DE1297966B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Traegerprofilen aus Metall - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Traegerprofilen aus Metall

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DE1297966B
DE1297966B DEA49807A DEA0049807A DE1297966B DE 1297966 B DE1297966 B DE 1297966B DE A49807 A DEA49807 A DE A49807A DE A0049807 A DEA0049807 A DE A0049807A DE 1297966 B DE1297966 B DE 1297966B
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- lisch — teilweise also innerhalb von zwei Flanschrichtung zum Herstellen von Trägerprofilen aus Me- streifenabschnitten — aufrechterhalten wird, tall durch Verschweißen von Flanschstreifen mit den Die Vorrichtung zum Ausführen dieses erfindungs-Kanten von Stegstreifen mittels Hochfrequenzstrom, gemäßen Verfahrens weist eine in Vorschubrichtung der konduktiv in die Metallstreifen eingeleitet wird, 5 vor dem Schweißpunkt angeordnete, der Krümmung welche unter Bildung eines V-Spaltes zu dem in der der Bahn folgende Führung für jeden Flanschstreifen Spitze des V liegenden Schweißpunkt mit gleicher auf, welche am Flanschstreifen angreift und diesen Geschwindigkeit vorgeschoben und dort zusammen- entgegen seiner inneren Vorspannkraft bis zum gepreßt werden, wobei die Flanschstreifen auf einer Schweißpunkt in der Bahn hält, gekrümmten Bahn zugeführt werden. io Wie bereits angedeutet wurde, muß bei der Anwen-Ein außerordentlich wirtschaftliches Schweißver- dung des beschriebenen V-Spalt-Schweißverfahrens fahren zum Zusammenschweißen länglicher Metall- — wenn dieses kontinuierlich mit einer Folge von teile hat sich mittlerweile stark in der Praxis einge- einzelnen Werkstücken begrenzter Länge ausgeführt führt. Gemäß diesem Verfahren werden die Metall- wird — der Strompfad von den Zuführungspunkten teile schnell und kontinuierlich in Längsrichtung vor- 15 auf gegenüberliegenden Seiten des V-Spaltes vor dem geschoben, während die miteinander zu verschwel- Schweißpunkt kontinuierlich aufrechterhalten werßenden Kanten so geführt werden, daß sie zwischen den, so daß der Strom von diesen Punkten zu und sich einen V-Spalt bilden, in dessen Scheitelpunkt die vom Schweißpunkt fließen kann, ohne unterbrochen Metallteile zusammengebracht und unter Druck mit- zu werden, wenn er von einem der beiden Streifen einander verschweißt werden. Dabei werden die sich 20 begrenzter Länge auf den nächstfolgenden übernähernden, gegenüberliegenden Schweißkanten mit wechselt. Die nachlaufenden Enden eines Gegen-Hilfe eines Hochfrequenzstromes aufgeheizt, der den Streifens begrenzter Länge müssen also in Überein-Teilen in einigem Abstand vor dem Schweißpunkt Stimmung mit den vorderen Enden der nächstfolgenzugeführt wird und von dort entlang der Spaltkanten den Stücke so verlaufen, daß sie den Strom zum zu und vom Schweißpunkt bzw. Scheitelpunkt des 25 gleichmäßigen Aufheizen der Spaltkanten kontinuier-Spaltes fließt. Der Schweißstrom wird den Spaltkan- lieh aufrechterhalten, da bei einer Unterbrechung des ten mit Hilfe von Kontakten zugeführt; in einigen Strompfades beim Übergang von einem Streifen auf Fällen läßt sich der Hochfrequenzstrom jedoch auch den folgenden oder wenn der Spalt am Ende eines den sich nähernden Spaltkanten auf induktivem Wege Streifens frühzeitig zuschnappt, die Schweißnaht über übertragen. Dieses beispielsweise in der USA.-Patent- 30 beträchtliche Abschnitte am vorderen und rückwärtischrift 2 821 619 beschriebene bekannte Verfahren ist gen Ende der Streifen unterbrochen oder für die BiI-für die hier interessierende Teilstückschweißung nicht dung einer guten Schweißung unzureichend erwärmt geeignet. wird. Ein solcher Mangel würde es erforderlich Wenn nämlich verhältnismäßig schwere Träger von machen, Endabschnitte beträchtlicher Länge abzu- »H«, »I« oder »!«-Querschnitt gemäß diesem Ver- 35 schneiden und dadurch zu verschwenden. Schwierigfahren unter kontinuierlichem Vorschub der Metall- keiten dieser Art werden jedoch durch die Anwenteile hergestellt werden sollen, dann treten Schwierig- dung der Erfindung vermieden, keiten beim Beschaffen solcher Streifen auf, die lang Wenn Blech hergestellt und in warmem Zustand genug sind, um wirtschaftlich in einem kontinuier- aufgespult wird, treten häufig mehr oder weniger belichen Herstellungsverfahren Verwendung zu finden. 