DE1296423B - Anordnung zur Verteilung von Taktgebersignalen - Google Patents
Anordnung zur Verteilung von TaktgebersignalenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung Die Schwierigkeit, solche Oszillatoren in Gleich-
zur Verteilung einer Folge von regelmäßig auftre- lauf zu halten, wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtenden
Taktgebersignalen über ein Datenverarbei- tungen so ausgelegt werden, daß der Signalgenerator
tungssystem, mit einem Haupttaktgebersignalgenera- jeweils eine Eingangsklemme zum Anlegen von Takttor
und einer Anzahl von Übertragungsleitungen. 5 gebersignalen aufweist, an der auch Signale auftreten,
Wenn bisher neuartige Vorrichtungen zur Steue- die von diesem Signalgenerator erzeugt worden sind;
rung von Signalen eingesetzt wurden, waren sie in die Oszillatoren werden demnach so geschaltet, daß
der Lage, Signale mit Wiederholfrequenzen zu ver- jede Vorrichtung durch die Verteilungsleitungen gearbeiten,
die ziemlich beschränkt waren. Da diese steuert wird, um zu verhindern, daß fehlerhafte
Vorrichtungen weiterentwickelt wurden, sind die io Signale durch Reflexionen aus einem Stromkreis geoberen
Grenzen der wirksamen Betriebsfrequenzen ringerer Reihenfolge getriggert werden. Gleichzeitig
angehoben worden. Dies gilt beispielsweise für werden die Hilfsvorrichtungen so ausgelegt, daß ihre
Germaniumtransistoren, Siliziumtransistoren und natürlichen Betriebsfrequenzen ein sehr geringes
Tunneldioden, und gilt auch für noch modernere niedriger als die gewünschte Frequenz sind. Damit
Vorrichtungen. In jedem Fall mußten diese Vorrich- 15 wird gewährleistet, daß jede Vorrichtung tatsächlich
tungen aus der Form, in der sie ursprünglich ein- durch die unmittelbar übergeordnete Vorrichtung
gesetzt waren, entwickelt werden, damit sie wirksam getriggert wird, so daß alle Vorrichtungen wirksam
auf Signale mit immer höheren Frequenzen anspre- gehalten werden, um Impulse in Gleichlauf zu erchen
konnten. Gleichzeitig galt auch, daß bei einer zeugen. Weil die Vorrichtungen als Oszillatoren bebestimmten
Vorrichtung in jedem Stadium ihrer Ent- 20 trieben werden, weisen die einzelnen Impulse eine
wicklung die Möglichkeit bestanden hat, sie als Os- gute Formgebung auf.
zillator oder Impulsgeber mit wesentlich höherer Die erfindungsgemäße Anordnung der Impuls-
Frequenz als bei einem einfachen Signalverstärker zu generatoren erzeugt somit für jede bekannte Vorrichverwenden.
tung in jeder Stufe der Entwicklung eine zeitsynchrone
Folgt man der vorgegebenen Tradition der früheren 25 Verteilung von Steuerimpulsen mit der größten
Impulsfolgeverteilanordnungen, so würde die übliche Wiederholfrequenz, die mit einer solchen Vorrich-Art
und Weise, in der diese Vorrichtungen verwen- tung möglich ist, und mit einer Frequenz, die höher
det worden wären, darin bestehen, daß sie als Ver- ist als wenn die Frequenzen als Verstärker betrieben
stärker arbeiten, die Signalfolgen durch die Vertei- würden.
lerschaltungen führen, welche ursprünglich aus einem 30 Gemäß der Erfindung wird dieses Problem dadurch
Signalgenerator abgeleitet waren. Die wirksame Be- gelöst, daß eine Vielzahl von Hilfssignalgeneratoren
grenzung der Geschwindigkeit würde somit die Ent- vorgesehen sind, die parallel oder in Serie geschaltet
wicklungsstufe gewesen sein, die bei der Verwendung sind und die durch den Hauptsignalgenerator gespeist
der Vorrichtungen als Verstärker erreicht wurde. Bei werden.
einer solchen Stufe wäre es möglich gewesen, durch 35 Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines
Verwendung der Vorrichtungen als Oszillatoren Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeich-Taktgeberimpulse
mit wesentlich höherer Frequenz nungen erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schemazu
erzeugen. Die Schwierigkeit, diese Lösung zu er- tische Darstellung einer Anordnung eines Hauptreichen, besteht jedoch darin, daß dann, wenn sehr generators und einer Gruppe von Hilfsgeneratoren.
