DE68910265T2 - Verfahren zur Übertragung von Nachrichten mittels einer bidirektionalen Strecke, und Gerät zu dessen Durchführung. - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von Nachrichten mittels einer bidirektionalen Strecke, und Gerät zu dessen Durchführung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Informationen in Form von elektrischen Signalen über eine bidirektionale Verbindung, die insbesondere für den Datenaustausch zwischen den Zentraleinrichtungen und den Außeneinrichtungen eines Informationssystems verwendet wird. In solchen Systemen sind eine oder mehrere Außenstationen mit einer Zentralstation über einen oder mehrere bidirektionale Übertragungswege verbunden.
- Im allgemeinen muß ein empfangenes Informationssignal, um durch die aktive Flanke eines Taktsignals validiert zu werden, einerseits während einer Mindestzeit (die Rüstzeit oder "setup time" tsu genannt wird) vor der Ankunft dieser aktiven Flanke und andererseits während einer weiteren Mindestzeit (die Haltezeit oder "hold time" th genannt wird) nach der Ankunft dieser aktiven Flanke vorliegen. Unter aktiver Flanke wird ein Übergang verstanden zwischen zwei elektrischen Spannungen, von einem hohen Zustand zu einem niedrigen Zustand (Abstiegsflanke) oder umgekehrt (Anstiegsflanke). Die Zeiten tsu und th hängen von der bei der Fertigung der elektronischen Bauteile verwendeten Technologie und von den speziellen Schaltungen, die in den Stationen beim Empfang von Information eingesetzt sind, ab. Diese Zeiten liegen für tsu in der Größenordnung von 10- 15 ns und für th bei 0-5 ns im Falle einer Untereinheit Kippschaltung/Gatter mit drei Zuständen, wobei auf eine sogenannte schnelle Technologie ("FAST") Bezug genommen wird.
- Eine synchrone Übertragung, die auf einen von der Zentralstation ausgesandten Synchronisationstakt bezogen ist, ist entweder einphasig (die Schaltungen der Sender- und Empfängerstationen sind dann auf die gleiche Anstiegsflanke [oder Abstiegsflanke] des Taktsignals synchronisiert) oder zweiphasig (die Schaltungen der Sender- und Empfängerstationen sind dann auf verschiedene Anstiegs- und Abstiegsflanken des Taktsignals synchronisiert) verwirklicht.
- Bei derartigen synchronen Übertragungen treten im Falle einer langen bidirektionalen Verbindung Probleme auf. Je länger nämlich diese Verbindung ist, desto größer wird bei gleicher Taktfrequenz für denselben Impuls die Verzögerung des Taktsignals in der Außenstation gegenüber der Zentralstation. Daraus folgt, daß in der einphasigen Betriebsart die Einhaltung von th bei einer Zunahme der Länge der Leitung schnell unmöglich wird. Dies ist umso schwerer zu lösen, je mehr die Verwendung einer schnellen Technologie zu einer Reduzierung der Haltezeit in einem gegebenen hohen oder niedrigen Zustand der Signale auf seiten des Senders beiträgt. In der Praxis begrenzt dieses technische Problem die Nutzlänge der direktionalen Verbindungen auf 50 cm; d.h. auf eine Verwendung vom "Korbboden"-Typ in Informationssystemen. Umgekehrt wird im Falle einer zweiphasigen Übertragung von der Zentralstation eine Verzögerung beim Senden des Datensignals in bezug auf das Taktsignal erhalten, die eine leichte Einhaltung von th erlaubt, jedoch im Gegenzug bei der Übertragung eines Signals von der Außenstation zur Zentralstation das Problem erzeugt, daß tsu sehr schnell nicht mehr eingehalten werden kann. Eine derzeit verwendete, unvollständige Lösung besteht darin, die Synchronisationsfrequenz zum Nachteil der Übertragungsleistungen abzusenken.
- Wenn daher die verhältnismäßig (einige Meter) langen bidirektionalen Verbindungen leistungsfähig sein sollen, benötigen sie eine Resynchronisation anhand des lokalen Taktgebers des Empfängers über eine sogenannte Vereinheitlichungschaltung, die außer einem Zuwachs der Anzahl der Bauelemente (Verwendung von zwei Taktgebern und der Vereinheitlichungschaltung) eine zusätzliche Verzögerung einführt. Es ist üblich anzunehmen, daß die Erhöhung der Durchsatzleistung stets durch eine Verzögerung bei der Leitung der Information ausgeglichen wird (erhöhte Durchsatzleistung zum Nachteil der Übertragungsverzögerung).