40 deutsame Abweichungen in den Festigkeits- und Demgemäß wird es in der Regel bei der Herstellung Spannungswerten des Metalls zwischen dem Rollender Flansche von relativ schweren geschweißten Trä- anfang und dem Rollenende des aufgespulten Metalls gern notwendig oder erwünscht sein, Metall in der ein. Diese Unterschiede rühren bei warm aufgerolltem Form von Streifen begrenzter Länge zu verwenden. Blech daher, daß die äußeren Bereiche beträchtlich Das gleiche gilt für das streifenförmige Material zur 45 schneller abkühlen als die inneren Bereiche, so daß Verwendung als Trägersteg, sofern Stege aus verhält- die letzteren geglüht werden, während die äußeren nismäßig schwerem Metall benötigt werden. In vielen Bereiche nicht in dem Maße geglüht werden. Dieser Fällen wird der Steg jedoch leicht genug sein, daß Unterschied in den Festigkeitseigenschaften des Maaufgehaspeltes Material Verwendung finden kann. terials kann beim Herstellen von Bauteilen aus warm Wenn dagegen unter Verwendung des erwähnten 50 aufgerolltem Blech zu Schwierigkeiten führen. Dieses kontinuierlichen V-Spalthochfrequenz-Schweißverfah- Kühlungsproblem tritt jedoch nicht bei der Herstelrens die Trägerflansche aus einer Folge von Streifen lung von Stahlplatten auf, so daß, wenn die gebegrenzter Länge hergestellt werden sollen, dann wünschten Bauteile aus Streifen begrenzter Länge tritt das Problem auf, daß der V-Spalt kurz vor dem hergestellt werden, die aus Platten ausgeschnitten Augenblick, in dem das nachlaufende Ende eines 55 sind, die Festigkeitseigenschaften beispielsweise des Flanschstreifens den Schweißpunkt passiert, zu- so hergestellten Trägers sehr viel gleichmäßiger sind, schnappt, wodurch das Endstück des Metallprofils Ohne die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht verschweißt und damit wertlos wird. Wie nun würde jedoch die Verwendung von derartigen Streigefunden wurde, läßt sich dieses Problem bei dem fen begrenzter Länge die genannten Unterbrechungen eingangs erwähnten Verfahren dadurch lösen, daß 60 oder Unregelmäßigkeiten in der gewünschten kontizum Verschweißen von Flanschstreifenabschnitten nuierlichen Schweißnaht mit sich bringen, so daß beibegrenzter Länge diese Flanschstreifenabschnitte, mit spielsweise bis zu einem halben Meter von dem geihren Stirnkanten aneinanderstoßend, entgegen ihrer schweißten Träger dort abgeschnitten und verschweninneren Vorspannkraft im wesentlichen kontinuierlich det wird, wo die nachlaufenden und führenden Enden bis zum Schweißpunkt auf der gekrümmten Bahn 65 der aufeinanderfolgenden Streifen durch die Schweißzwangsgeführt werden. Hierdurch wird nicht nur er- zone kufen. Durch die vorliegende Erfindung wird reicht, daß ein Zuschnappen des V-Spaltes vermieden demgegenüber eine sehr wirkungsvolle Möglichkeit wird, sondern auch, daß der Strompfad kontinuier- zur Herstellung nicht nur der Trägerflansche, sondern
auch der Trägerstege vorgeschlagen, bei der eine Folge von Streifen begrenzter Länge verwendet wird, ohne daß Metall von den Streifenenden vergeudet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise — wenn die Flansche der H- oder I-Träger aus Streifen begrenzter Länge hergestellt werden — der Vorschub bzw. die Bewegung der aufeinanderfolgenden Streifen auf der einen Seite des Steges mit dem-
stellten Rollen od. dgl. an einem Schweißpunkt w vorbeibewegt. Im Schweißpunkt w wird eine Folge von flanschbildenden Streifen 11, 11a von begrenzter Länge mittels Andruckrollen 12 in Schweißberührung mit dem Steg gedrückt, wobei eine andere Rolle 13 an der Kante des Stegstreifens gegenüber dem Schweißpunkt anliegt.
Es ist erkenntlich, daß sich eine Kante des Stegs 10 entlang des länglichen Mittelbereiches der Streifen
Streifenabschnittes am nachlaufenden Ende des vorausgehenden Streifens anliegt, wobei die Antriebsmittel die Flanschstreifen mit der gleichen Geschwindigkeit, wie sie der Stegstreifen 10 aufweist, am Schweiß-
jenigen auf der anderen Seite des Steges so synchro- io 11, 11a erstreckt, die zusammen mit dieser Kante nisiert, daß die Verbindungsstellen jeweils zweier des Steges zwischen sich einen V-Spalt 14 bilden, des-Flanschstreifen direkt gegenüberliegen, wodurch der sen Scheitelpunkt im Schweißpunkt w liegt. Die Strei-Träger nach dem Passieren der Schweißzone zersägt fen 11, 11a werden mit Hilfe von nicht dargestellten oder auf andere Weise dadurch in die richtigen Lan- Antriebsmitteln in Richtung der gezeichneten Pfeile gen geschnitten werden kann, daß der Steg in Rieh- 15 vorwärts geschoben, so daß das vordere Ende eines tung der Querebene durch die sich gegenüberliegenden Stoßstellen der Flansche getrennt wird. Wenn der
Steg dagegen ebenfalls aus Streifen begrenzter Länge
hergestellt wird, wird der Stegvorschub mit dem Vorschub der Folge der Flanschstreifen synchronisiert, so ao punkt vorbeibewegen. Wenn der Hochfrequenzstrom daß der sich ergebene Träger an den Querebenen beispielsweise mit Hilfe des Kontaktverfahrens zugeführt werden soll, dann sind Kontakte 15, 16 an sich gegenüberliegenden Stellen des Spaltes 14 vorgesehen, die mit einer Hochfrequenzstromquelle 17 in Verbin-25 dung stehen. Die Frequenz beträgt beispielsweise 50 kHz oder vorzugsweise beträchtlich höher, wie z. B. 300 oder 400 kHz. Der Strom fließt von den Kontakten entlang der sich nähernden Spaltkanten zu und vom Schweißpunkt und erhitzt vorzugsweise nur 30 die äußersten Bereiche der Metallflächen auf die maximal erwünschte Schweißtemperatur im Schweißpunkt.
