DE1296945B - Vorrichtung zum Mahlen und Mischen - Google Patents

Vorrichtung zum Mahlen und Mischen

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DE1296945B
DE1296945B DESCH39584A DESC039584A DE1296945B DE 1296945 B DE1296945 B DE 1296945B DE SCH39584 A DESCH39584 A DE SCH39584A DE SC039584 A DESC039584 A DE SC039584A DE 1296945 B DE1296945 B DE 1296945B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
    • B02C17/06Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with several compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die zum Mahlen, Mischen und Dispergieren fester und/oder flüssiger Stoffe dient.
  • Alle bekannten Vorrichtungen zum Mahlen und Mischen haben als Nachteil sehr geringe Wirkungsgrade und relativ niedrige Durchsatzleistungen. Dies trifft besonders bei der Behandlung feindisperser Stoffe zu. Eine hier Vorteile versprechende Lösung ist in dem Patent 1226 862 bereits vorgeschlagen. Gemäß diesem nicht vorveröffentlichten Vorschlag befindet sich das zu behandelnde Gut in einem rotierenden elastischen Gefäß, gegen das von außen Rollen so dagegengedrückt werden, das es zu Eindellungen der Wände kommt. Dadurch wird das im elastischen Gefäß befindliche Gut zum Springen und Umwälzen veranlaßt, wodurch eine intensive Mahl- und Mischwirkung zustande kommt.
  • Zur Erzielung hoher Durchsatzleistungen bei gleichzeitig hoher Energiekonzentration ist es hierbei notwendig, daß das elastische Gefäß möglicht schnell rotiert. Dabei sollte das Beschicken und Entleeren des Mahlgefäßes kontinuierlich erfolgen. Infolge der hohen Drehzahl ist das Gefäß hohen Walkbeanspruchungen bei erhöhter thermischer Belastung ausgesetzt. - Es ist somit Aufgabe der Erfindung, vorteilhafte Lösungen für diese Probleme aufzuzeigen.
  • Erfindungsgemäß wird daher für das elastische Gefäß die Form und der Aufbau von Fahrzeug-Gummireifen gewählt. Diese halten Zentrifugalbeschleunigungen aus, die mehrhundertfach größer sind als die Schwerebeschleunigung und die dabei besonders für hohe Walkbeanspruchungen geeignet sind; vor allem ist dies bei den sogenannten Radial- oder Gürtelreifen der Fall.
  • Damit keine Beschädigung der Reifen-Karkassen erfolgt, ist es vorteilhaft, die Innenseite ähnlich der Lauffläche in Aufbau und Profilierung auszubilden. Beim Verarbeiten lösungsmittelhaltiger oder aggressiver Stoffe ist es zweckmäßig, im Gefäß eine Ruf-oder Einlage aus einem beständigen Elastomer oder Kunststoff, z. B. Fluorkunststoff, zu verwenden.
  • Die das elastische Gefäß eindrückenden Rollen weisen im allgemeinen einen kleineren Durchmesser auf als das Gefäß. Deshalb ist es vorteilhaft, den Antrieb des Gefäßes über diese Rollen vorzunehmen, da hierbei Motoren mit höherer Antriebsdrehzahl gewählt werden können, die bekanntlich billiger sind.
  • Die im Gefäß umgesetzte Energie wird zum größten Teil als Reibungswärme freigesetzt. Gummielastische Stoffe haben aber sowohl eine schlechte Wärmeleitfähigkeit als auch eine relativ geringe Wärmefestigkeit. Deshalb ist es, insbesondere bei stetigem Betrieb, notwendig, für eine Kühlung zu sorgen. Diese wird zweckmäßigerweise durch Aufspritzen von Wasser auf den Umfang des Gefäßes- bewirkt.
  • Das Beschicken und Entleeren des Gefäßes kann praktisch nur über die Stirnseiten des elastischen Gefäßes erfolgen. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, das Gut mittels eines Gas- oder Flüssigkeitsstromes zu fördern. Damit läßt sich auch ein stetiger Betrieb aufrechterhalten, wobei das Gas bzw. die Flüssigkeit gleichzeitig als Kühlmittel für das Gut und die Gefäßwände wirkt.
