DE1297442B - Selbsttaetig steuerbarer Doppel-Flachschablonentraeger fuer Kopierwerkzeugmaschinen - Google Patents

Selbsttaetig steuerbarer Doppel-Flachschablonentraeger fuer Kopierwerkzeugmaschinen

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DE1297442B
DE1297442B DE1962D0039753 DED0039753A DE1297442B DE 1297442 B DE1297442 B DE 1297442B DE 1962D0039753 DE1962D0039753 DE 1962D0039753 DE D0039753 A DED0039753 A DE D0039753A DE 1297442 B DE1297442 B DE 1297442B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/42Patterns; Masters models
    • B23Q35/46Supporting devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen selbsttätig steuerbaren angepaßt werden können, ohne vom grundsätzlichen
Doppel-Flachschablonenträger für eine Vor- und eine Gedanken abzuweichen. Es zeigt
Fertigschnittschablone für Kopierwerkzeugmaschinen, F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
insbesondere für hydraulisch gesteuerte Kopierdreh- nach Linie I-I in F i g. 2,
maschinen. 5 F i g. 2 eine Draufsicht davon,
Solche Doppel-Flachschablonenträger sind in ver- Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Muster-
schiedenen Ausführungen bekannt. stück-Lagerbock nach Linie III-III in F i g. 1,
Die Erfindung geht von einer bekannten Ausfüh- F i g. 4 einen Querschnitt durch den Stützkopf des
rung aus, bei welcher die Schablonen jeweils durch Schablonenträger-Rahmens nach Linie IV-IV in
Verschwenken um eine zur Drehachse parallele io Fig. 1,
Achse in ihrer Arbeitsstellung bewegbar sind. F i g. 5 einen Querschnitt durch den Steuerkopf
Bei dieser bekannten Ausführung sind die Scha- der Vorrichtung nach Linie V-V in F i g. 1,
blonen auf einer um 360° drehbaren, in den Abtast- F i g. 6 einen Querschnitt durch den Schablonenstellungen verriegelbaren Trommel radial befestigt. träger-Rahmen sowie die Mitnehmergabel des Scha-Durch eine Schaltvorrichtung kann automatisch die 15 blonenträgerlineals nach Linie VT-VI in F i g. 1,
Weiterdrehung der Trommel von einer Arbeitsstel- F i g. 7 einen Querschnitt durch den Rahmen und lung in die andere bewirkt werden. die Schablonenbefestigung auf dem Lineal nach Linie
Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung, daß VII-VII in F i g. 1.
infolge der konstruktiven Ausbildung der Träger- In F i g. 1 ist 1 das Bett einer Kopierdrehbank,
trommel sowie der Befestigungsweise der Flach- so auf welchem ein zum Einspannen des Musterstückes
schablonen auf der Walze der unmittelbaren gegen- dienendes Paar Lagerböcke 2, 3 in bekannter Weise
seitigen Austauschmöglichkeit zwischen Muster- festgeklemmt ist. Ein jeder dieser Lagerböcke ist mit
stück und Schablonenwalze insofern eine untere einer Körnerspitze 2 α bzw. 3 α versehen. Zwischen
Grenze gesetzt ist, als der kleinste, mittels der Scha- diese beiden Spitzen wird in Zentrierbohrungen 4 c
blonen ausführbare Drehdurchmesser dem äußeren, 25 und 4 d eine Schablonenträgervorrichtung eingelegt,
über die eingesetzten Schablonenleisten gemessenen deren U-förmiger Träger 4 einen Steuerkopf 4 α und
Walzendurchmesser entspricht. einen Stützkopf 4 b aufweist, wobei diese drei EIe-
Wollte man Drehteile von kleinerem Durchmesser mente eine starre Brücke zwischen den beiden Lagerkopieren, so würde eine Neueinstellung der Maschine bocken 2, 3 bilden. Um diese Brücke am Pendeln (Drehstähle, Kopierschlitten usw.) nötig sein, was mit 30 auf den zwei Spitzen 2 α und 3 α zu hindern, trägt unerwünschtem Zeitverlust verbunden wäre. sie auf der Steuerkopfseite einen Stift 5, welcher zwi-
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines selbst- sehen zwei einstellbaren, in die Lappen 2 b des
tätig steuerbaren Doppel-Flachschablonenträgers für Bockes 2 eingeschraubten Anschlagschrauben 6 mit
eine Vor- und eine Fertigschnittschablone für Kopier- Kontermuttern 7 gehalten wird,
werkzeugmaschinen, welcher die Nachteile der be- 35 Der Kopf 4 α nimmt die hydromechanische
kannten Ausführungen vermeidet und ferner Vorteile Schwenksteuerung des Schablonenträgerlineals auf.