Das nachlaufende Ende des Streifens 11 berührt an der Stoßstelle 18 das Vorderende des Streifens 11a.
das Flanschmaterial in begrenzten Längen zugeführt 35 Wenn das Verfahren gleichmäßig und kontinuierlich wird, arbeiten soll, sollten sich die aufeinanderfolgenden
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform Streifen zur Bildung des V-Spaltes zwischen den zu der Erfindung, bei der einer oder beide Flansche verschweißenden Teilen auf einem gleichmäßig geeines H- oder I-Trägers abgespult werden oder aus krümmten Pfad nähern, und zwar obwohl das Strei-Streifen begrenzter Länge bestehen und im wesent- 40 fenmetall verhältnismäßig dick und gegenüber einem liehen gleichzeitig mit den Kanten eines Stegstreifens Ausbiegen steif sein kann. Die Streifenenden sollten verschweißt werden, der ebenfalls abgespult werden aneinanderstoßen, ohne daß zwischen dem nachlaukann, fenden Ende des einen und dem Vorderende des an-
F i g. 5 in perspektivischer Darstellung eine Mög- deren Streifens die Neigung besteht, eine winklige lichkeit, in der die aneinanderstoßenden Enden 45 Lage zueinander einzunehmen. Eine solche Neigung
durch die Stoßstellen nur durch Auftrennen der Schweißnähte und ohne jegliches Auftrennen von anderem Metall in die gewünschten Längen gebracht werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung bestimmte wesentliche Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung in vereinfachter Form,
F i g. 2 in perspektivischer Darstellung andere Merkmale der Erfindung,
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der Erfindung, in der das Steg- als auch
zweier Flanschstreifen begrenzter Länge geformt sein können, um einen kontinuierlichen Pfad für den Hochfrequenzstrom sicherzustellen, während die Verbindungsstelle zwischen den beiden Teilen den Schweißbereich passiert,
F i g. 6 in perspektivischer Darstellung eine Möglichkeit, wie — für die gleichen Zwecke wie in F i g. 5 — die aneinanderstoßenden Enden zweier Stegstreifen geformt sein können (sowohl in F i g. 5
würde eine schlechte Schweißung im Bereich der aneinanderstoßenden Enden ergeben, weil hierdurch Variationen in der Breite des Spaltes innerhalb der Aufheizzone und demzufolge große Unterschiede in der Aufheizung der sich nähernden Teile eintreten würden. Diese Variationen oder Unterschiede ergeben sich aus der Tatsache, daß die Gegeninduktivität zwischen den in den gegenüberliegenden Spaltkanten fließenden Strömen quadratisch mit der Änderung
als auch in F i g. 6 sind die Formen der aneinander- 55 der Spaltabmessungen geändert würde. Darüber hinstoßenden Teile zum Zwecke der Verdeutlichung be- aus, wenn Unregelmäßigkeiten in der Schweißung trächtlich übertrieben dargestellt),
F i g. 7 in perspektivischer Darstellung eine andere
Ausführungsform der Erfindung,
und im Querschnitt des Trägers an diesen Stoßstellen vermieden werden sollen, müssen die Seiten der Enden der Flanschstreifen entlang einer glatten
F i g. 8 die Teile gemäß F i g. 7 in weiter vorgerück- 60 Fläche aneinanderstoßen, so daß Unregelmäßigkeiten
ter Stellung,
F i g. 9 die vorderen Teile der Werkstücke gemäß F i g. 7 und 8, während sie in den Schweißbereich gelangen, und
F i g. 10 in perspektivischer Darstellung eine wei- 65 durch überwunden, daß eine fest verankerte Fühtere Ausführungsform der Erfindung. rungsschiene 20 verwendet wird, die vorzugsweise
einen länglichen Kanal 21 hat, gegen dessen Rückwand die rückwärtigen Seiten der Streifen verschieb-
auf Grund der Wirksamkeit der Andruckrollen nicht eintreten können.
Mit der Anordnung gemäß F i g. 1 wird diese Schwierigkeit des richtigen Vorschubs der Teile da-
In F i g. 1 wird ein Steg 10 kontinuierlich in Richtung des Pfeiles vorgeschoben und von nicht darge-
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bar anliegen, während die oberen und unteren Strei- vorgesehen sein, um die obere und untere Kante jedes fenkanten verschiebbar innerhalb der oberen und Streifens zu leiten. In Vorschubrichtung vor den RoI-unteren Kanalbegrenzungen gehalten sind. Der obere len 28, 29 durchlaufen die Streifen zwei angetriebene Teil der Führungsschiene 20 ist mit einem überhän- Klemmrollen 31, 32, die sich so drehen, daß die genden Flansch 22 versehen, an dessen Innenseite die 5 Folge der Flanschstreifen durch die Vorrichtung hinseitlichen oberen Flächen der Streifen verschiebbar durchgedrückt wird. Vor diesen Klemmrollen ist ein anliegen. Auf ähnliche Weise ist die Führungsschiene weiterer Flanschstreifen Ub gezeigt, der (ebenso wie 20 an ihrem unteren Ende mit einem nach oben die ihm nachfolgenden) mit Hilfe von geeigneten, ragenden Flansch 23 versehen. Wenn demgemäß die nicht dargestellten Rollen in einer Geschwindigkeit Folge der Streifen durch diese Führungsschiene hin- io vorgeschoben sind, daß sich sein Vorderende 33 an durchgeschoben wird, bewirkt der längliche Kanal, das rückwärtige Ende 34 des Streifens 11 «,zumindest der eine geeignete Kurvenform hat, daß alle Bereiche kurz bevor letzterer zwischen den Klemmrollen 31, der aufeinanderfolgenden Fläche der Flanschstreifen 32 hindurchläuft, anlegt. Die Unterseiten der Streifen in der gewünschten Krümmung auf der einen Seite liegen auf Rollen 35 auf.
