DE1296522B - Hydraulische Druckeinheit mit Druckuebersetzung - Google Patents

Hydraulische Druckeinheit mit Druckuebersetzung

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DE1296522B
DE1296522B DEG24583A DEG0024583A DE1296522B DE 1296522 B DE1296522 B DE 1296522B DE G24583 A DEG24583 A DE G24583A DE G0024583 A DEG0024583 A DE G0024583A DE 1296522 B DE1296522 B DE 1296522B
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Druckeinheit mit einem Arbeitskolben, der in einem Arbeitszylinder geführt ist, und einem Druckübersetzerkolben, dessen den größeren Durchmesser aufweisender Teil in einem Zylinderraum im Arbeitskolben geführt ist, und dessen den kleineren Durchmesser aufweisender Teil in einen mit dem Druckraum des Arbeitszylinders verbundenen Verdrängungsraum eingreift.
  • Bei einer bekannten hydraulischen Druckeinheit der obengenannten Art ist der Arbeitskolben als Hohlkolben ausgebildet, so daß sein Hohlraum den Zylinder für den den größeren Durchmesser aufweisenden Teil des Druckübersetzerkolbens bildet. Der Verdrängungsraum wird von einem Zylinder gebildet, der am Arbeitszylinder an dem der Kolbenstange des Arbeitskolbens gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und dort einen Abschluß bildet. Der den kleineren Durchmesser aufweisende Teil greift durch den dem Verdrängungsraum zugekehrten Teil des Arbeitszylinders in den Verdrängungsraum ein. Um mit dieser bekannten hydraulischen Druckeinheit eine Arbeit durchzuführen, muß Druckgas als Druckmittel so in den Hohlraum des Arbeitszylinders eingeführt werden, daß der Druckübersetzerkolben in der dem Arbeitshub des Arbeitskolbens entgegengesetzten Richtung relativ zum Arbeitszylinder verschoben wird, damit der den kleineren Durchmesser aufweisende Teil in den Verdrängungsraum tiefer eingreift und dadurch die dort befindliche Flüssigkeit in den Arbeitsraum des Arbeitszylinders drückt. Hierbei führt der Arbeitskolben den Arbeitshub aus. Der Raum, in den das Druckgas eindringt, wird durch diese gegenläufige Bewegung der beiden Kolben sowohl um den Hub des Druckübersetzerkolbens als auch um den Hub des Arbeitszylinders vergrößert. Dies hat aber zur Folge, daß für die Bewegung des Druckübersetzerkolbens mehr Druckmittel erforderlich ist, als dies unbedingt erforderlich wäre, wenn dieser Raum nur durch die Bewegung des Druckübersetzerkolbens größer werden würde. Wenn also der Arbeitskolben mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt werden soll, muß das Druckmittel mit größerer Geschwindigkeit zugeführt werden, als dies nur auf Grund des übersetzungsverhältnisses der Kräfte, die durch Anwendung des Druckübersetzerkolbens übersetzt werden, nötig wäre.
  • Die höheren Geschwindigkeiten des Druckmittels haben aber insbesondere bei Anwendung einer Flüssigkeit als Druckmittel, z. B. bei der Anwendung von Öl mit einer gewissen Viskosität, die Zunahme des Strömungswiderstandes zur Folge, der mit dem Quadrat der Strömungsgeschwindigkeit ansteigt. Insgesamt wird also bei der bekannten Druckeinheit verhältnismäßig viel Energie unnötig vergeudet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Druckeinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine möglichst einfache Bauweise aufweist und mit optimaler Hydroökonomie arbeitet.
  • Diese Aufgabe ist ausgehend von einer hydraulischen Druckeinheit der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verdrängungsraum ein Hohlraum im Arbeitskolben ist. Dadurch wird in überraschend einfacher Weise erreicht, :daß sich die Bewegung des Arbeitskolbens auf den Bedarf an Druckmittel zum Bewegen des Druckübersetzerkolbens überhaupt nicht auswirkt, weil der Verdrängungsraum sich mit dem Arbeitskolben mitbewegt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nunmehr am Arbeitszylinder kein besonderer Platz vorgesehen sein muß, an dem der den Verdrängungsraum bildende Körper befestigt werden kann, d. h., beide Enden des Arbeitszylinders stehen dem Konstrukteur zur Verfügung. Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist deshalb vorgesehen, daß der Arbeitskolben auf beiden Stirnseiten des Führungszylinders herausgeführt ist. Dies ist bei der bekannten hydraulischen Druckeinheit nicht ohne weiteres möglich, da dort .das eine Ende des Arbeitszylinders durch den den Verdrängungsraum bildenden Zylinder verschlossen ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die beim Vorlauf und beim Rücklauf beaufschlagten Flächen des Arbeitskolbens verschieden groß sind. Dadurch wird in besonders einfacher Weise eine Anpassung an die jeweils erforderlichen, verschieden großen Druckkräfte erreicht.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nach der Erfindung im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung mit gleichläufigem Arbeits- und Druckübersetzerkolben, F i g. 2 einen Axialschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, bei dem der Druckübersetzerkolben als Rohrplungerkolben ausgebildet ist, F i g. 3 einen Axialschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung mit gegenläufigem Arbeits- und Druckübersetzerkolben.
