DE1298046B - Verstellbare Fluessigkeitszufuhr- und -ableitungsvorrichtung fuer Vollmantelzentrifugen - Google Patents

Verstellbare Fluessigkeitszufuhr- und -ableitungsvorrichtung fuer Vollmantelzentrifugen

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DE1298046B
DE1298046B DE1966D0049523 DED0049523A DE1298046B DE 1298046 B DE1298046 B DE 1298046B DE 1966D0049523 DE1966D0049523 DE 1966D0049523 DE D0049523 A DED0049523 A DE D0049523A DE 1298046 B DE1298046 B DE 1298046B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/06Centrifugal counter-current apparatus

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  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

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Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine verstell- welle zugekehrt ist. In dieser umgekehrten Anordbare Flüssigkeitszufuhr- und -ableitungsvorrichtung nung der Hülse wird die Flüssigkeit daran gehindert, für Vollmantelzentrifugen zur Oberflächenberührung durch das betreffende Verteilerrohr zu fließen, welfür schwer vermischbare Flüssigkeiten verschiedener ches dann abgeschaltet ist. Wenn der Flüssigkeitszu-Dichte mit in radialen Abständen voneinander, zur 5 fluß durch eines von zwei Flüssigkeitseinlaßverteiler-Trommelachse konzentrischen, mit Durchlaßöffnun- rohren blockiert ist, wird die Misch- und Trennzentrigen versehenen Trennwänden, durch Aussparungen fuge in eine Phasentrennzentrifuge für nur eine einder Trennwände hindurchgeführte radial sich zwi- zige Flüssigkeit umgewandelt.
sehen den Durchlaßkanälen der Trommelwelle und Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschrei-
dem Außenmantel der Schleudertrommel erstrecken- io bung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher den Verteilerrohren für die schwere und die leichtere erläutert. Es zeigt
Flüssigkeit mit über ihre Länge und ihren Umfang Fig. 1 eine Ausführungsform einer verstellbaren
verteilten Durchlaßöffnungen und in den Verteiler- Flüssigkeitszufuhr- und -ableitungsvorrichtung in rohren auswechselbar angeordneten, radial anein- einer Gegenstrommischzentrifuge mit den Merkmalen andergereihten Hülsen, von denen zumindest eine mit 15 der Erfindung im Längsmittelschnitt, über die Durchlaßöffnung des Verteilerrohres in eine Fig. 2 eine Ausführungsform einer an einem Ende
der umgebenden Ringkammern mündenden Durch- axial geschlossenen Hülse der Vorrichtung nach laßöffnungen versehen ist. F i g. 1 in Draufsicht,
Bei diesen Misch- und Trennzentrifugen ist es zur Fig. 3 die gleiche axial geschlossene Hülse nach
mehrseitigen Verwendung häufig wünschenswert, die 20 F i g. 2 in Seitenansicht und
Flüssigkeitszufuhr und-ableitung aus der Schleuder- Fig. 4 die gleiche axial geschlossene Hülse im
trommel so zu steuern, daß die Misch- oder Trenn- Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3. zentrifuge mit möglichst einfachen Mitteln in eine Die Flüssigkeitseinlaß- und -auslaßvorrichtung 10
Flüssigkeitsphasentrennvorrichtung umgewandelt wer- ist innerhalb einer Gegenstrommischzentrifuge zwidenkann. 25 sehen der Trommelwelle 12 und einer hohlzylin-
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß drischen Außenwand 14 der Schleudertrommel angebei einer Zentrifuge nach der Hauptpatentanmeldung ordnet.
die mit den Umfangsdurchlaßöffnungen versehene Die Vorrichtung besteht aus einem Flüssigkeits-