des V-Spaltes im Bereich vor dem Schweißpunkt w 15 In der Ausführungsform der Erfindung gemäß liegen. In einem typischen Fall hat der Scheitelwinkel Fig. 3 ist eine Folge von Stegstreifen 10a, 10& und des Spaltes eine Größe von etwa 4 bis 7° im Bereich 10 c von begrenzter Länge dargestellt. Diese Stegder Kontakte. Die in Fig. 1 dargestellte Führungs- abschnitte werden von horizontal angeordneten schiene 20 hat einen C-förmigen Querschnitt, es Klemmrollen 40, 41 vorgeschoben. Die nachfolgenleuchtet jedoch ein, daß auch andere Querschnitts- 20 den Streifen werden auf ähnliche Weise zugeführt, formen Verwendung finden können, wobei es wichtig wie es im Zusammenhang mit den Flanschstreifen in ist, daß die Form so gewählt ist, daß von der Front- der Ausführungsform gemäß Fig. 2 erläutert wurde, seite der Streifen die oberen und unteren Bereiche Die Stegstreifen laufen durch eine Reihe von Fühwährend des Vorschubs geführt und in der richtigen rungsrollen 42 hindurch, die diese Streifen flach nach Stellung gehalten werden, während die mittleren Be- 35 unten pressen, während sie über jede geeignete Art reiche zum Aufheizen und zum Verschweißen mit der von Stützmitteln vorgeschoben werden. Wenn diese Kante des Steges beim Durchlaufen des Spaltes frei Streifen sich dem Bereich des Schweißpunktes bleiben müssen. Weiterhin ist von Wichtigkeit, daß nähern, laufen sie in eine Stegführung 43 ein, die die oberen und unteren Kanten der Flanschstreifen so auf geeignete Weise fest angeordnet ist und eine geführt sind, daß ein gleichmäßiger Vorschub in der 30 untenliegende Fläche von beträchtlicher Größe hat, gewünschten genauen Höhe in bezug auf die Kante welche vorzugsweise an einer Stelle von der Zufühdes Stegstreifens sichergestellt ist. Das bedeutet in rung des Hochfrequenzstromes beginnt und bis hinter den meisten Fällen, daß die Flanschstreifen in bezug den Schweißpunkt reicht, um genügend Druck ausauf die Kanten des Steges zentriert werden müssen. üben zu können, um die gesamte obere Stegfläche
In der Ausführungsfonn gemäß F i g. 2 entspre- 35 sicher zu halten, während diese in einer geraden chen viele Teile denen gemäß Fig. 1. Sie haben dem- Ebene vorgeschoben werden, zumindest bis sie den gemäß dieselben Bezugszeichen. Hierbei wird das Schweißpunkt passiert haben. Stegmaterial mit Hufe von geeigneten nicht darge- Auch nach dem Passieren der Andruckrollen 12,
stellten Rollen von einer Spule 10' abgezogen, und 13 kann der Flansch an dem fertigen Träger weiterder Steg wird während des Vorschubes auf geeignete 40 hin geführt und stabilisiert werden. Zu diesem Zweck Weise von geeigneten Mitteln auf seiner Unterseite durchläuft er eine geeignete Führung 45. An Stelle unterstützt, wobei diese Mittel zur Vereinfachung der der Rollen 28 in Fig. 2 kann es in manchen Fällen Zeichnung nicht dargestellt sind. Auf der obenliegen- vorteilhaft sein, zwei Sätze von Rollen 28 a und 286 den Fläche des Steges liegen kurz hinter dem vorzusehen, die an den Seiten der vorgeschobenen Schweißpunkt w eine Gruppe von Rollen 25 auf, die 45 Flanschstreifen anliegen, und zwar der Rollensatz frei laufend oder angetrieben sein können und den Steg 28 α im unteren Bereich und der Rollensatz 28 b im gegen die Stützmittel nach unten drücken. Die oberen Bereich der Streifen. Außenkante des Stegstreifens 10 wird mit Hilfe von Die übrigen Teile in Fig. 3 entsprechen den Teilen Rollen 13, 13' in Richtung auf den Schweißpunkt w in den F i g. 1 und 2 und sind demgemäß mit dengedrückt, um sich dort gegen den Flanschstreifen 11, 50 selben Bezugszeichen versehen. α zu legen. In dieser Ausführungsform ist die etwas Bei jeder der beschriebenen Vorrichtung kann vorgekrümmte Führungsschiene 20' in ihrem oberen Be- gesehen werden, daß auf beide Seiten des Steges reich mit einer Reihe von Rollen 26 versehen, die an gleichzeitig je ein Flanschstreifen aufgeschweißt wird, den oberen Kanten der Flanschstreifen anliegen. wie es nachstehend im Zusammenhang mit Fig. 4 er-Nicht dargestellt sind ähnliche Rollen, die auf ahn- 55 läutert wird. Für die Fälle, in denen die Flansche auf liehe Weise an der unteren Kante des die Führungs- beiden