aufweist, insbesondere hinsichtlich der schnellen Aus- Diesem Kopf wird Drucköl von einer nicht darge-
wechselbarkeit und bequemen Lagermöglichkeit von stelltenDruckquelle^.B.einerÖlpumpe^urchdaseine
voreingestellten Schablonenhaltern mit einer rasch oder das andere der zwei biegsamen, mit Gelenkan-
wirkenden, mechanisch einfachen und sicheren auto- 40 Schlüssen 8 α versehenen Rohre 8, 8' (F i g. 3) zuge-
matischen Steuerung sowie der Möglichkeit eines führt. Dieses Öl gelangt sodann durch die senkrechten
nachträglichen Einbaus in jede beliebige hydraulische und waagerechten Leitungen 9, 9' in die eine oder die
Kopierdrehbank. andere der beiden Bohrungen 10,10', welche den mit
Bei einem selbsttätig steuerbaren Doppel-Flach- Dichtungsmanschetten 12, 12' versehenen Kolben 11,
schablonenträger für eine Vor- und eine Fertig- 45 1Γ als Zylinder dienen (F i g. 5) Gegen oben sind letz-
schnittschablone für Kopierwerkzeugmaschinen, ins- tere durch eine Sechskant-Verschlußschraube 13, 13'
besondere für hydraulisch gesteuerte Kopierdreh- mit Dichtungsring 14, 14' hermetisch abgeschlossen,
maschinen, wobei die Schablonen jeweils durch Ver- Diese Verschlußschraube nimmt in ihrer Mittelboh-
schwenken um eine zur Drehachse parallele Achse rung, deren obere Hälfte mit Gewinde versehen und
in ihrer Arbeitsstellung bewegbar sind, wird der Er- 50 deren untere Hälfte glatt ist, einen regulierbaren
findungszweck dadurch erreicht, daß der Träger als Anschlagzapfen 15, 15' mit Innensechskant, Dich-
geschlossene austauschbare Baueinheit in bekannter tungsring 16, 16' und Gegenmutter 17, 17' auf. Die
Weise zwischen am Maschinengestell angeordneten beiden Kolben 11, 11' betätigen wechselweise eine
Spitzen gelagert und der eigentliche Schablonenhalter Wippe 18, welche mittels eines Tangential-Rundkeiles
im Träger zwischen Spitzen schwenkbar ist, daß die 55 20 (Tretlagerkeil) mit Unterlagscheibe 21 und Mutter
Schwenkachse des Schablonenhalters mit der Schnitt- 22 auf einer Achse 19 festgeklemmt ist. An einem
linie der durch die im Winkel zueinander angeord- Ende der Wippe 18 ist ein Schlitz 18 α vorgesehen,
neten Flachschablonen gehenden Ebenen identisch in welchen ein Gabelhebel 24 über einen Zapfen 23
ist und die Schablonenebenen in den Arbeitslagen eindringt. Dieser Hebel 24 ist im Schlitz 26 α eines
durch die Verbindungslinie der den Träger aufneh- 60 Kölbchens 26 auf der Achse 25 schwenkbar gelagert,
menden Spitzen gehen sowie daß ein hydraulischer Das Kölbchen enthält und führt eine Druckfeder 27
Verschwenkantrieb für den Schablonenhalter im Trä- im Inneren eines am Kopf 4 α durch Schrauben 29
ger angeordnet ist. befestigten Gehäuses 28. Die Achse 19 ist im unteren
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungs- Teil des Kopfes 4 α untergebracht, welcher zwecks
form des Erfindungsgegenstandes. 65 Aufnahme der Wippe 18 dort einen Hohlraum auf-
Diese ist jedoch nur als Beispiel zu werten, da weist. Gegen die Mitte der Mulde 4 hin tritt die
Konstruktions-, Form- und Anordnungs-Einzelheiten Achse aus dem Kopf 4 α aus und trägt an diesem
der Teile den jeweiligen Bedürfnissen des Einzelfalles Ende einen Mitnehmerhebel 30, der darauf in glei-
eher Weise wie die Wippe 18 durch einen Tangential-Rundkeil 20 mit Scheibe 21 und Mutter 22 ortsfest aufgeklemmt ist. Das obere freie Ende dieses Hebels 30 ist in der Mitte ausgenommen und trägt auf beiden Seiten eine einstellbare Mitnehmerschraube 31 mit Mutter 32 (F i g. 6). Das vorstehende Ende der Achse 19 läuft in der Spitze 19 α aus, wogegen das innere Ende sich gegen ein einseitig wirkendes, von einem Deckel 34 (F i g. 1) zurückgehaltenes Axial-Rillenkugellager33 abstützt.