- Um diese Nachteile zu beseitigen, schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Übertragung von Information in Form von elektrischen Signalen auf einer bidirektionalen Leitung zwischen einer Zentralstation und einer Außenstation vor, welche mit der Zentralstation über einen bidirektionalen Übertragungsweg verbunden ist, wobei die Zentralstation mit einem Taktgeber versehen ist, der an die Außenstation ein Synchronisationssignal liefert, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Synchronisation einerseits beim Senden von der Zentralstation zweiphasig und andererseits beim Senden von der Außenstation einphasig verwirklicht ist.
- Gemäß einem ersten besonderen Fall des Verfahrens gemäß der Erfindung ist die Außenstation beim Senden und beim Empfang mit derselben Flanke des Taktsignals synchronisiert.
- Gemäß einem weiteren besonderen Fall des Verfahrens gemäß der Erfindung sendet die Zentralstation bei der Abstiegsflanke des Taktsignals und empfangt bei der Anstiegsflanke dieses Signals.
- Die Erfindung betrifft gleichermaßen eine Anordnung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eines Typs, der eine Zentralstation und eine mit der Zentralstation über einen bidirektionalen Übertragungsweg verbundene Außenstation umfaßt, wobei die Zentralstation versehen ist mit einem Taktgeber, der an die Außenstation über eine Übertragungsleitung ein Synchronisationssignal liefert, wobei die Anordnung wenigstens eine Elementarschaltung aufweist, die mit Sende-/Empfangs- Kippschaltungen versehen, in der Zentralstation angeordnet und über die bidirektionale Übertragungsleitung mit einer anderen Elementarschaltung verbunden ist, welche mit Senden/Empfangskippschaltungen versehen und in der Außenstation angeordnet ist, wobei die Kippschaltungen die gleichen Trigger-Charakteristiken in bezug auf einen Eingang aufweisen, welcher ein vom Taktgeber erzeugtes Taktsignal empfangen kann, wobei die Einrichtung außerdem Mittel aufweist, mit denen einerseits beim Senden von der Zentralstation eine zweiphasige Synchronisation und andererseits beim Senden von der Außenstation eine einphasige Synchronisation möglich ist, wobei die Synchronisationsmittel ein Inverter-Gatter enthalten, das zwischen dem Ausgang des Taktgebers und dem Eingang einer der beiden Kippschaltungen angeordnet ist, die durch die Sende-Kippschaltung der Zentralstation und durch die Empfangs-Kippschaltung der Außenstation gebildet sind, wobei der Eingang der anderen der beiden Kippschaltungen mit dem Signal des Taktausgangs beaufschlagt wird, wobei die Eingänge der Empfangs- Kippschaltungen der Zentralstation und der Sende-Kippschaltung der Außenstation mit demselben vom Taktgeber erzeugten Signal beaufschlagt werden.
- Daher ist es durch eine kluge Wahl einer von der Zentralstation ausgehenden zweiphasigen Übertragung, der eine einphasige Übertragung von der Außenstation zugeordnet ist, möglich, die für die bidirektionale Verbindung annehmbare Uingenbegrenzung auf mehrere Meter hinauszuschieben, ohne auf eine Resynchronisation zurückgreifen zu müssen. Außerdem besitzt die im folgenden dargestellte Anordnung zur Ausführung der Erfindung einen einfachen Aufbau mit wenigen komplementären Bauteilen, die somit kostengünstig ist.