Seiten des Steges aus Stücken begrenzter schiene durchlaufenden Streifens anliegen. Diese Länge bestehen, versteht es sich, daß die Nachfüh-Rollen vereinfachen das Durchsieben der Werkstücke rung dieser Stücke in die Vorrichtung bezüglich beidurch die Schweißzone, da sie die Reibung stark ver- der Flansche synchronisiert wird. Das bedeutet, daß mindern. Für die Führung der seitlichen Flächen der 60 die Stücke zu solchen Zeiten zugeführt und mit sol-Flanschstreifen wird es jedoch gewöhnlich von Wich- chen Geschwindigkeiten vorgeschoben werden, daß tigkeit sein, solche Mittel vorzusehen, die dauernd an sich die Stoßstellen zwischen den Stücken begrenzter diesen Flächen anliegen und nicht nur an bestimmten Länge auf beiden Seiten des Steges direkt gegenüber-Punkten, wie es im Falle einer Reihe von Rollen der liegen. Wenn der fertige Träger nach dem Schweißen Fall wäre. 65 geteilt werden soll, so kann dies einfach mit Hilfe
Vor Erreichen der Führungsschiene 20' können die einer Säge oder anderer Trennmittel an der Stelle 50 Seiten der Streifen jedoch mit einer Reihe von Rollen in F i g. 4 geschehen. Diese Trennmittel können jede 28, 29 geführt werden. Zusätzliche Rollen 30 können geeignete bekannte Form haben und mit den An-
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triebsmitteln für die Transportrollen der Streifen syn- ähnliche Weise kann vorgegangen werden, wenn der
chronisiert sein, so daß sich beispielsweise die Stege Steg aus Abschnitten begrenzter Länge 106, 10 c
mit der gleichen Vorschubgeschwindigkeit wie der (F i g. 6) besteht. Hierbei liegen die Nahtlinien beim
Träger und in dessen Richtung bewegt, wobei der Be- Schweißen an den Kanten der Streifen, und dem-
ginn jedes Trennvorganges an der Stelle des Trägers 5 gemäß ist es wichtig, den Strompfad in diesen Berei-
liegt, an der die Stoßstellen zwischen den Flanschen chen nicht zu unterbrechen. Dies läßt sich — gemäß
liegen. Demgemäß braucht die Säge in den Fällen, F i g. 6 in etwas übertriebener Darstellung — da-
in denen nur die Flansche aus Stücken begrenzter durch erreichen, daß die Enden der Abschnitte an
Länge bestehen, nur den Steg und die Schweißnähte solchen Punkten 54, 55 und 56, 57 sicher mitein-
an den Stoßstellen zu durchtrennen. In den Fällen, io ander in Berührung kommen, die an den jeweiligen
in denen außerdem der Steg aus Stücken begrenzter Kanten der Streifen liegen.
Länge besteht, versteht es sich, daß diese zu solchen In Fi g. 4 ist eine Ausführungsmöglichkeit der ErZeiten in die Vorrichtung eingeschoben werden, daß findung dargestellt, in der ein Flansch 60 auf die sie in Übereinstimmung mit den Flanschstreifen so Kante eines Stegstreifens 61 geschweißt wird, wähvorgeschoben werden, daß die Stoßstellen zwischen 15 rend gleichzeitig an einem etwas weiter vorn liegenden Stegstreifen an den gleichen Stellen liegen wie den Punkt ein weiterer Flansch 62 mit der anderen diejenigen der Flanschstreifen. Wenn in diesen Fällen Kante des Stegstreifens verschweißt wird. Wenn die der Träger durchgetrennt werden soll, ist es lediglich Flansche aus einer Folge von Abschnitten begrenzter notwendig, die Schweißnähte an den Stoßstellen zu Länge hergestellt werden sollen, können diese aufdurchtrennen. Nach dem Abtrennen der Träger- ao einanderfolgend auf jede beliebige Weise von Zuabschnitte, wie es bei 51 in F i g. 4 angedeutet ist, führvorrichtungen 63, 64 abgenommen und dann ankönnen die Abschnitte mit geeigneten Mitteln ab- einanderliegend mit Hilfe von Führungsmitteln, wie transportiert werden. Gewünschtenfalls können die sie beispielsweise im Zusammenhang mit den F i g. 1 vorgeschobenen Trägerabschnitte auch nach unten bis 3 beschrieben wurden, durch den Schweißbereich abgekippt und dann abtransportiert werden. In den 25 vorgeschoben werden. In diesem Ausführungsbei-Fällen, in denen sowohl die Flansche als auch der spiel wird der Steg aus einem kontinuierlichen Strei-Steg aus Abschnitten begrenzter Länge bestehen, fen hergestellt, der von einer Spule 65 abgezogen reicht die Abkippbewegung aus, um die Trägerab- wird. Im Zusammenhang mit der Spule 65 steht ein schnitte voneinander dadurch