Der Stützkopf 4b (Fig. 1) enthält in genauer Schnurlinie mit der gegenüberliegenden Achse 19, eine längsverschiebbare, in Spitze 35 α endende Achse 35, welche von einer in Bohrung 35 b eindringenden, auf Stift 37 geführten und gegen ein einseitig wirkendes Axial-Rillenkugellager 38 sich abstützenden Druckfeder 36 in Richtung der Spitze 19 α gestoßen wird. Die Verschiebung von Achse 35 nach links ist durch einen Stellring 39 mit Sicherungsring 40 begrenzt, wogegen das Kugellager 38 auf dem Boden eines durch Schrauben 42 am Kopf 4 b befestigten Gehäuses 41 anliegt. Der Kopf 4 b enthält im Inneren eine Kammer 4 e, in welcher ein auf die durchgehende, beidseitig gelagerte Achse 44 aufgeschraubter Gabelhebel 43 untergebracht ist. Auf dem heraustretenden Ende der Achse 44 ist ein Handgriff 45 verstiftet (F ig. 4). Die Gabel des Hebels 43 greift in die Aussparung 35 c von Achse 35 ein, zwecks Längsmitnahme derselben. Die Kammer 4 e ist oben durch einen Deckel 46 mit Schrauben 47 abgeschlossen.
Zwischen den beiden Spitzen 19 α und 35 α ist ein Schablonenträger-Lineal 48 eingespannt, in dessen beiderseitige Stirnflächen zu diesem Zweck gehärtete Büchsen mit Zentrierbohrungen 49, 49' eingelassen sind. Auf der Steuerseite (links in der Zeichnung) befindet sich in einer Gewindebohrung 48 α ein Mitnehmerstift 50, der sich zwischen die zwei Stellschrauben 31 in Hebel 30 einschiebt. Der Schablonenhalter 48 hat T-Querschnitt (F i g. 7) und trägt auf der Vorder- und Rückseite Klemmschienen 51, 51', welche mit Hilfe einer Reihe Schrauben 52 jeweils die Flachschablonen 53 bzw. 54 festhalten. Letztere sind auf dem Schablonenhalter 48 so angeordnet, daß sie, von der Stirnfläche aus gesehen, unter sich einen Winkel von 30° bilden, dessen Scheitel genau auf die Schwenkachse P der beiden Spitzen 19 α und 35 a fällt.
Das Schwenken dieses Lineals von einer Stellung in die andere wird durch Einlassen von Drucköl in den einen oder den anderen der beiden Zylinder 10, 10' bewirkt. Wenn z. B. öl dem Zylinder 10 zugeführt wird (wie auf der Zeichnung dargestellt), so wird der Kolben 11 hinuntergetrieben, wodurch die Wippe 18 nach dieser Seite umkippt und ihr anderer Arm dementsprechend unter Aufwärtsmitnahme des Kolbens 11' nach oben steigt. Die noch im Zylinder 10' befindliche Flüssigkeit wird auf diese Weise von selbst im entgegengesetzten Sinne des öleinlasses ausgetrieben, wobei der Hub des Kolbens 11' durch die Anschlagschraube 15' begrenzt ist. Um diese Schwenkbewegung zu beschleunigen und gleichzeitig das ganze System in einer oder der anderen der zwei Endstellungen zu blockieren, ist an die Wippe 18 das unter Wirkung der Druckfeder 27 stehende Kniegelenk 23, 24, 25 angeschlossen. In der gezeichneten Stellung z. B. erzeugt die gegenseitige Dreieckslage der drei Achsen 19, 23 und 25, mit 23 im Scheitelpunkt, eine nach oben gerichtete, zur Verbindungslinie 19-25 senkrechte Komponente. In der entgegengesetzten Schwenkstellung dagegen würde diese Resultierende abwärts gerichtet sein. Durch Verstellen der Anschlagschrauben 15, 15' können die zwei Endstellungen des Systems und damit der Winkelausschlag der Schablonen-Schwenkbewegung zum voraus genau festgelegt werden.