  • Die Ausführungsform gemäß F i g. 1 weist einen Arbeitskolben 1 und einen Druckübersetzerkolben 3 auf. Das Arbeitsende 1' des Arbeitskolbens 1 kann in beliebiger Weise ausgebildet sein. In einem in dem Arbeitskolben 1 vorgesehenen Verdrängungsraum 2 arbeitet der durch eine Bohrung 6 des Arbeitskolbens 1 eintretende, den geringeren Durchmesser aufweisende Teil 3' des als Stufenkolben ausgebildeten Druckübersetzerkolbens 3, dessen den größeren Durchmesser aufweisender Teil 3" in einem Zylinderraum 4 arbeitet, der durch eine Hülse 5 gebildet ist, in die der Arbeitskolben 1 ausläuft, und durch einen Zylinderdeckel ? verschlossen ist. Der Arbeitskolben 1 und seine Hülse 5 laufen in einem Führungszylinder 8, der den Mantel der Einheit bildet und an seinen Enden durch Zylinderdeckel 8' bzw. 8" abgeschlossen ist. Der Außendurchmesser des Arbeitskolbens 1 und der Hülse 5 ist kleiner als der Innendurchmesser des Führungszylinders B. Durch einen Innenring 9' des Führungszylinders 8 ist der Druckraum abgeteilt, der durch einen die beaufschlagten Flächen des Arbeitskolbens 1 bildenden Außenbund 9" des Arbeitskolbens 1 in einen Druckraum 10' für den Arbeitshub und einen Druckraum 10" für den Rückhub unterteilt ist.
  • Im dargestellten Beispiel tritt nicht nur der Arbeitskolben 1 an einer Stirnseite des Führungszylinders 8 aus, sondern am entgegengesetzten Ende des Arbeitskolbens 1 ist die Hülse 5 mit ihrem Ende 5' aus ihm herausgeführt, so daß das Arbeitsende 1' benutzt werden kann, wenn der Arbeitshub ein Druckhub sein soll, hingegen das Ende 5' der Hülse 5 benutzt werden kann, wenn beim Arbeitshub ein Zug ausgeübt werden soll.
  • Die Führung des Druckmittels erfolgt in an sich bekannter Weise. Es tritt durch einen Druckmittelanschluß 11 ein, durch eine Bohrung 12 der Hülse 5, einen Ringraum 21 des Druckübersetzerkolbens 3, eine mit diesem Ringraum verbundene und an ihrem Ende mit einem Ventil 13 versehene Bohrung 14 des Druckübersetzerkolbens 3 hindurch und gelangt in den Verdrängungsraum 2. Außerdem gelangt das Druckmittel durch eine Bohrung 15 auch in einen Zylinderraum 4' und beaufschlagt dort den Druckübersetzerkolben 3. Das in dem Zylinderraum 4 verdrängte Druckmittel kann durch Leitungen 16, 17 in den Rückhubdruckraum 10" eintreten und von dort durch einen zweiten Druckmittelanschluß 19 abfließen. Beim Rückhub wird in an sich bekannter Weise durch eine Ventilschaltung der Druckmittelanschluß 19 mit der Druckmittelquelle und der Druckmittelanschluß 11 mit dem Druckmittelsammelbehälter verbunden, so daß der Druckmittelfluß in entgegengesetztem Sinne erfolgt. Der Druckraum 10' ist zum Zweck des Ausgleichs durch eine Radialbohrung 20 mit dem Verdrängungsraum 2 verbunden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist der Druckübersetzerkolben als Rohrplungerkolben 22 ausgebildet, der in dem durch die Hülse 5 des Arbeitskolbens 1 gebildeten Zylinderraum 4 läuft und mit seinem Rohr 22' durch die Bohrung 6 hindurchtritt, die in einer Zwischenwand 18 vorgesehen ist, die den durch den Arbeitskolben 1 und seine Hülse 5 gebildeten Zylinder innen unterteilt. Die Zwischenwand 18 bildet einen Teil eines Kernes des durch den Arbeitskolben 1 und die Hülse 5 gebildeten Zylinders, der an seinen Enden durch Zylinderdeckel 7 und 31 abgeschlossen ist.