zu trennen, daß die die Spulenvorrat bzw. -speicher 66. Der Stegstreifen ge-Trägerabschnitte verbindenden Schweißnähte od. dgl. 30 langt von der Spule durch geeignete Mittel 67 zum abgebrochen werden. Die verwendeten Streifen be- Flachhalten des Streifens und von dort in die grenzter Länge haben vorzugsweise die gleiche Länge, Schweißeinrichtung. Der Flanschstreifen 60 nähert um Unterschiede an den Stoßstellen zu vermeiden. sich der einen Kante des Stegstreifens im Bereich der Wenn jedoch Längenabweichungen auftreten und so mit einer Hochfrequenzstromquelle 17 in Verbingroß sind, daß sich die Einzelfehler des Stoßstellen- 35 dung stehenden Kontakte und bildet mit dieser Versatzes im Laufe eines längeren Betriebes zu einem Kante einen V-Spalt 68. Der Flanschstreifen 62 größeren Fehler addieren, dann braucht lediglich die nähert sich dem Stegstreifen 61 in ähnlicher Weise Betriebszeit vermindert zu werden, oder aber der Be- unter Bildung eines V-Spaltes 69 im Bereich der mit trieb wird in regelmäßigen Intervallen unterbrochen, einer Hochfrequenzstromquelle 17' in Verbindung und die Flanschabschnitte werden jeweils in bezug 40 stehenden Kontakte. Wenn hingegen die Flansche auf die Stegabschnitte neu justiert. ebenfalls aus Streifen unbegrenzter Länge hergestellt Wenn die Trennstellen der einzelnen Streifen werden sollen, kann der eine Flansch von einer unregelmäßig verlaufen oder ausgezackt sind, dann Spule 70, die in Verbindung mit einem geeigneten liegen diese Enden möglicherweise nur insoweit an- Spulenspeicher 71 steht, abgezogen werden. Der aneinander, als sich einzelne Punkte abseits der ge- 45 dere Flanschstreifen 62 kommt entsprechend von wünschten Linie der Schweißnaht berühren, wobei einer Spule 72, die mit einem Spulenspeicher 73 in entlang dieser Linie der Hochfrequenzstrom fließen Verbindung steht. Am oder im Bereich der jeweilisollte, um die Teile richtig und gleichmäßig auf- gen Schweißpunkte w und w' sind Andruckrollen 74, zuheizen. In diesen Fällen würden sich also kleine 75 und 76,77 vorgesehen. Für den Fall, daß Flansch-Spalte im Strompfad an den aneinanderstoßenden 50 streifen begrenzter Länge Verwendung finden, sind Enden bilden, was zu nicht geschweißten Abschnit- Druckrollen 80, 81 vorgesehen, die die Streifen vorten führen könnte, deren Länge so groß wie der Ab- schieben. Außerdem sind pyramidenförmig angeordstand zwischen dem Schweißpunkt w und den Kon- nete Rollen 82 und 83 vorgesehen, die die Krümtakten 15, 16 werden kann. Diese Schwierigkeit läßt mungen der Streifen einleiten, während diese sich sich jedoch erfindungsgemäß auf einfache Weise 55 dem Spalt 68 bzw. 69 nähern. Nach dem Verschweidurch Vorformen der Enden der aneinanderstoßen- ßen der Flansche mit dem Steg kann der Bereich der den Teile in der in F i g. 5 übertrieben dargestellten Schweißnaht ober- und unterhalb des Steges auch Weise vermeiden. Hierbei ist das nachlaufende Ende von geeigneten Werkzeugen 84 abgeschrägt bzw. des Streifens 11 α beispielsweise so ausgebildet, daß nachgearbeitet werden, wobei diese Werkzeuge an sein Mittelbereich 52 geringfügig weiter vorsteht als 60 den bezeichneten Stellen angeordnet sind,
die äußeren Bereiche. Außerdem kann das Vorder- In der Ausführungsform der Erfindung nach ende des Streifens 11 so ausgebildet sein, daß dessen F i g. 7 ist ein Ansatz 90 mit dem nachlaufenden Mittelbereich 53 über die äußeren Bereiche nach Ende des Steges 10' und das nachlaufende Ende des vorn vorsteht. Ein derartiges Vorformen eines oder Flansches 11' mit einem Ansatz 91 verschweißt, beider Teile gemäß 52 und 53 stellt sicher, daß, 65 Auch in dieser Ausführungsform werden die Flanschwenn die Verbindungsstelle dieser beiden Teile den und Stegstreifen auf die gleiche Weise durch die Bereich der Heizstromzufuhr passiert, der ge- Schweißzone vorgeschoben, wie es im Zusammenwünschte Strompfad ununterbrochen bleibt. Auf hang mit den anderen Ausführungsbeispielen be-

Claims (13)

  1. 9 10
    schrieben wurde. Wenn hierbei jedoch die Enden der schließen und eine gleichmäßige Erwärmung der Streifen sich dem Schweißpunkt w nähern, liegen die Spaltkanten verhindern.