Diese gesamte somit beschriebene Vorrichtung bildet eine komplette Einheit, welche als solche zwisehen die zwei Körnerspitzen 2α und 3α ohne Zuhilfenahme irgendeines besonderen Werkzeuges oder Zubehörteiles eingespannt werden kann. Es genügt dafür, die Spitze 3 α in bekannter Weise zurückzuziehen, um sie nach Einlegen der Vorrichtung wieder freizugeben, sowie dann mit Hilfe von nicht dargestellten Schnellverbindungen die biegsamen ölleitungen 8, 8' anzuschließen.
Das Auswechseln eines Schablonenhalters gegen
ao einen anderen vollzieht sich ebenfalls auf äußerst einfache und rasche Weise, indem man den Handgriff 45 betätigt, mit Hilfe dessen man die Achse 35 samt ihrer Spitze 35 α gegen den Druck der Feder 36 zurückzieht und sodann den vollständigen Halter aus
»5 den Träger 4 heraushebt. Der neue Halter wird hierauf in entgegengesetzter Reihenfolge und ebenfalls ohne Verwendung irgendeines Werkzeuges in die Spitzen eingelegt.
Die Tatsache, daß die Schwenkachse P des Schablonenhalters 48 erheblich tiefer als die Verbindungslinie T (Fig. 7) gelegt wurde, schafft eine ausreichende Schablonenhöhe »h«, um einen steifen, biegefesten Körper zu erhalten, welcher gleichzeitig die Befestigung von Schablonen gestattet, deren Profillinie im äußersten Falle mit der Verbindungslinie T zusammenfallen könnte. Es ließe sich mit anderen Worten mit dem beschriebenen Schablonenträger das Kopieren von Drehteilen von sehr schwachem Durchmesser (theoretisches Kleinstmaß — Null) ausführen, ohne das geringste an der Stellung anderer Maschinenorgane (z. B. des Kopierschlittens) ändern zu müssen.
Die hydraulische Schwenksteuerung des Lineals
sowie die mechanische Kniegelenk-Blockierung in jeder der beiden Arbeitsstellungen erlaubt den raschen, genauen und sicheren Übergang von einer Schablone zur anderen, unter gleichzeitiger Garantie ihrer strengen und positiven Einstellung.
In Verbindung mit einem ebenfalls automatisch gesteuerten Mehrfach-Werkzeughalterkopf gestattet ferner die beschriebene Vorrichtung die Vor- und Fertigbearbeitung von Kopierdrehteilen unter idealen Arbeitsbedingungen, indem alsdann einem jeden der beiden Arbeitsgänge die günstigsten technologischen Grundlagen und Hilfsmittel zur Verfugung gestellt sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbsttätig steuerbarer Doppel-Flachschablonenträger für eine Vor- und eine Fertigschnittschablone für Kopierwerkzeugmaschinen — insbesondere hydraulisch gesteuerte Kopierdrehmaschinen —, wobei die Schablonen jeweils durch Verschwenken um eine zur Drehachse parallele Achse in ihrer Arbeitsstellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) als geschlossene, austauschbare Baueinheit in bekannter Weise zwischen am Maschinen-
    gestell angeordneten Spitzen (2, 3) gelagert und der eigentliche Schablonenhalter (48) im Träger zwischen Spitzen (19, 35) schwenkbar ist, daß die Schwenkachse (P) des Schablonenhalters (48) mit der Schnittlinie der durch die im Winkel zueinander angeordneten Flachschablonen (53, 54) gehenden Ebenen identisch ist und die Schablonenebenen in den Arbeitslagen durch die Verbindungslinie (T) der den Träger (4) aufnehmenden Spitzen gehen sowie daß ein hydraulischer Verschwenkantrieb (11, 12) für den Schablonenhalter (48) im Träger (4) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1962D0039753 1961-09-01 1962-09-03 Selbsttaetig steuerbarer Doppel-Flachschablonentraeger fuer Kopierwerkzeugmaschinen Pending DE1297442B (de)

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DE1962D0039753 DE1297442B (de) 1961-09-01 1962-09-03 Selbsttaetig steuerbarer Doppel-Flachschablonentraeger fuer Kopierwerkzeugmaschinen

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930358C (de) * 1950-05-17 1955-07-14 Antonio Mascherpa Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer schaltbarer Schablonen fuer Kopierdrehbaenke
FR1173567A (fr) * 1956-04-12 1959-02-26 Maxnovo Meccanica Di Prec E S Dispositif présélecteur de contrôle du nombre de passes dans les dispositifs à gabarits multiples pour tours à reproduire
GB934834A (en) * 1961-03-14 1963-08-21 Jules Louis Jeanneret Improvements in or relating to machine-tools for copying

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