hohe Frequenzen erreicht werden, solche Oszillatoren 40 Ein Hauptoszillator 9 dient zur Synchronisierung
exakt in Phase gehalten werden müssen. Beispiels- zweier Hilfsoszillatoren 10 und 11, die z. B. Tunnelweise ist es üblicherweise notwendig, da die Betriebs- diodenoszillatoren sein können. Die Ausgangskiemvorgänge
in einem Rechner das genaue Zeithalten men 6 und 6' des Hauptoszillators 9 sind über Übervon
Signalen im ganzen Rechner erfordern, daß für tragungsleitungen 12 und 13 mit den Synchronisierjeden
getrennten Oszillator die auflaufende Kante der 45 klemmen 8 der Hilfsoszillatoren 10 und 11 verbun-Impulse
in den verschiedenen Impulsfolgen in den. Die Übertragungsleitungen sind als koaxiale
Koinzidenz sein soll. Leitungen dargestellt, es kann jedoch jede andere
Es tritt somit folgendes Problem auf: Wenn Vor- geeignete Ausführungsform für Übertragungsleitunrichtungen
zum Betrieb bei Frequenzen mit extrem gen gewählt werden, z. B. streifenförmige Leitungen,
hohem Wert angenommen werden sollen, sind sie bei 50 Die Länge einer jeder Übertragungsleitung 12 und 13
Verwendung als Verstärker unwirksam; sie erzeugen ist so gewählt, daß ein Impuls aus einem Hilfseine
Impulsstörung und ergeben Impulse ohne oszillator, der zum Hauptoszillator wandert, stets in
scharfe, klare Kanten. Wenn sie andererseits als Os- Phase mit einem Impuls ankommt, der von dem
zillatoren arbeiten sollen, obgleich sie einzeln stabile Hauptoszillator erzeugt wird. Dies wird dadurch er-
und brauchbare Frequenzcharakteristiken aufweisen, 55 reicht, daß die doppelte Zeitverzögerung der Überist
es nahezu unmöglich, zu gewährleisten, daß sie in tragungsleitung plus der Zeit, die verstreicht, bis der
exaktem Zeitsychronismus von selbst gehalten Hilfsoszillator in Abhängigkeit von einem Synchrowerden.
nisierimpuls aus dem Taktgeberoszillator geschaltet
Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung ist es mög- wird, etwa gleich einer ganzen Anzahl von Perioden
lieh, synchronisierte Zeitgebersignale über eine räum- 60 des Hauptoszillators gemacht wird. Im einfachsten
lieh größere Anlage bzw. Maschine großer Ausmaße Fall ist die Zeitverzögerung der Leitung gleich der
bei extrem hohen Frequenzen zu verteilen. Durch Hälfte der Periode des Hauptoszillators, vermindert
Verwendung von Hilfstaktoszillatoren an Stelle von um die Hälfte der Schaltverzögerung des Hilfsoszilla-Verstärkern
ist die Grenze der Betriebsfrequenz,die an tors. Somit wandert die Stirnflanke eines Impulses,
den aktiven Vorrichtungen zurVerfügung steht, höher. 65 die von dem Hauptoszillator 9 erzeugt wird, längs
Haupt- und Hilfstaktoszillatoren sind im erfin- der Übertragungsleitung 12 und erreicht den Hilfsdungsgemäßen
Falle durch Übertragungsleitungen oszillator 10 nach weniger als einer halben Periode,
vorbestimmter Länge miteinander verbunden. Der Hilfsoszillator erzeugt einen synchronisierten
Impuls nach einer Zeitdauer, die der Schaltverzögerung gleich ist. Die Stirnflanke dieses Impulses
wandert längs der Übertragungsleitung 12 zurück und erreicht den Hauptoszillator etwa gleichzeitig mit der
Stirnflanke des nächsten Impulses, der von dem Hauptoszillator erzeugt wird.
Der Wert der Widerstände 5 und 5' in jedem Oszillatorkreis wird so gewählt, daß jeder Oszillator
etwa der charakteristischen Impedanz der Übertragungsleitung, an die er angeschlossen ist, angepaßt
wird. Damit wirkt jeder Oszillator als angepaßter Abschluß in bezug auf einen Impuls, der längs der
Leitung wandert, so daß der Impuls aufgenommen und nicht reflektiert wird.