- Nun wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand eines nicht beschränkenden Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen zeigen:
- - Fig. 1 ein Prinzipschema einer Anordnung zur Ausführung der Erfindung bei einer bidirektionalen Verbindung,
- und Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm, das die verschiedenen Signale erläutert, die über die bidirektionale Verbindung der Fig. 1 laufen.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die bidirektionale Verbindung aus einer Zentralstation S.C. gebildet, die mit einer Außenstation S.P. über einen bidirektionalen Weg 10 verbunden ist. Dieser bidirektionale Weg 10 der Länge 1 ist beispielsweise durch einen parallelen Übertragungsweg mit der Breite von l Byte gebildet. Jede Leitung des parallelen Weges überträgt ein Signal /XADi/, wobei i eine ganze Zahl von 0 bis 7 ist. Selbstverständlich kann die Breite des Weges je nach Wunsch des Benutzers auf 16 oder 32 Bits oder selbst darüber erweitert werden. Die bidirektionale Verbindung wird beispielsweise in einem Informationssystem verwendet, um Information in Form von elektrischen Signalen wie etwa Daten und/oder Adressen eines zentralen Untersystems an periphere Untersysteme zu übertragen. Die verschiedenen Untersysteme sind mit Ausnahme ihrer Übertragungsstationen S.C. und S.P. weder gezeigt noch beschrieben. Getrennt vom Weg 10 ist zwischen den beiden Stationen außerdem eine unidirektionale Leitung für die Übertragung des Taktsignals, die Leitung 12, vorgesehen, die an die Station S.P. ein Taktsignal /XCL/ liefern kann, welches durch einen Übertragungssynchronisation- Taktgeber 14, der zur Station S.C. gehört, erzeugt wird.
- Im allgemeinen sind die verschiedenen elektronischen Bauelemente, die im folgenden dargestellt werden, in einer sogenannten schnellen Technik ("FAST") verwirklicht, die sehr steile Signalflanken in der Größenordnung von einigen Nanosekunden ermöglichen. Diese in der Elektronikindustrie bekannten Bauelemente werden in der folgenden Beschreibung durch ihren üblichen Code (wie etwa F04 oder 29F52) identifiziert.
- Die Zentralstation S.C. weist außer dem Taktgeber 14 einen Trenner-Verstarker 16 vom Typ F245, der im Sendebetrieb arbeitet und zwischen den Taktgeber 14 und die Taktleitung 12 geschaltet ist, sowie eine Schaltung vom Typ 29F52 auf, die aus 8 Elementarschaltungen 18 (eine Schaltung pro zu übertragendem Bit) auf. Jede der Elementarschaltungen 18 umfaßt Speicher-Kippschaltungen 20, 26, die paarweise parallel geschaltet sind, wobei die eine im Sendebetrieb (Kippschaltung 20) und die andere im Empfangsbetrieb (Kippschaltung 26) arbeitet. Wenn die Fig. 1 betrachtet wird, in der nur eine Elementarschaltung 18 dargestellt ist, kann die Sende-Kippschaltung 20 vom Typ D erwähnt werden, deren Dateneingang E1 mit einer der Leitungen B.C. eines internen bidirektionalen Busses des zentralen Untersystems verbunden ist und deren Datenausgang S1 über ein Gatter mit drei Zuständen 22 mit der Verbindungsstelle 24 verbunden ist, die sich am Ende der Leitung i des Weges 10 auf seiten der S.C. befindet. Noch immer auf seiten der S.C. ist die Empfangs-Kippschaltung 26, die ebenfalls vom Typ D ist, parallel zur Kippschaltung 20 geschaltet, wobei ihr Eingang E0 mit der Verbindungsstelle 24 verbunden ist, während ihr Ausgang S0 über ein Gatter mit drei Zuständen 28 mit der Leitung B.C. verbunden ist. Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist der Takteingang H0 der Empfangs-Kippschaltung 26 über die Leitung 29 direkt mit dem Ausgang des Taktgebers 14 verbunden, während der Takteingang H1 der Sende-Kippschaltung 20 über ein Inverter-Gatter 30 vom Typ F04 mit dem Ausgang des Taktgebers 14 verbunden ist.
