich oder größer als dieser Durchmesser ist und die Dicke der
Schicht kleiner als die bei der verwendeten Frequenz auftretende Eindringtiefe ist. Bei Abwesenheit der
Metallschicht gibt der Röhrenspannungsmesser den größten Ausschlag; wenn die Metallschicht sich vor
der Spule befindet, ergibt sich der kleinste Ausschlag. Gold, Silber oder Kupfer können als Metall für die
Schicht benutzt werden, wobei dickere Gegenstände aus demselben Metall, die sich mit Bezug auf die so
Spule in derselben Lage wie die Metallschicht befinden, keine nennenswerte Änderung des Ausschlags
des Spannungsmessers verursachen.
F i g. 3 zeigt eine Variante der Anordnung. G ist wieder ein Hochfrequenzgenerator, W ein Wattmeter
mit einem Kontakt wl, der sich schließt, wenn die aufgenommene Energie einen zuvor bestimmten
Grenzwert überschreitet. Dieser Kontakt kann zum Signalisieren des die Spule L passierenden Stückes
benutzt werden.
In F i g. 4 ist die Spule L auf einen Ε-Kern gewickelt.
Im übrigen entspricht diese Schaltung derjenigen gemäß F i g. 2.
Claims (3)
1. Anordnung zum Abtasten von durch eine Metallschicht gebildeten Zeichen mittels elektromagnetischer
Strahlung, gekennzeichnet durch die Anwendung einer derart dünnen Metallbeschichtung und einer Hochfrequenzstrahlung
solcher Frequenz, daß die Dicke der Metallschicht wesentlich kleiner ist als die Eindringtiefe.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenträger durch das
von einer an dem Hochfrequenzgenerator der Anordnung angeschlossenen Spule abgestrahlte
Feld hindurchführbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzgenerator
ein Transistoroszillator ist, der eine sehr kompakte Spule mit Eisenkern derart speist,
daß die radiale Kraftlinienrichtung gesichert ist (Fig. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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