DE1297922B - Sicherheits-Zylinderschloss mit Kennzeichengeber - Google Patents

Sicherheits-Zylinderschloss mit Kennzeichengeber

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DE1297922B
DE1297922B DE1965L0050264 DEL0050264A DE1297922B DE 1297922 B DE1297922 B DE 1297922B DE 1965L0050264 DE1965L0050264 DE 1965L0050264 DE L0050264 A DEL0050264 A DE L0050264A DE 1297922 B DE1297922 B DE 1297922B
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DE
Germany
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cylinder lock
key
plate
switch
contacts
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1965L0050264
Other languages
English (en)
Inventor
Boeker Guenter
Dipl-Ing Hans-Juergen
Seinecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1297922B publication Critical patent/DE1297922B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/001Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor with key identifying function

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Der Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist eine Anordnung zur automatischen Abrechnung für betriebseigene Tankstellen, bei der ein mit einem Sicherheitsschloß kombinierter, durch besonders ausgebildete Schlüssel betätigbarer Kennzeichengeber vorgesehen ist, der über eine Relaiskombination die Sperre einer mit einem Impulsgeber ausgerüsteten Zapfsäule steuert und zur Betätigung eines von Tankmenge und Datum anzeigenden Zählwerken beeinflußten Streifenlochers dient. Der Schlüssel ist an seinem Ende als Sicherheitsschlüssel ausgebildet und greift mit diesem Teil in ein Zylinderschloß ein. In dem anderen Teil enthält er durch besonders geformte Nasen oder Aussparungen das Kennzeichen eines betriebseigenen Fahrzeuges in codierter Form. Bei Verwendung des Zwei-aus-fünf-Code hat der Schlüssel für jede Ziffer des Kraftfahrzeugkennzeichens zwei Nasen, die jeweils mit zwei von fünf im Kennzeichengeber angeordneten, durch Dioden entkoppelten Kontakten zusammenwirken. Die das Kraftfahrzeugkennzeichen verschlüsselnden Nasen sind sternförmig um die Schlüsselachse angeordnet, so daß jeweils die beiden zu einer Ziffer gehörenden Nasen in axialer Richtung liegen.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung, bei der der Kennzeichengeber besonders zweckmäßig ausgebildet ist. Erfindungsgemäß sind die Kontakte des Kennzeichengebers zwischen zwei Platten in Reihen zu je fünf der Anordnung der Schlüsselcodiernasen entsprechend sternförmig um das Schlüssellager angeordnet und durch in einem das Schlüssellager umgebenden Träger geführte Stößel betätigbar, während das Zylinderschloß mit einer mehrere Schalter (Endschalter, Verriegelungsschalter und Freigabeschalter) steuernden Kurvenscheibe verbunden ist.
  • Von den die Kontakte einschließenden Platten ist die eine unmittelbar am Zylinderschloß befestigt und hält einerseits über den Stößelträger und die Kontakthalterungen die andere, eine sternförmige Schlüsseleinstecköffnung aufweisende Platte, während sie andererseits zur Halterung einer mit Abstand von ihr angebrachten Isolierstoffplatte und einer mit Abstand von der Isolierstoffplatte befestigten Trägerplatte für die Schalter dient. Auf der als gedruckte Leiterplatte gebildeten Isolierstoffplatte sind Entkopplungsdioden angebracht, die über durch sektorförmige öffnungen der am Zylinderschloß befestigten Platte geführte Leitungen mit den Kontakten in Verbindung stehen. Die Trägerplatte für die Schalter weist auch eine gegen den Rand der Kurvenscheibe gefederte Klinke auf, die mit- dem Anker eines ebenfalls von der Platte getragenen Elektromagneten zusammenwirkt, der sie bei unerregten Magneten von der Kurvenscheibe wegdrückt. Die Kurvenscheibe ist durch die hinter eine Rastnase der Scheibe einfallende Klinke bei durch Schlüsseldrehung hervorgerufener Ausschwenkstellung blockierbar. Die Klinke wirkt mit dem Freigabeschalter zusammen, der durch die Einfallbewegung in die Raststelle betätigt wird. In ihrer Ausgangslage hält die Kurvenscheibe einen Endschalter geöffnet und betätigt auf ihrem Schwenkweg bei Schlüsseldrehung von der Ausgangslage in die durch die Klinke blockierte Endstellung einen Verriegelungsschalter.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert.