Hülse an einem Ende axial geschlossen ist. Diese verteilerrohr 16, welches in seiner zentralen Bohrung Hülse ist an ihrem geschlossenen Ende mit einer 30 17 am Umfang geschlossene Hülsen 18 bis 22, die Endquerwand versehen, von welcher sich ein mit unterschiedliche Längen haben können, und eine mit einer Öffnung versehener Vorsprung nach außen er- Umfangsdurchlaßöffnungen 40 versehene Hülse 25 streckt. Die Umfangsdurchlaßöffnungen dieser Hülse aufnimmt, pie am Umfang geschlossenen Hülsen 18 können ellipsenförmig gestaltet und etwas größer als bis 22 sowie die Hülse 25 sind in Längsrichtung des die Durchtrittsöffnungen der Verteilerrohre ausge- 35 jeweiligen Verteilerrohres aneinandergereiht, bildet sein. Das Flüssigkeitsverteilerrohr 16 ist an seinen bei-
Die Durchlaßöffnungen der Hülse sind durch so den Enden offen ausgebildet und besitzt an seinem schmale Stege voneinander getrennt, daß diese kein inneren Ende 26 einen mit Außengewinde 28 verwesentliches Strömungshindernis bilden, wenn sie in sehenen Teil mit reduziertem Durchmesser, wodurch den Bereich der in gleicher Höhenlage befindlichen 40 eine nach innen vorspringende Schulter 27 gebildet Durchlaßöffnungen der Verteilerrohre zu liegen korn- wird. Das Außengewinde 28 des Verteilerrohres 16 men. Die an einem Ende axial geschlossene Hülse ist greift in eine entsprechende radiale Gewindebohrung so ausgebildet, daß sie wahlweise mit ihrem geschlos- 29 der Trommelwelle 12 ein, die mit einem der senen Ende innerhalb des zugehörigen Verteiler- Durchlaßkanäle in der Welle der Zentrifuge, wie z. B. rohres nach außen oder innen gerichtet angeordnet 45 dem Kanal 30, in Verbindung steht. Das Verteilerwerden kann. rohr 16 ist mit den über seine Länge und seinen Um-Infolge der geometrischen Beziehung der am Um- fang verteilten Flüssigkeitsdurchlaßöffnungen 34 verfang geschlossenen Hülsen und der als Säulenunter- sehen.
brecher wirkenden axial geschlossenen Hülse in dem Der Außendurchmesser der am Umfang geschlosse-
mit Durchlaßöffnungen versehenen Verteilerrohr 50 nen Hülsen 18 bis 22 und der mit Umfangsdurchkönnen die Hülsen wahlweise so angeordnet werden, laßöffnungen 40 versehenen Hülse 25 ist etwas kleidaß die Durchlaßöffnungen der axial geschlossenen ner als die Bohrung 17 des Verteilerrohres 16, so daß Hülse mit irgendeinem der Durchlaßöffnungssätze die Hülsen leicht austauschbar eingesetzt werden des Verteilerrohres; übereinstimmen, so daß dieser können.
Lochsatz in der Vorrichtung als Zufuhr- oder Ablei- 55 Die als Säulenunterbrecherorgan ausgebildete tungsöffnung für die zuzuführende oder abzuleitende Hülse 25 besitzt eine axiale Bohrung 36, die an einem Flüssigkeit dient. Wenn also die axial geschlossene Ende offen und am anderen Ende durch eine Wand Hülse in dieser Weise benutzt wird und in Überein- 38 geschlossen und etwas langer ausgebildet ist als Stimmung mit irgendeinem Durchlaßöffnungssatz mit der Durchmesser einer der Verteilerrohröffnungen Ausnahme des äußersten Durchlaßöffnungssatzes des 60 34. Die Hülse 25 ist mit vier über ihrem Umfang Verteilerrohres gebraucht ist, wird die Flüssigkeit verteilt angeordneten Durchlaßöffnungen 40 verdurch das geschlossene Ende der betreffenden Hülse sehen, die vorzugsweise ellipsenförmig ausgebildet daran gehindert, durch das ganze Verteilerrohr zu sind und einen etwas größeren Durchmesser als die fließen, was bei der Ausführungsform nach der öffnungen 34 des Verteilerrohres 16 aufweisen. Die Hauptpatentanmeldung der Fall sein würde. Die 65 Durchlaßöffnungen 40 sind durch Längsrippen 42 axial geschlossene Hülse kann im Flüssigkeitsver- von geringer Mindestbreite voneinander getrennt. Es teilerrohr auch umgekehrt angeordnet werden, und ist deshalb überflüssig, die Hülse 25 durch Drehung zwar so, daß sein geschlossenes Ende der Trommel- genau einzustellen, um seine Durchlaßöffnungen 40
mit den Verteilerrohröffnungen 34 in Übereinstimmung zu bringen.