Die Synchronisierung der Hilfsoszillatoren durch den Hauptoszillator wird hauptsächlich dadurch gewährleistet,
daß der Hauptoszillator mit einer etwas niedrigeren Frequenz als der Resonanzfrequenz der
Hilfsoszillatoren betrieben wird. Eine unerwünschte Einwirkung durch den übrigen Teil des Systems auf ao
den Hauptoszillator wird weitgehend durch Anpassung der Oszillatoren an die Übertragungsleitungen
aufgehoben, damit eine Reflexion vermieden wird, sowie durch entsprechende Phasenbeziehung der
Impulse auf Grund der ausgewählten Leitungslängen. Die Stabilität des Hauptsoszillators kann auch dadurch
vergrößert werden, daß ein Betriebspunkt gewählt wird, bei welchem die Schaltung verhältnismäßig
unempfindlich gegen Auslösung von außen ist. Der Betriebspunkt für die Hilfsoszillatoren wird so
gewählt, daß eine verhältnismäßig hohe Empfindlichkeit gegen Auslösen erreicht wird.
Beim Anlaufen können die Hilfsoszillatoren unabhängig von dem Hauptoszillator schwingen, bis ein
Hauptoszillatorimpuls zu einem Zeitpunkt auftritt, zu dem der Hilfsoszillator empfindlich gegen Auslösung
ist, wodurch der Hilfsoszillator in der bereits beschriebenen Weise gesperrt wird. Die Impulse, die
während dieser Vorsperrung in der Periode auftreten, werden ohne Reflexion aufgenommen, wodurch gewährleistet
ist, daß keine fehlerhafte Synchronisation eintreten kann.
Die Ausgangsklemme 6 des Hilfsoszillators 8 ist direkt mit einer Belastung 14 verbunden dargestellt,
die eine bekannte Ausführungsform einer logischen Hochgeschwindigkeitsschaltung ist. Die Ausgangsklemmen
6 und 6' des Hilfsoszillators 11 sind mit einem weiteren Hilfsoszillator 15 über eine Übertragungsleitung
18 und mit Belastungen 16 und 17 über eine Übertragungsleitung 19 verbunden. Eine Belastung
21 ist mit der Ausgangsklemme 6 des Hilfsoszillators 15 über eine Übertragungsleitung 22 verbunden.
Die Leitungen können mit den Ausgängen der Hilfsoszillatoren auf verschiedene Art und Weise in
Verbindung stehen. Die einzige Bedingung besteht darin, daß die Verbindung der Belastung nicht die
entsprechende Arbeitsweise des Oszillatdrs beeinflussen darf. Wenn z. B. die Belastung 14 passiv ist und
einen reinen Widerstand darstellt, kann sie in einer angepaßten Weise direkt mit der Klemme 6 oder über
jede zweckmäßige Länge einer Übertragungsleitung verbunden sein. Da die Verbindung angepaßt ist,
tritt keine Reflexion auf, und die Belastung selbst erzeugt keine Übergangssignale. Infolgedessen kann
die Belastung nicht mit dem Oszillator über eine Leistungsabnahme hinaus zusammenwirken.
Im allgemeineren Fall stellt die Belastung eine komplexe Impedanz dar, die nicht selbst konstant ist,
wenn die Belastung eine logische Schaltung ist, die den einen von zwei oder mehr unterschiedlichen Zuständen
einnimmt. Ferner kann eine solche Belastung Schaltübergänge erzeugen, die längs der Leitung zum
Oszillator zurückgeführt werden. Die Möglichkeit der Beeinflussung wird soweit wie möglich dadurch verringert,
daß Reflexionen durch wenigstens teilweise Anpassung und/oder Auswahl einer solchen Länge
für die Kopplungsübertragung verringert werden, daß alle Reflexionen oder Übergänge am Oszillator zu
einem Zeitpunkt ankommen, zu dem er nicht gegen Auslösung empfindlich ist.
Die Ausgangsklemmen 6 der Oszillatoren 10 und
11 sind miteinander über eine Übertragungsleitung 20 verbunden, die eine Verzögerung eines ganzen
Vielfachen der Hälfte der Periode des Hauptoszillators 9 ergibt. Dies gewährleistet, daß die Impulse aus
dem einen Oszillator 10 (oder 11) am anderen Oszillator 11 (oder 10) in Phase ankommen und ein Maß
für die Lastaufteilung zwischen den Oszillatoren darstellen.