    KontaktelS', 16' auf den Ansätzen 90 und 91 auf, In Fig. 9 sind Ansätze 93, 94 gezeigt, die an den so daß diese dazu dienen, den Pfad des Hoch- vorderen Enden des Steges und des Flansches 10' frequenzstromes bis zum Ende des Flansch- bzw. 5 bzw. 11' angeordnet sind. Es ist erkenntlich, daß Stegstreifens aufrechtzuerhalten, so daß diese Strei- diese Ansätze dazu dienen, den gewünschten Hochfen beim Durchlaufen des Schweißpunktes vollstän- frequenzstrompfad von den Kontakten 15', 16' zu dig miteinander verbunden werden. Die Art und und vom Schweißpunkt w schon vor der Ankunft Weise, in der die KontaktelS', 16' während dieser der vorderen Enden der Streifen am Schweißpunkt Periode mit den Ansätzen 90, 91 in Verbindung io aufrechtzuerhalten, so daß, wenn diese Enden stehen, ist in F i g. 8 dargestellt. Es ist erkenntlich, schließlich den Schweißpunkt erreichen, ein exaktes daß auf diese Weise die Ansätze dazu dienen, den Aufheizen auf Schweißtemperatur stattfindet, wo-Strompfad von den Kontakten zu und vom Schweiß- durch die Schweißnaht am äußersten Ende der Streipunkt aufrechtzuerhalten, weil dieser Pfad die nor- fen ansetzt. Entsprechend der Darstellung können male Länge hat und dadurch ein graduelles Aufhei- 15 die Ansätze 93, 94 mit Hilfe einer Schweißnaht 95 zen der Werkstücke entlang der gewünschten miteinander verbunden sein, so daß die beiden An-Schweißnahtlinien auf die normale Schweißtempera- sätze zusammengehalten werden. Andererseits kann tür gestattet, bis die Enden der Werkstücke den aber auch eine Klemme 96 zum Zusammenhalten der Schweißpunkt passiert haben. Es leuchtet ein, daß beiden Ansätze 93, 94 verwendet werden, der Strompfad ohne diese Ansätze in dem Moment, ao In der Abwandlung der Erfindung gemäß F i g. 10 in dem die Enden der Werkstücke die Kontakte pas- ist der mittlere Bereich der Führungsschiene 20 a mit sieren, unterbrochen würde und demgemäß die einer Anzahl von Rollen 97 ausgerüstet, die den Schweißnaht in einem beträchtlichen Abstand vor Rollen 29 in Fig. 2 entsprechen. Diese Rollen sind den Enden der Werkstücke unterbrechen würde. In in jeder geeigneten Art von (nicht dargestellten) diesem Fall wäre es dann notwendig, die nicht ver- 35 Lagern auf oder in der Führungsschiene 20a so beschweißten Enden abzuschneiden, wodurch ein er- festigt, daß ihre Peripherien um 0,25 bis 0,8 oder heblicher MetaUverlust eintreten würde. Diese mehr Millimeter über die Oberfläche von Zwischen-Schwierigkeit wird jedoch vollständig durch die ge- platten 98 hinausragen. Der mittlere Bereich der zeigten Ansätze vermieden. Die Ansätze können Führungsschiene 20 ist in dem Ausführungsbeispiel nach Durchlauf der Streifen von diesen abgetrennt 30 der Erfindung gemäß Fig. 1 so ausgebildet und ge- und erneut verwendet werden. Die Ansätze brau- formt, daß er die durchlaufenden Flanschstreifen chen — wie es in den F i g. 7 und 8 gezeichnet ist — berührt, so daß unter bestimmten Umständen ein ernicht so breit sein wie die Flansch- und Stegstreifen, heblicher Abrieb und Verschleiß auftritt, der ein sondern lediglich breit genug, um zusammen mit den häufiges Auswechseln der Führungsschienen erfor-Kontakten 15', 16' verläßlich zusammenzuwirken. 35 derlich macht. Durch die Rollen 97, die geringfügig Auch in der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 aus der Führungsschiene herausragen, wird die Rei- und 8 dienen die Führungen 20', 23' dazu, das Ende bung und damit der Verschleiß jedoch vermindert bzw. die Enden der Flanschstreifen daran zu hin- bzw. verhindert, weil die Flanschstreifen 11' normadern, beim Erreichen des Schweißpunktes zu- lerweise nur noch die Rollen 97 berühren. Wenn die zuschnappen, wodurch sichergestellt ist, daß der 40 Enden der Streifen jeweils eine der Rollen 97 pas-V-Spalt aufrechterhalten bleibt, bis die Werkstücke sieren, werden sie dennoch hinreichend in ihrer geden Schweißpunkt erreichen. wünschten Stellung dadurch gehalten, daß sie kurzin F i g. 8 ist gezeigt, daß die Führungen 20', 23' zeitig an den Zwischenplatten 98 entlangrutschen; das Ende des Flanschstreifens 1Γ in einem gewissen d. h. also, daß die Enden der Flanschstreifen ab-Abstand vom Stegstreifen 10' halten und dadurch 45 wechselnd eine der Platten und dann eine der RoI-den V-Spalt92 aufrechterhalten. Da der Ansatz 91 len usw. berühren, ohne daß jedoch ein ernstliches jedoch nicht die gleiche Breite zu haben braucht wie Stoßen bzw. eine Verlagerung der Enden aus ihrem der Flansch, wird er auch von den Führungsmitteln gewünschten Weg auftritt.
    20', 23' nicht geführt werden. Hierdurch könnte der Es sei darauf hingewiesen, daß die anderen Teile V-Spalt zumindestens im Bereich des Ansatzes un- 5° der Ausführungsform gemäß F i g. 10 ähnlich aufgenau sein. Diese Schwierigkeit läßt sich jedoch auf gebaut sein können wie entsprechende Teile der voreinfache Weise dadurch vermeiden, daß der Ansatz her erläuterten Ausführungsbeispiele; d. h. also, daß 91 in einem gewissen Winkel aus seiner Stellung die oberen und unteren Kanten der Flanschstreifen gegenüber dem Steg 10' zurückgebogen ist, wie es in 11' von Führungen 22, 23 (gemäß F i g. 1) und von den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Auf diese Weise 55 Führungsrollen 26 (gemäß Fig. 2) gehalten sein durchläuft der Ansatz 91 die Führungsmittel wie in können.