  • Im Bereich des Zylinderraumes 4 des Rohrplungerkolbens 22 wird der Kern durch ein Rohr 23 gebildet, das einerseits mit dem Druckmittelanschluß 11 in Verbindung steht und andererseits in Radialbohrungen 25 mündet, die mit dem Verdrängungsraum 2 zu Beginn des Druckhubes in Verbindung stehen, dann aber durch das Rohr 22' geschlossen werden. Im Bereich des Verdrängungsraumes 2 des Arbeitskolbens 1 weist der Kern einen so großen Durchmesser 24 auf, daß der Verdrängungsraum 2 einen verhältnismäßig kleinen Ringraum bildet, in den das Rohr 22' eintritt. Auch bei dieser Ausführungsform schließt der Innenring 9' des Führungszylinders 8 den Druckraum des Arbeitskolbens 1 ab, der durch den Außenbund 9" des Arbeitskolbens 1 in die beiden Druckräume 10' und 10" unterteilt ist.
  • Das Druckmittel tritt beim Druckhub durch den Druckmittelanschluß 11 und durch die Bohrung 12, durch Bohrungen 26 und 27 sowie durch das Rohr 23 und die Radialbohrungen 25 in den durch den Arbeitskolben 1 gebildeten Verdrängungsraum 2 ein, gleichzeitig aber auch durch den Ringraum 21 und die Bohrung 15 des Rohrplungerkolbens 22 in den Zylinderraum 4', wo es den Rohrplungerkolben 22 beaufschlagt. Da die Bohrung 15 sehr klein ist, wird zunächst der Verdrängungsraum 2 gefüllt, bis nach anfänglich langsamem Vorlauf des Rohrplungerkolbens 22 die Radialbohrungen 25 geschlossen werden. Aus dem Zylinderraum 4 wird das verdrängte Druckmittel durch die Leitung 16 des Arbeitskolbens 1 in den Druckraum 10" gedrückt, von wo es durch den Druckmittelanschluß 19 in den Druckmittelbehälter abfließen kann. Beim Rückhub erfolgt der Druckmittellauf umgekehrt. Der Verdrängungsraum 2 ist mit dem Druckraum 10' zum Zweck des Ausgleichs durch die Radialbohrung 20 verbunden, ebenso wie der Innenraum des Rohres 22' durch eine achsparallele Bohrung 28 mit der Atmosphäre verbunden ist.
  • Die Ausführungsform gemäß F i g. 3 unterscheidet sich von den beiden vorhergehenden Ausführungsformen dadurch, daß der Arbeitskolben 1 und der Druckübersetzerkolben 3 gegenläufig sind, daß der Arbeitskolben 1 nur an einer Seite aus dem Führungszylinder 8 herausgeführt ist und daß beim Vorlauf und beim Rücklauf beaufschlagte Flächen 29 und 30 des Arbeitskolbens 1 verschieden groß sind. Im übrigen entspricht die Ausführungsform im Prinzip und in den Bezugszeichen der F i g. 1.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Druckeinheit mit einem Arbeitskolben, der in einem Arbeitszylinder geführt ist, und einem Druckübersetzerkolben, dessen den größeren Durchmesser aufweisender Teil in einem Zylinderraum im Arbeitskolben geführt ist und dessen den kleineren Durchmesser aufweisender Teil in einen mit dem Druckraum des Arbeitszylinders verbundenen Verdrängungsraum eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungsraum (2) ein Hohlraum im Arbeitskolben (1) ist.
  2. 2. Hydraulische Druckeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (1) auf beiden Stirnseiten des Führungszylinders (8) herausgeführt ist.
  3. 3. Hydraulische Druckeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckübersetzerkolben als Rohrplungerkolben (22) ausgebildet ist.
  4. 4. Hydraulische Druckeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Vorlauf und beim Rücklauf beaufschlagten Flächen (29 bzw. 30) des Arbeitskolbens (1) verschieden groß sind.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011838A1 (de) * 1978-12-05 1980-06-11 Krauss-Maffei Aktiengesellschaft Formschliessvorrichtung für eine Spritzgiessmaschine
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