  • F i g. 1 a und 1 b zeigen einen Schlüssel für den Kennzeichengeber, während in F i g.1 c der für den einen Teil des Schlüssel benutzte Code wiedergegeben ist.
  • In den F i g. 2 a bis 2 c ist der Kennzeichengeber in Vorder-, Seiten- und Rückansicht teilweise geschnitten dargestellt. Die elektrische Schaltung der auf der Rückseite des Kennzeichengebers angebrachten Schalter ist in F i g. 3 dargestellt.
  • Der Schlüssel nach F i g. 1 a und 1 b ist an seinem Ende mit einem normalen Sicherheitsschlüsselbart 10 ausgerüstet, während er an seinem Mittelteil zwischen dem Schlüsselbart 10 und einem Handgriff 11 fünf Codierbahnen 12a bis 12e aufweist, die sternförmig um die Schlüsselachse gruppiert sind. Die Bahn 12d hat die Breite des Rückens des Schlüsselbartes, während die Bahnen 12a bis 12e schmaler gehalten sind. Der Schlüssel kann wegen der breiter gehaltenen Bahn 12d nur in einer Stellung in noch zu beschreibender Weise in den Kennzeichengeber eingesteckt werden. Die Bahnen 12 a bis 12 e sind mit Aussparungen 13 versehen, die in bestimmter Anordnung über die Bahnen verteilt sind, so daß bei Anwendung des Zwei-aus-fünf-Codes mit jeder Bahn eine Ziffer darstellbar ist. In F i g. 1 c sind durch die strichpunktierten Linien 14 a bis 14 e die für die Codierung wichtigen Stellen der Bahnen gekennzeichnet. Die Ziffer 1 wird dabei durch die an den Linien 14 a und 14 b stehengebliebenen Teile der betreffenden Bahn dargestellt, während für die Zahl t von den fünf Möglichkeiten die Stellen an den Linien 14a und 14c herangezogen wurden. In einer analogen Weise sind auch die Zahlen 3 bis 0 gekennzeichnet. Die in F i g. 1 a sichtbaren Bahnen 12a, 12d, 12 e des Schlüssels enthalten somit die Zahlen 4, 5und1.
  • Die stehengebliebenen Stege der Bahnen des Schlüssels nach F i g. 1 a und 1 b dienen zur Betätigung von im Kennzeichengeber nach F i g. 2 a bis 2 c angeordneten Kontakten 15. Die Kontakte werden von Trägern 15a gehalten und sind jeweils in Gruppen zu fünf zwischen zwei Platten 16 und 17 sternförmig um die Mitte der Platten angebracht. Die Platte 16 ist an dem Schloßkörper eines Zylinderschlosses 18 mit Hilfe einer Mutter 19 befestigt. Die Platte 17 wird über die Kontaktträger 15 a und einem das Schlüssellager 20 umgebenden, zur Führung von Kontaktbetätigungsstößeln 21 dienenden Träger 20 a gehalten. Die Platte 17 bildet die Vorderfront des Kennzeichengebers und ist in der Mitte mit einem sternförmigen Schlüsselloch 22 versehen. Von der mit dem Zylinderschloß 18 in Verbindung stehenden Platte 16 wird über Abstandsstücke 23 eine als gedruckte Leiterplatte ausgebildete Isolierstoffplatte 24 getragen. Ferner ist über weitere Abstandsstücke 25 eine Trägerplatte 26 an der Platte 16 befestigt. Die Isolierstoffplatte 24 trägt nicht dargestellte Entkopplungsdioden, die zwischen die Kontakte 15 und die auf die Leiterplatte aufgedruckten Leitungsbahnen27 eingeschaltet sind. Auf der Trägerplatte 26 befinden sich ein Endschalter 28, ein Verriegelungsschalter 29 und ein Freigabeschalter 30. Auf einem abgewinkelten Lappen 31 der Trägerplatte 26 sitzt ein Elektromagnet 32, dessen Anker 32a unter Wirkung einer Rückholfeder 32b steht. Um einen in die Trägerplatte 26 eingesetzten Zapfen 33 ist eine Klinke 34 schwenkbar, die unter Wirkung einer Feder 35 steht. Die Feder 35 drückt die Klinke gegen eine Kurvenscheibe 36, die mit dem vom Schlüsselbart 10 des Schlüssels nach F i g. 1 a und 1 b drehbaren Zylinder des Zylinderschlosses 18 verbunden ist. Die Klinke 34 trägt an ihrem freien Ende einen Stift 37, der über den Anker 32 a des Elektromagneten 32 greift.