    F i g. 2, liegt an der Rückseite der Führungsschiene
    20' an und gelangt unter Aufrechterhaltung des rieh- Patentansprüche: tigen Winkels zum Stegstreifen, so daß auf diese
    Weise ein exakter V-Spalt aufrechterhalten wird. Mit 60 1. Verfahren zum Herstellen von Trägeranderen Worten, wenn der Ansatz 91 zurückgebogen profilen aus Metall durch Verschweißen von ist, dann werden ihn die Führungsmittel progressiv Flanschstreifen mit den Kanten von Stegstreifen nach vorn drücken und auf diese Weise die exakte mittels Hochfrequenzstrom, der konduktiv in die Lage feststellen und dadurch einen gleichmäßigen Metallstreifen eingeleitet wird, welche unter BiI-V-Spalt aufrechterhalten. Wenn der Ansatz dem- 65 dung eines V-Spaltes zu dem in der Spitze des V gegenüber von vornherein in Richtung auf den Steg liegenden Schweißpunkt mit gleichen Geschwingebogen wäre, könnte die Führungsschiene nicht auf digkeiten vorgeschoben und dort zusammenihn einwirken, und der V-Spalt würde sich zu schnell gepreßt werden, wobei die Flanschstreifen auf
    einer gekrümmten Bahn zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschweißen von Flanschstreifenabschnitten begrenzter Länge diese Flanschstreifenabschnitte, mit ihren Stirnkanten aneinanderstoßend, entgegen ihrer inneren Vorspannkraft im wesentlichen kontinuierlich bis zum Schweißpunkt auf der gekrümmten Bahn zwangsgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe von leitfähigen Ansätzen (90, 91), die an den nachlaufenden Enden der Steg- und Flanschstreifen (10, 11) angeordnet sind, bis die nachlaufenden Enden der Streifen (10, 11) den Schweißpunkt (w) erreichen, ein Strompfad aufrechterhalten wird, der von den Zuführungsstellen (15, 16) entlang der Ansätze (90, 91) zu und vom Schweißpunkt (w) verläuft.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am nachlaufenden Ende des Flanschstreifens (11) befestigte Ansatz (91) ao in bezug auf die dem Stegstreifen (10) gegenüberliegende Fläche des Flanschstreifens (11) nach hinten abgebogen wird, dadurch das nachlaufende Ende des Flanschstreifens (11) führt und den V-Spalt (14) mit einem annähernd konstan- as ten Winkel aufrechterhält.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe von leitfähigen Ansätzen (93, 94), die an den vorderen Enden der Steg- und Flanschstreifen (10, 11) befestigt, in ihrem vorderen Bereich elektrisch miteinander verbunden und in ihrem rückwärtigen Bereich mit leitenden Mitteln zur Bildung eines V-Spaltes vor der Ankunft der vorderen Enden der Steg- und Flanschstreifen (10, 11) am Schweißpunkt (w) versehen sind, ein Pfad für den Hochfrequenzstrom gebildet wird, wobei die vorderen Enden der Steg- und Flanschstreifen (10, 11) beim Erreichen des Schweißpunktes (w) auf Schweißtemperatur aufgeheizt werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine von zwei aufeinanderfolgenden Endflächen zweier Flanschstreifen derart vorgeformt wird, daß sie im Bereich des Strompfades und in Richtung des Vorschubweges geringfügig vorsteht und dadurch die Kontinuität des Strompfades an den Stoßstellen sicherstellt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegstreifen (10) in einer Folge von Abschnitten begrenzter Länge vorgeschoben wird, deren Endflächen aneinanderstoßen, wobei der Vorschub der Stegstreifen (10) mit dem Vorschub der Flanschstreifen (11) synchronisiert wird.
  7. 7. Verfahren nach .Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden aneinanderstoßenden Flächen zweier Stegstreifen so vorgeformt sind, daß sie an ihrer dem Schweißpunkt (w) benachbarten Kante geringfügig vorsteht und dadurch die Kontinuität des Strompfades an den Stoßstellen beim Vorschub auf den Schweißpunkt (w) sicherstellt.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von pyramidenförmig angeordneten Rollen (82, 83) die Flanschstreifen vorformt, um deren Krümmung zur Bildung der einen Seite des V-Spaltes einzuleiten.
  9. 9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in Vorschubrichtung vor dem Schweißpunkt (w) angeordnete, der Krümmung der Bahn folgende Führung (20) für jeden Flanschstreifen, welche am Flanschstreifen (11) angreift und diesen entgegen seiner inneren Vorspannkraft bis zum Schweißpunkt in der Bahn hält.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung Teile aufweist, die die oberen und unteren Bereiche des Flanschstreifens (11), die der Kante des Stegstreifens (10) gegenüberliegen, umfassen und die die mittleren Bereiche der genannten Fläche des Flanschstreifens frei lassen, um einen ununterbrochenen Pfad für den Heizstrom bis zum Schweißpunkt (w) zu bilden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch Mittel zum Vorschieben einer Folge von aneinanderstoßenden Flanschstreifen (11, Ua), bis diese mit den Stegstreifen (10) verschweißt sind, wobei das vordere Ende eines Flanschstreifens (lla) während der Annäherung des nachlaufenden Endes des vorhergehenden Flanschstreifens (11) in Richtung auf den Schweißpunkt (w) einen Pfad für den Hochfrequenzstrom bildet, der von den Kontakten (15, 16) zu und vom Schweißpunkt (w) fließt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung mit einer oberen und unteren Reihe von Rollen (26) versehen sind, die die obere bzw. untere Kante des Flanschstreifens zwischen sich führen und diesen während des Vorschubes in einer vorbestimmten Lage mit Bezug auf die Kante des Stegstreifens (10) halten.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung Rollen (97) aufweist, die normalerweise die rückwärtigen Flächen der Flanschstreifen (11) abstützen; daß beiderseits jeder Rolle (97) eine Führungsplatte (98) derart angeordnet ist, daß die Rollen (97) geringfügig vorstehen, wodurch die nachlaufenden Enden der Flanschstreifen beim Passieren jeweils einer Rolle (97) von den Führungsplatten (98) so lange an einer wesentlichen Verlagerung gehindert werden, bis sie an der nächsten Rolle anliegen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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