Die Endquerwand 38 der Hülse 25 ist mit einem sich nach außen erstreckenden Vorsprung 44 und in diesem mit einer Grifföffnung 46 versehen, in welche ein hakenförmiges Gerät eingreifen kann, wenn die Hülse 25 aus dem Innern des Verteilerrohres 16 herausgenommen werden soll. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die am Umfang geschlossenen Hülsen 18 bis 22 mit einem schmalen Querdraht 50 versehen, damit auch sie von einem hakenförmigen Gerät ergriffen und herausgehoben werden können.
Zum Halten der Hülsen in der richtigen Stellung im Verteilerrohr 16 ist ein gleichzeitig abdichtender mit Außengewinde 62 versehener Schraubstöpsel 60 vorgesehen, der an seiner äußeren Stirnseite mit einem Querschlitz 64 zum Einsetzen eines Werkzeuges ausgerüstet ist und am anderen Ende in einen Teil 66 mit reduziertem Durchmesser übergeht und an der abgesetzten Übergangsstelle eine ringförmige Schulter ao 68 bildet. Der Schraubstöpsel 60 greift in eine Gewindebohrung 70 der Trommelwandung 14 ein, die gleichzeitig als Zugangsbohrung für die Vorrichtung 10 dient. Am unteren Ende des abgesetzten Teiles 66 des Schraubstöpsels 60 ist ein zweiter abgesetzter Teil 72 angeordnet, welcher sich auf die jeweils äußere Hülse 18,19, 20 oder 21 legt, wenn der Schraubstöpsel 60 sich in der Betriebslage befindet. Der Schraubstöpsel 60 weist in seinem reduzierten Teil 66 eine Bohrung 74 zur Aufnahme des mit der öffnung 46 versehenen Vorsprunges 44 der Hülse 25 auf, wenn diese am äußeren Ende der Vorrichtung 10 angeordnet ist.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, kann sich die Hülse 25 auch mit ihrem unteren Ende gegen die Schulter 27 des Verteilerrohres 16 legen. Die übrigen Hülsen 18 bis 22 sind in ihrer Längsrichtung aneinandergereiht und stoßen mit Stirnflächen dicht aneinander, wobei die äußere Hülse 18 mit dem reduzierten Teil 72 des Schraubstöpsels 60 und die Hülse 22 mit der Hülse 25 in dichter Berührungsverbindung steht. Durch diese Anordnung der Hülsen wird eine flüssigkeitsdichte Verbindung geschaffen.
Die Durchtrittsöffnungen 40 in der Hülse 25 können wahlweise in Übereinstimmung mit irgendeiner der über die Länge und den Umfang des Verteilerrohres 16 verteilten Flüssigkeitsdurchlaßöffnungen 34 angeordnet werden, indem die Hülsen 18 bis 22 und die Hülse 25 in ihrer Lage zueinander geändert werden.
Wenn die Hülse 25 mit irgendeinem der Sätze von Durchlaßöffnungen 34 des Verteilerrohres 16 außer des äußeren Satzes übereinstimmt, wird sichergestellt, daß sämtliche Flüssigkeit den Satz von öffnungen 40 der Hülse 25 an der vorherbestimmten Stelle durchfließt, ohne daß das ganze Verteilerrohr 16 mit der Flüssigkeit gefüllt zu werden braucht, bevor sie beginnt, durch die Durchlaßöffnungen 34 des Verteilerrohres 16 zu fließen. Wenn die Hülse 25 beispielsweise als Flüssigkeitseinlaßvorrichtung benutzt wird und ihre Durchlaßöffnungen 40 sich mit einem Satz von Verteileröffnungen 34, welcher der Trommelwelle 12 der Zentrifuge am nächsten liegt, in Übereinstimmung befinden, würde der Flüssigkeitsdruck die Flüssigkeit zwingen, das ganze Verteilerrohr zu füllen, bevor die Flüssigkeit beginnen würde, aus den Durchlaßöffnungen 40 in die Durchlaßöffnungen 34 des Verteilerrohres 16 auszufließen, wenn nicht durch die Querwand 38 der Hülse 25 der Flüssigkeitsfluß behindert werden würde.
Wenn die Mischzentrifuge in eine Phasentrennzentrifuge umgewandelt werden soll, wird die Hülse 25 in einem der Flüssigkeitsverteilerrohre 16 so angeordnet, daß sie in umgekehrter Lage mit ihrer Endquerwand 38 der Trommelwelle 12 zugekehrt ist. Dadurch wird verhindert, daß jegliche Flüssigkeit an die Durchlaßöffnung 40 der Hülse 25 herankommt, so daß die Flüssigkeit auch nicht durch irgendeine der Verteilerrohröffnungen 34 fließen kann. Auf diese Weise können ein oder auch zwei in die Mischzentrifuge führende Flüssigkeitszufuhrkanäle geschlossen werden, so daß nur eine gemischte Flüssigkeit in die Vorrichtung gelangen kann.