  • Die Rückholfeder 32b ist in ihrer Stärke so ausgelegt, daß sie bei unerregten Relais die von der Feder 35 auf die Klinke 34 ausgeübte Kraft überwiegt. An dem Stift 37 greift auch ein Betätigungsarm 30 a für den Freigabeschalter 30 an. Ein auf der Kurvenscheibe 36 angebrachter Stift 38 dient zur Betätigung des Endschalters 28 über den Betätigungsarm 28a. Der Betätigungsarm 28a ist, wie auch der Betätigungsarm 30 a für den Schalter 30, federnd ausgebildet. Die Betätigung des Schalters 29 erfolgt über einen von der Kurvenscheibe 36 gesteuerten Stößel 29a. Die Schalter 28, 29 und 30 sind in F i g. 2 b der Übersichtlichkeit halber fortgelassen.
  • Die Bedienung des Kennzeichengebers erfolgt in der Weise, daß der Schlüssel in das Schlüsselloch 22 der Platte 17 eingesteckt wird, was wegen der breiteren Bahn 12 d (s. F i g. 1 b) nur in einer bestimmten Lage erfolgen kann. Bei Schlüsseldrehung im Uhrzeigersinn wird die Kurvenscheibe 36 von dem Schließzylinder bewegt, so daß sich wegen des vom Betätigungsarm 28a fortbewegenden Stiftes 38 der Schalter 28 schließt. Bei Weiterdrehung der Kurvenscheibe 36 wird der Schalter 29, der als Wischkontakt ausgebildet ist, betätigt, was das Anziehen des Elektromagneten 32 zur Folge hat. Am Ende der Drehbewegung der Kurvenscheibe 36 fällt die Klinke 34 hinter eine Nase 36 a der Kurvenscheibe und blokkiert damit die Rückdrehung der Scheibe. Bei der Fallbewegung der Klinke 34 wird über den Betätigungsarm 30 a der Schalter 30 geschlossen. Die Klinke 34 kann hinter der Nase 36a der Kurvenscheibe 36 verrasten, da der Anker 32 a des Elektromagneten angezogen ist und die Federwirkung der an der Klinke angreifenden Feder 35 nicht beeinträchtigt. Der Schlüssel ist im Kennzeichengeber verriegelt, da die Bahnen 12a bis 12e gegenüber den Ausschnitten des Schlüsselloches 22 verdreht sind. In dieser eingeschalteten Stellung wirken die stehengebliebenen Stege der Bahnen des Schlüssel auf die sternförmig zwischen den Platten 16 und 17 gruppierten Kontaktsätze ein und schließen jeweils immer zwei Kontakte von den fünf jedes Kontaktsatzes. Durch die Kontaktstellungen wird somit das Kennzeichen des Fahrzeuges des Schlüsselbesitzers festgehalten und in einem nachgeschalteten Streifenlocher zusammen mit der von dem Fahrzeugfahrer getankten Menge registriert.