- Auf seiten der Außenstation sind die verwendeten Schaltungen sehr verwandt, wenn nicht in bestimmten Fällen identisch. Es findet sich eine Schaltung vom Typ 29F52 wieder, von der nur eine Elementarschaltung 32 gezeigt ist. Die Empfangs-Kippschaltung 34 vom Typ D ist mit ihren Dateneingang E2 mit der Verbindungsstelle 36 verbunden, die sich am Ende der Leitung i des Weges 10 auf seiten der S.P. befindet, während ihr Datenausgang S2 über ein Gatter mit drei Zuständen 38 mit einer Leitung B.P. eines internen bidirektionalen Busses des peripheren Untersystems verbunden ist. Ebenso ist die Sende- Kippschaltung 40 vom Typ D mit ihrem Eingang E3 mit dem Bus B.P. verbunden, während ihr Ausgang S3 über ein Gatter mit drei Zuständen 42 mit der Verbindungsstelle 36 verbunden ist. Die Takteingänge H2 und H3 der Kippschaltungen 34 und 40 sind über eine Leitung 44 direkt mit dem Ausgang eines Trenner-Verstärkers 46 vom Typ F245 verbunden, dessen Eingang mit der Taktleitung 12 verbunden ist, um das Signal /XCL/ des Taktgebers 14 zu empfangen.
- Unter der Annahme, daß die Kippschaltungen 20, 26, 34 und 40 durch die Anstiegsflanken an ihrem Takteingang H (nämlich H1, H0, H2 und H3) validiert werden, ergibt sich aus der gezeigten Schaltung, daß die Empfangs-Kippschaltungen 26 der Zentralstation und die beiden Kippschaltungen 34 und 40 der Außenstation mit der Anstiegsflanke des Taktsignals /XCL/ synchronisiert sind, während die Sende- Kippschaltung 20 der Zentralstation mit der Abstiegsflanke desselben Signals synchronisiert ist, nämlich mit der Anstiegsflanke des komplementären Signals von /XCL/, das am Ausgang des Inverters 30 abgegeben wird. Auf diese Weise wird ein zweiphasiger Betrieb beim Senden von der Zentralstation und ein einphasiger Betrieb beim Senden von der Außenstation erhalten.
- Das Taktsignal /XCL/ weist zwei wesentliche Parameter auf, seine Frequenz und sein Tastverhältnis (d.h. das Verhältnis der Impulsdauer zur Gesamtdauer T des Signals). Die Wahl dieser Parameter hängt von der verwendeten Technologie und von den Charakteristiken der Konstruktion der Schaltungen ab, im vorliegenden Fall von der Länge 1 der zwischen den beiden Verbindungsstellen 24 und 36 des Weges 10 definierten bidirektionalen Verbindung. Das Tastverhältnis des Taktsignals ist in der Form 1/N gewählt, wobei N eine ganze Zahl ist, mit der "FAST" -Technologie vorzugsweise 1/3.
- Beispielsweise ist für die hier beschriebene Anordnung eine maximale Frequenz von 25 MHz (T = 38 ns) für eine Verbindungslänge 1 von 50 cm und für eine Verbindungslänge 1 von 1,5 Meter eine maximale Frequenz von 20 MHz (T = 48 ns) annehmbar, wenn in den beiden Fällen die "FAST"-Technologie und ein Tastverhältnis von 1/3 verwendet werden.
- Die oben beschriebene Anordnung arbeitet auf die folgende Weise:
- Wenn eine Datenübertragung von der Zentralstation zur Außenstation betrachtet wird, wird die Leitung 10 durch Senden von Steuersignalen an die Validierungseingänge der Gatter mit drei Zuständen 28 und 42 in diese Übertragungsrichtung versetzt. Die Ausgänge dieser Gatter werden als abgekoppelt bezeichnet, wenn diese Gatter in den Zustand hoher Impedanz versetzt sind. Dagegen werden die Gatter 22 und 38 im Zustand niedriger Impedanz gehalten, wodurch sie an ihrem Ausgang das Eingangssignal abgeben können. Nach dem Auftreten eines vom Bus B.C. an den Eingang E1 der Sende-Kippschaltung 20 ausgegebenen Datensignals ruft die Ankunft der Anstiegsflanke des komplementären Signals von /XCL/ am Eingang H1 dieser Kippschaltung deren Kippen und das Auftreten des Datensignals /XADi/ an ihrem Ausgang S1 hervor. Das Signal /XADi/ pflanzt sich dann auf der entsprechenden Leitung i des Weges 10 fort, um den Eingang E2 der Empfangs-Kippschaltung 34 zu beaufschlagen, die ihrerseits durch die Anstiegsflanke des Taktsignals an ihrem Eingang H2 getriggert wird. Dieses Datensignal pflanzt sich durch das Gatter mit drei Zuständen 38 fort, um in der entsprechenden Leitung des Buses B.P. aufzutreten. Es ist festzustellen, daß aufgrund des Vorhandenseins des Inverters 30 die Übertragung in der zweiphasigen Betriebsart synchron verwirklicht ist.