Durch die Zentrifugalwirkung in der Vorrichtung wird die Flüssigkeit in zwei oder mehr Phasen verschiedenen Gewichtes getrennt, wobei die leichtere und die schwerere Phase durch den entsprechenden Kanal für die leichtere bzw. schwerere Flüssigkeit innerhalb der Schleudertrommelwelle 12 herausfließen kann. Die Einlaß- und Auslaßstellen für die leichtere und die schwerere Phase der Flüssigkeit können in der gleichen Weise, wie bereits beschrieben, verändert werden, und zwar dadurch, daß einfach die Hülse 25 entsprechend in dem richtigen Flüssigkeitsverteilerrohr 16 in der betreffenden Höhenlage eingelegt wird. Wenn die Hülse 25 in einem der Flüssigkeitsdurchlaßrohre 16 in entsprechender Höhenlage nahe dem Trommelumfang in der Lage nach F i g. 1 eingelegt wird, strömt die schwerere Flüssigkeit durch die gewählten Umfangsdurchlaßöffnungen 40, 34, gelangt in ein Verteilerrohr 16 nahe dem Trommelumfang und wird dann durch die Auslaßvorrichtung 10 in einen Ableitungskanal für die schwerere Flüssigkeit innerhalb der Trommelwelle 12 abgeleitet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verstellbare Flüssigkeitszufuhr- und -ableitungsvorrichtung für Vollmantelzentrifugen zur Oberflächenberührung für schwer vermischbare Flüssigkeiten verschiedener Dichte mit in radialen Abständen voneinander zur Trommelachse konzentrischen, mit Durchlaßöffnungen versehenen Trennwänden, durch Aussparungen der Trennwände hindurchgeführten, radial sich zwischen den Durchlaßkanälen der Trommelwelle und dem Außenmantel der Schleudertrommel erstreckenden Verteilerrohren für die schwerere und leichtere Flüssigkeit mit über ihre Länge und ihren Umfang verteilten Durchlaßöffnungen und in den Verteilerrohren auswechselbar angeordneten, in deren Längsrichtung radial aneinandergereihten Hülsen, von denen eine zumindest mit einer querlaufenden Umfangsdurchlaßöffnung versehen ist, nach Patentanmeldung P 12 81 954.3-23, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Umfangsdurchlaßöffnungen (40) versehene Hülse (25) an einem Ende axial geschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (25) an ihrem geschlossenen Ende mit einer Endquerwand (38) versehen ist, von welcher sich ein mit einer öffnung (46) versehener Vorsprung (44) nach außen erstreckt.
3. Vorriclitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (40) der axial geschlossenen Hülse (25) ellipsenförmig gestaltet und etwas größer als die Durchlaßöffnungen (34) der Verteilerrohre (10) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (40) in der Hülse (25) durch schmale Stege (42) voneinander getrennt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (25) so ausgebildet ist, daß sie wahlweise mit ihrem geschlossenen Ende innerhalb des zugehörigen Verteilerrohres (10) nach außen oder innen gerichtet angeordnet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1966D0049523 1965-07-22 1966-03-07 Verstellbare Fluessigkeitszufuhr- und -ableitungsvorrichtung fuer Vollmantelzentrifugen Pending DE1298046B (de)

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Non-Patent Citations (1)

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ES323786A2 (es) 1967-01-16
BE683046A (de) 1966-12-01
DK120690B (da) 1971-06-28
JPS4936110B1 (de) 1974-09-27
NO121203B (de) 1971-01-25
GB1068680A (en) 1967-05-10

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