  • Bei fließfähigen Stoffen kann der Austrag des des Gutes mittels eines Tauchrüssels erfolgen, der mit seiner Öffnung entgegen der Drehrichtung in das Gut eintaucht. Durch den dynamischen Druck des bewegten Gutes wird dieses herausgedrückt. Die Entleerung des elastischen Gefäßes in Form eines Gummireifens ist auch so möglich, daß eine Rolle schief angedrückt wird, d. h., daß die Rollenachse die Drehachse des Gefäßes schneidet. Bei einem Schnittwinkel von etwa 45° und bei sich drehendem Gefäß vermag das Gut infolge des ihm von der Rolle erteilten Impulses durch die geöffnete Stirnwand herauszufliegen Bei kontinuierlichem Betrieb der Einrichtung und pneumatischer bzw. hydraulischer Förderung des Gutes stellt sich je nach Schaltung des Förderorgans im Gefäß ein über- oder Unterdruck gegen die Außenatmosphäre ein. Darüber hinaus ist es für verschiedene Prozesse vorteilhaft, wenn dieser Druckunterschied beträchtlich ist, z. B. bei zusätzlichen Entgasungsvorgängen oder bei gesteigerter Mahlwirkung im feindispersen Bereich. Die bessere Einhaltung der geometrischen Form des Gefäßes bei erhöhtem Innendruck wirkt sich vorteilhaft aus, wenn der Antrieb über die Rollen erfolgt.
  • Durch Hintereinanderschalten mehrerer reifenförmiger Gefäße erhält man eine Apparatekaskade. Dies ist für die Durchführung mancher Prozesse zweckmäßig, da jede einzelne Stufe dem augenblicklichen Stoffzustand angepaßt werden kann. Die konstruktive Ausführung sieht axial hintereinander angeordnete Gefäße vor. Die Gefäße können fest auf einer gemeinsamen rotierenden Welle befestigt oder aber auch einzeln auf einer Achse gelagert sein.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt jeweils in Längs- und Querschnitt F i g. 1 die Vorrichtung mit einem Fahrzeugreifen als gummielastisches Mahlgefäß, F i g. 2 das Austragen des Gutes mittels eines Tauchrüssels, F i g. 3 und 4 koaxial hintereinander angeordnete Mahlgefäße.
  • F i g. 1 zeigt die Ausführung mit einem Mahlgefäß in Form eines Fahrzeugreifens 3. Der Antrieb erfolgt durch einen Motor 1, auf dessen Welle der Reifen mittels einer felgenartigen Scheibe 2 direkt angekuppelt ist. In diesem Fahrzeugreifen 3 befindet sich die Mühlenfüllung 4, bestehend aus Mahlgut und Mahlkörpern bzw. Mischgut. Bei autogener Betriebsweise fehlen die Mahlkörper. Am Umfang des Reifens drücken Rollen 5 in Radialrichtung gegen den Reifen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Rollen gezeichnet. über eine Druckvorrichtung 6 kann die Eindrücktiefe der Rollen 5 verändert werden.
  • Das Beschicken der Einrichtung wird über ein Füllrohr 7 vorgenommen. Zum Entleeren kann eine schrägangestellte Rolle 8 verwendet werden. Drückt man sie tief in den Reifen ein, dann wird das Gut als kompakter Strahl aus dem Reifen herausgelenkt. Die Rolle 8 kann auch zum besonders intensiven Durchmischen des Gutes herangezogen werden; dazu ist ein mitteltiefes Eindrücken erforderlich.
  • Zum Stabilisieren des Reifens sind achsparallele Stehbolzen 9 vorgesehen. Sie sind besonders dann erforderlich, wenn nur eine Druckrolle 5 verwendet wird.
  • F i g. 2 zeigt das Entleeren des Reifens mittels eines Tauchrüssels 10, der mit seiner Öffnung entgegen der Drehrichtung des Reifens 3 in das Gut eingeschwenkt werden kann.