  • Die im Kennzeichengeber enthaltenen Schalter 28, 29 und 30 sind gemäß Schaltung nach F i g. 3 angeordnet. Bei Betätigung des Schlüssels im Kennzeichengeber wird wie beschrieben der Endschalter 28 geschlossen, der in Reihe mit dem Wischkontakt des Schalters 29, einem Relais 40 a und einem Relais 39 an Netzleitungen 41, 42 angeschlossen ist. Das Relais 39 kann erst erregt werden, wenn die Kurvenscheibe 36 so weit gedreht ist, daß auch der Wischkontakt des Schalters 29 geschlossen wird. Das Relais 39 zieht dann an und schließt seinen Selbsthaltekontakt 39 a. Gleichzeitig schließt es einen weiteren Kontakt 39b, über den der Elektromagnet 32 an Spannung gelegt wird. Der Anker des Elektromagneten ist jetzt angezogen und blockiert die Klinke 34 nicht mehr. Beim Einfallen der Klinke 34 hinter die Nase 36a der Kurvenscheibe 36 schließt auch der Schalter 30 und gibt einen Gleichstromkreis für ein Relais 40 frei. Das Relais schaltet die nicht dargestellte Tankanordnung ein, so daß der Tankvorgang ablaufen kann. Durch den Schalter 30 wird gewährleistet, daß die Anordnung erst dann freigegeben wird, wenn der Schlüssel bereits verriegelt ist. Das Relais 40 schaltet bei Erregung den Kontakt 40a um, so daß der Elektromagnet 32 Jetzt über diese Verbindung gehalten wird, denn der Kontakt 39 b öffnet beim Umschalten des Kontaktes 40 a. Bei Beendigung des Tankvorganges wird das Relais 40 spannungslos, so daß der Kontakt 40 a wieder in die dargestellte Schaltstellung zurückkehrt. Damit ist der Stromkreis für den Elektromagneten 32 unterbrochen. Der Anker 32a fällt ab und hebt die Klinke 34 aus der Verrastung mit der Nase 36a der Kurvenscheibe 36. Durch die Federkräfte der auf die Betätigungsstößel 21 drückenden Kontakte wird der Schlüssel zurückgedreht und kann aus dem - Kennzeichengeber herausgezogen werden. Der Endschalter 28 öffnet in der Ruhestellung der Kurvenscheibe. Er sorgt dafür, daß das Relais 39 in der Ruhestellung des Schlosses ausgeschaltet wird, falls das Relais durch Kurzdrehung des Schlüssels über den Schalter 29 unbeabsichtigt eingeschaltet werden sollte.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheits-Zylinderschloß mit Kennzeichengeber, der durch einen in das Schloß eingreifenden Schlüssel betätigbar ist, dessen Vorderteil mit sternförmig um die Achse angeordneten, auf Kontakte einwirkenden Codiernasen und dessen Endteil mit einem Sicherheitsbart versehen ist, zur Verwendung in einer Anordnung zur automatischen Abrechnung für betriebseigene Tankstellen, nach Patentanmeldung P 12 85 775.9 (deutsche Auslegeschrift 1285 775), d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Kontakte zwischen zwei Platten in Reihen zu je fünf der Anordnung der Schlüsselcodiernasen entsprechend sternförmig um das Schlüssellager angeordnet sind und durch in einem das Schlüssellager umgebenden Träger geführte Stößel betätigt werden und daß das Zylinderschloß mit einer mehrere Schalter (Endschalter, Verriegelungsschalter und Freigabeschalter) steuernden Kurvenscheibe verbunden ist.
  2. 2. Sicherheits-Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den die Kontakte einschließenden Platten die eine unmittelbar am Zylinderschloß befestigt ist und einerseits über den Stößelträger und die Kontakthalterungen die andere eine sternförmige Schlüsseleinstecköffnung aufweisende Platte hält, während sie andererseits zur Halterung einer mit Abstand von ihr angebrachten Isolierstoffplatte und einer mit Abstand von der Isolierstoffplatte befestigten Trägerplatte für die Schalter dient.
  3. 3. Sicherheits-Zylinderschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Zylinderschloß befestigte Platte mit sektorförmigen Öffnungen zwischen je zwei Kontaktsätzen für von den Kontakten zu der als gedruckte Leiterplatte ausgebildeten, Entkopplungsdioden tragenden Isolierstoffplatte geführte Leitungen versehen ist.
  4. 4. Sicherheits-Zylinderschloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte für die Schalter auch eine gegen den Rand der Kurvenscheibe gefederte Klinke aufweist, die entgegen ihrer Federrichtung von dem Anker eines ebenfalls von der Platte getragenen Elektromagneten bei unerregten Magneten beeinfiußt wird.
  5. 5. Sicherheits-Zylinderschloß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe durch die in einer Raststelle der Scheibe einfallende Klinke in einer durch Schlüsseldrehung herbeigeführten ausgeschwenkten Stellung blockierbar ist.
  6. 6. Sicherheits-Zylinderschloß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke mit dem Freigabeschalter zusammenwirkt, der durch die Einfallbewegung der Klinke in die Raststelle betätigt wird.
  7. 7. Sicherheits-Zylinderschloß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe in ihrer Ausgangsstellung einen Endschalter geöffnet hält und auf dem Schwenkweg von der Ausgangslage in die durch Schlüsseldrehung herbeigeführte Endlage einen Verriegelungsschalter betätigt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2606447A1 (fr) * 1986-11-06 1988-05-13 Delfa Luis Deconnecteur de serrure
WO2011098405A1 (de) * 2010-02-10 2011-08-18 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Schliessvorrichtung

Non-Patent Citations (1)

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None *

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