- Im Falle einer Datenübertragung von der Außenstation zur Zentralstation arbeitet die Anordnung auf ähnliche Weise mit einer Umkehrung der Zustände hoher/niedriger Impedanz der Gatter mit drei Zuständen. Dennoch ist die Übertragung in der einphasigen Betriebsart synchron verwirklicht.
- Das Zeitablaufdiagramm der Fig. 2 erläutert die von der Erfindung geschaffenen Vorteile. Der linke Teil von Fig. 2 erläutert eine zweiphasige Datenübertragung von der Zentralstation S.C. zur Außenstation S.P., während der rechte Teil der Fig. 2 eine einphasige Datenübertragung von der Außenstation S.P. zur Zentralstation S.C. erläutert. Das Zeitablaufdiagramm zeigt die Taktsignale /XCL/ und die Datensignale /XADi/ an jedem Ende S.C. bzw. S.P. der bidirektionalen Verbindung.
- Das Taktsignal /XCL/ mit der Periode T besitzt einen im allgemeinen rechtwinkligen Verlauf mit einem Tastverhältnis 1/3. Auf seiten S.C. besitzt dieses Signal Anstiegsflanken MC0, MC1, MCn und Abstiegsflanken DC0, DC1, ... DCn. Auf seiten von S.P. tritt das Taktsignal mit einer zeiflichen Verzögerung einer Dauer dc auf und besitzt Anstiegsflanken MP0, MP1, ... MPn und Abstiegsflanken DP0, DP1, ... DPn.
- Die Datensignale /XADi/ werden durch den Taktgeber 14 entweder mit einer Abstiegsflanke DC von /XCL/ (Senden von S.C. nach S.P.) oder mit einer Anstiegsflanke MP von /XCL/ (Senden von S.P. nach S.C.) synchronisiert. In diesen beiden Übertragungsrichtungen hat jedoch der Zyklus eine Dauer, die gleich einer Taktperiode T ist. Andererseits ist beim Senden die Dauer der Gültigkeit des Datensignals gleich einer Periode T (die Sende-Kippschaltungen werden bei jeder aktiven Flanke des Taktsignals getriggert). Beim Empfang tritt das Datensignal mit einer zeitlichen Verzögerung einer Dauer da auf und verschwindet mit einer Verzögerung der Dauer db.
- Wenn der Fall einer Übertragung S.C. nach S.P. betrachtet wird, wird das Signal /XADi/ in dem Zeitpunkt ausgesandt, der der Abstiegsflanke des Signals /XCL/ bei S.C., beispielsweise DC0, entspricht. Dieses Signal tritt mit einer Verzögerung da (Zeitpunkt T0a) am Eingang E2 der Empfangs-Kippschaltung 34 von S.P. auf, um mit einer Verzögerung db im Zeitpunkt T0b zu verschwinden. Diese Kippschaltung validiert das auf diese Weise aufgebaute Signal im Zeitpunkt T0c (der der Flanke MP1 entspricht), der der Ankunft der Anstiegsflanke des Taktsignals bei S.P. entspricht, welches dem Zyklus zugehört, der demjenigen Zyklus folgt, in dessen Verlauf das betrachtete Datensignal erzeugt worden ist. Dieser Validierungszeitpunkt ist beim Signal /XADi/ durch einen senkrechten Doppelpfeil PV angezeigt, wenn der linke Teil der Fig. 2 betrachtet wird. Der Pfeil PV dient als Referenz für die Signale tsu und th, die durch zwei horizontale Halbsegmente dargestellt sind. Die Untersuchung der Fig. 2 zeigt, daß in bezug auf die Zeit T0 (die der Flanke MC0 entspricht) gilt: T0a = T/3 + da, T0c = T + dc, T0b = T + T/3 + db. Die Einhaltung der Zeiten tsu und th erfordert die folgenden Bedingungen:
- (1) T0c > T0a + tsu, also 2T/3 > tsu + (da - dc)
- (2) T0b > T0c + th, also T/3 > th + (dc - db).