  • In F i g. 3 ist die koaxiale Hintereinanderschaltung gummielastischer Gefäße zu sehen. Auf einer rotierenden Welle 11 sind mittels Scheiben 12 gummielastische Gefäße 13 befestigt. Das zu behandelnde Gut wird durch die hohle Welle 11 in das erste Gefäß eingebracht. Zum Überlauf des Gutes in die nachfolgenden Gefäße dienen Öffnungen 14 in den Scheiben 12. Der Austrag des Gutes erfolgt über einen starren Austragring 15, von wo das Gut mittels eines Tauchrüssels 16 entnommen wird.
  • F i g. 4 zeigt ebenfalls koaxial hintereinandergeschaltete Gefäße. Auf einer feststehenden Achse 17 ist eine Antriebsscheibe 18 gelagert, an der die Gefäße 19 befestigt sind, die untereinander über Scheiben 20 verbunden und mittels denen sie zugleich auf der Achse 17 gelagert sind. Die Zufuhr des Mahlgutes erfolgt über die hohle Achse 17, während der Transport des Gutes von Gefäß zu Gefäß über Tauchrüssel und die hohle Achse vorgenommen wird.
  • Die Ausführungen der Erfindung gemäß F i g. 3 und 4 stellen sogenannte Kaskadenschaltungen dar. Die Gleichmäßigkeit der Verarbeitung des behandelten Gutes nimmt mit der Anzahl der Gefäße zu.
  • Anwendung findet die Erfindung z. B. für das Mahlen von Erz, Gestein, Kohle, keramischen Stoffen, Zement, Pigmenten usw. Besonders geeignet ist diese Einrichtung zum Fein- und Feinstmahlen. Es kann sowohl mit als auch ohne Mahlkörper gearbeitet werden. - Als Mischer wird die Erfindung verwendet zum Betonnischen, Farbnischen, Dispergieren, Homogenisieren usw.
  • Besonders hervorzuheben ist die Mahlwirkung beim Betonnischen, wo durch Zerkleinerung der häufig agglomerierten Zementpartikel eine Steigerung der Betonfestigkeit resultiert. - Es können auch sehr zähflüssige Stoffe, wie Pasten und Bitumen verarbeitet werden, da unter dem Einfluß der hohen Beschleunigungen die für die Gutbewegung maßgebenden Massenkräfte zunehmen, nicht aber die den Prozeß behindernden Zähigkeitskräfte.
  • Beispiel für die Ausführung der Erfindung: Durchmesser des Reifens 0,5 m, Durchmesser der Rollen 0,1 m, Drehzahl des Reifens 500 bis 1500 U/min und Antriebsleistung des Motors etwa 5 kW.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Mahlen, Mischen u. dgl., bei der sich das zu behandelnde Gut in einem rotierenden gummielastischen Gefäß befindet, dessen Umfangswand durch von außen angedrückte Rollen deformiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Gefäß (3, 13, 19) die Form und den Aufbau von Fahrzeug-Gummireifen aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Gefäß (3, 13, 19) innen eine verschleißfeste Auflageschicht enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des gummielastischen Gefäßes (3, 13, 19) eine Profilierung ähnlich der Lauffläche von Fahrzeugreifen aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des gummielastischen Gefäßes (3, 13,19) über die Druckrollen (5) erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung des gummielastischen Gefäßes auf dessen Außenumfang Wasser aufgespritzt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine stirnseitige Auslaßöffnung.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrag des Gutes mittels eines Gas- oder Flüssigkeitsstromes durch die stirnseitige Auslaßöffnung erfolgt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine an der Umfangswand (3) schief angestellte Rolle (8), die bei starkem Andrücken den Austrag des Gutes durch die Stirnflächenöffnung bewirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen zum Austrag des Gutes in das rotierende Gut einschwenkbaren Tauchrüssel (10), der mit seiner Öffnung der Bewegungsrichtung des Gutes entgegengerichtet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des im gummielastischen Gefäß (3, 13, 19) befindlichen Gases größer als in der umgebenden Atmosphäre ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere solcher Einrichtungen koaxial auf einer Welle oder Achse hintereinander angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0335120A2 (de) * 1988-03-30 1989-10-04 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Zentrifugalapparat

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3063683A (en) * 1959-07-22 1962-11-13 Beloit Iron Works Mixing apparatus

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EP0335120A3 (de) * 1988-03-30 1990-07-11 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Zentrifugalapparat
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