Die in der Figur gezeigte Anordnung ergibt die Pegel der Oszillatoren, wobei den höchsten Pegel der
Hauptoszillator 9, den mittleren Pegel die Hilfsoszillatoren 10, 11 sowie den niedrigsten Pegel der Hilfsoszillator
15 darstellen. Anstatt die Anschlüsse 6 der Hilfsoszillatoren mit Belastungen zu verbinden,
können sie über Übertragungsleitungsverbindungen ähnlich den Verbindungen 12 und 13 mit den Anschlüssen
8 eines weiteren Pegels der Hilfsoszillatoren zusammengeschaltet werden. Die Oszillatoren dieses
weiteren Pegels können mit den Belastungen oder auch an einen anderen Oszillatorpegel angekoppelt
werden. Ein Mehrfachpegelsystem kann schmälere Stabilitätsgrenzen aufweisen und es kann erwünscht
sein, diese Grenzen dadurch zu vergrößern,daß höhere Synchronisierspannungen bei höheren Pegeln als den
unteren Pegeln und nichtreziproke Kopplungen in bestimmten Übertragungsverbindungen verwendet
werden.
Es werden häufig Zweiphasen-Taktgebersysteme verwendet und diese Möglichkeit wird einfach dadurch
erhalten, daß die Verzögerungen der Leitungen
12 und 13 annähernd gleich einer Halbperiode und einer ganzen Periode gemacht werden. Der Hauptoszillator
9 kann mit einer weiteren Taktgeberquelle synchronisiert werden, z. B. einem kristallgesteuerten
Sinuswellengenerator, indem Signale aus der Quelle an den Anschluß 8 des Hauptoszillators gelegt
werden.
Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit einem Tunneldiodenoszillator beschrieben, es
können jedoch auch andere Ausführungsformen von Oszillatoren, z. B. Transistorsperroszillatoren, mit
einem gemeinsamen Eingangs-Ausgangs-Übertrager verwendet werden.
Die Erfindung ermöglicht es, Taktgebersignale überall dort zu verwenden, wo sie in einer komplexen
Schaltung erwünscht sind, z. B. bei Rechenmaschinen, während alle Generatoren auf einem hohen Genauigkeitsgrad
synchron gehalten werden.
Claims (4)
1. Anordnung zur Verteilung einer Folge von regelmäßig auftretenden Taktgebersignalen über
ein Datenverarbeitungssystem, mit einem Hauptkontaktgebersignalgenerator
und einer Anzahl von Übertragungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Hilfssignalgeneratoren
(10, 11, 15) vorgesehen sind, die parallel oder in Serie geschaltet sind und die
durch den Hauptsignalgenerator (9) gespeist werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Hilfssignalgeneratoren
(10, 11), die Signale aus dem Hauptsignalgenerator (9) aufnehmen, miteinander über
eine Übertragungsleitung (20) verbunden sind, die eine solche Länge aufweist, daß die Zeitdauer,
die verstreicht, um ein Signal über der Leitung zu führen, etwa gleich dem Zeitintervall zwischen
der Erzeugung eines Signals durch einen der Hilfssignalgeneratoren und der Erzeugung eines
späteren Signals durch den anderen der beiden Hilfsgeneratoren ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Übertragungsleitung
(12), die einen Hilfssignalgenerator (10) mit dem Hauptgenerator (9) verbindet, von der Länge der Übertragungsleitung (13) abweicht,
die einen anderen Hilfssignalgenerator (11) mit dem Hauptgenerator (9) verbindet.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Belastung
(14) mit dem Hilfssignalgenerator über eine Übertragungsleitung solcher Länge verbunden
ist, daß die doppelte Zeit, die für ein Signal zur Wanderung vom Hilfsgenerator zur Belastung
erforderlich ist, etwa gleich der Zeitperiode zwischen aufeinanderfolgenden Hilfsgeneratorsignalen
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE1296423B true DE1296423B (de) | 1969-05-29 |
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JP (1) | JPS434027B1 (de) |
DE (1) | DE1296423B (de) |
GB (1) | GB1099495A (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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US5974103A (en) * | 1996-07-01 | 1999-10-26 | Sun Microsystems, Inc. | Deterministic exchange of data between synchronised systems separated by a distance |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3100284A (en) * | 1960-08-31 | 1963-08-06 | Quentin A Kerns | Pulse synthesizing generator |
NL300120A (de) * | 1962-11-06 |
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1964
- 1964-04-29 GB GB17884/64A patent/GB1099495A/en not_active Expired
-
1965
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- 1965-04-16 US US448616A patent/US3303433A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-04-28 JP JP2508965A patent/JPS434027B1/ja active Pending
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DE2853523A1 (de) * | 1978-12-12 | 1980-06-19 | Ibm Deutschland | Dezentrale erzeugung von taktsteuersignalen |
Also Published As
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US3303433A (en) | 1967-02-07 |
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JPS434027B1 (de) | 1968-02-14 |
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