- Die beiden Bedingungen werden durch die jeweilige geeignete Wahl der Charakteristiken des Taktsignals und der Bauteile leicht eingehalten und sind von der Länge der bidirektionalen Verbindung unabhängig. Es kann ohne weiteres festgestellt werden, daß eine einphasige Übertragung von S.C. die Bedingung bezüglich th nur schwer einhalten würde, weil der Validierungspfeil PV um T/3 zur Position der Flanke DP1 zeitlich verzögert wäre. Dann müßte die folgende Bedingung eingehalten werden: db > th + dc.
- Wenn der Fall einer Ubertragung von S.P. nach S.C. (rechter Teil von Fig. 2) betrachtet wird, wird das Signal /XADi/ durch die Flanke MPO mit einer Verzögerung dc in bezug auf den Anfangszeitpunkt T1, der die entsprechende Flanke MC0 des Taktsignals /XCL/ in S.C. angibt, ausgesandt. Dasselbe Signal wird bei S.C. im Zeitpunkt T1a mit einer Gesamtverzögerung dc + da in bezug auf T1 empfangen, bevor es im Zeitpunkt T1c (der der Flanke MC1) entspricht) gültig gemacht wird, was am Signal /XADi/ durch einen senkrechten Doppelpfeil CV gekennzeichnet ist, der mit den beiden waagrechten Halbsegmenten tsu und th gezeigt ist. Dieses Signal verschwindet bei S.C. im Zeitpunkt T1b. Auch hier zeigt die Untersuchung von Fig. 2, daß in bezug auf die Anfangszeit T1 gilt: T1a = dc + da, T1c = T, T1b = T + dc + db. Die Einhaltung der Zeiten tsu und th erfordert die folgenden Bedingungen:
- (3) T1c > T1a + tsu, also T > tsu + (dc + da)
- (4) T1b > T1c + th, also dc + db > th.
- Während die Bedingung (4) durch die geeignete Wahl der mit der minimalen Länge der bidirektionalen Verbindungen in Verbindung stehenden Dauern dc + db in bezug auf die Bauteile der Schaltung leicht eingehalten wird, zwingt die Bedingung (3) zu einer Beschränkung von dc + da, was daher mit der Länge 1 der bidirektionalen Verbindung in Beziehung steht.
- Es kann jedoch bemerkt werden, daß, wenn die Übertragung von S.P. nach S.C. in der zweiphasigen Betriebsart synchronisiert worden wäre, das Signal /XADi/ um eine Dauer T/3 zeitlich verzögert worden wäre, welche um die Periode verringert würde, in der das Signal /XADi/ vor der Ankunft der Flanke MC1 bereits vorhanden ist. Daraus ergäbe sich eine nachteilige Wirkung von T/3 in bezug auf die Einhaltung von tsu. Dann müßte nämlich die folgende Bedingung eingehalten werden: 2T/3 > tsu + dc + da.
- Von den vier Bedingungen (1) bis (4) setzt nur die Bedingung (3) die Leistung der Verbindung mit ihrer Iänge in Beziehung. Mit den schnellsten Technologien wird die untere Grenze von T auf die doppelte Übertragungszeit der Verbindungsleitungen verkürzt.
- Somit erlauben das erfindungsgemäße Übertragungsverfahren und deren Anordnung für die Ausführung einen wesentichen Anstieg der Leistungen der bidirektionalen Verbindungen mit einer verringerten Anzahl von zusätzlichen Bauteilen, ohne jedoch eine Resynchronisation anhand des lokalen Taktgebers der Empfängerstation zu erfordern.
- Das Verfahren gemäß der Erfindung kann ohne besondere Anpassungsschwierigkeit insbesondere in der Betriebsart des Informationsaustausches in verschiedenen Typen einer synchronen Übertragung, die seriell oder parallel sein kann, verwendet werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Übertragung von Information in Form von elektrischen
Signalen über eine bidirektionale Verbindung zwischen einer Zentralstation (S.C.) und
einer Außenstation (S.P.), welche mit der Zentralstation über einen bidirektionalen
Übertragungsweg (10) verbunden ist, wobei die Zentralstation (S.C.) mit einem Taktgeber
(14) versehen ist, der an die Außenstation (S.P.) ein Synchronisationssignal liefert, wobei
die Synchronisation einerseits beim Senden von der Zentralstation (S.C.) zweiphasig und
andererseits beim Senden von der Außenstation (S.P.) einphasig verwirklicht ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenstation (S.P.) beim Senden und beim Empfang mit derselben Flanke des Taktsignals
synchronisiert wird.
3. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentralstation (S.C.) bei der Abstiegsflanke des Taktsignals
sendet und bei der Anstiegsflanke des Signals empfängt.
4. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tastverhältnis des Taktsignals 1/N und mit der "FAST"-
Technologie vorzugsweise 1/3 ist.
5. Anordnung für die Ausführung des Übertragungsverfahrens gemäß einem
der vorangehenden Ansprüche, mit einer Zentralstation und einer mit der Zentralstation
über einen bidirektionalen Übertragungsweg verbundenen Außenstation (S.P.), wobei die
Zentralstation (S.C.) mit einem Taktgeber (14) versehen ist, der an die Außenstation
(S.P.) über eine Übertragungsleitung (12) ein Synchronisationssignal liefert, wobei die
Anordnung wenigstens eine Elementarschaltung (18) aufweist, die mit Sende-/Empfangs-
Kippschaltungen (20, 26) versehen, in der Zentralstation (S.C.) angeordnet und über die
bidirektionale Übertragungsleitung mit einer anderen Elementarschaltung (32) verbunden
ist, welche mit Sende-/Empfangs-Kippschaltungen (40, 34) versehen und in der
Außenstation (S.P.) angeordnet ist, wobei die Kippschaltungen die gleichen Trigger-
Charakteristiken in bezug auf einen Eingang (H) aufweisen, welcher ein vom Taktgeber
(14) erzeugtes Taktsignal empfangen kann, wobei die Anordnung außerdem Mittel
aufweist, mit denen einerseits beim Senden von der Zentralstation (S.C.) eine zweiphasige
Synchronisation und andererseits beim Senden von der Außenstation (S.P.) eine einphasige
Synchronisation möglich ist, wobei die Synchronisationsmittel ein Inverter-Gatter (30)
enthalten, das zwischen dem Ausgang des Taktgebers (14) und dem Eingang (H) einer der
beiden Kippschaltungen angeordnet ist, die durch die Sende-Kippschaltung (20, H1) der
Zentralstation (S.C.) und durch die Empfangs-Kippschaltung (34, H2) der Außenstation
(S.P.) gebildet sind, wobei der Eingang (H) der anderen der beiden Kippschaltungen (20,
34) mit dem Signal des Taktausgangs beaufschlagt wird, wobei die Eingänge (H) der
Empfangs-Kippschaltung (26, H0) der Zentralstation (S.C.) und der Sende-Kippschaltung
(40, H3) der Außenstation (S.P.) mit demselben vom Taktgeber (14) erzeugten Signal
beaufschlagt werden.
6. Anordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Inverter-
Gatter (30) am Eingang (H1) der Sende-Kippschaltung (20) der Zentralstation angeordnet
ist.
7. Anordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Eingänge (H) der Empfangs-Kippschaltung (26, H0) der Zentralstation (S.C.) und der
Sende-Kippschaltung (40, H3) der Außenstation (S.P.) mit dem erwähnten Ausgangssignal
des Taktgebers (14) beaufschlagt werden.
8. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Kippschaltungen (20, 26, 34, 40) vom Typ D sind, die mit der
Anstiegsflanke eines Signals an ihrem Takteingang (H) (H1, H0, H2, H3) getriggert
werden.
9. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgänge (S1, S0, S2, S3) der genannten Kippschaltungen (20, 26, 34, 36) durch
Gatter mit drei Zuständen (22, 28, 38, 42) gesteuert werden, die ihrerseits durch die
Anstiegsflanken der mittels des Taktgebers (14) synchronisierten Signale gesteuert werden.
10. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsleitung (12) des Taktsignals mit zwei Trenner-Verstärkern versehen
ist, wovon der erste (16) für die Sendung auf seiten der Zentralstation (S.C.) und der
zweite (46) für den Empfang auf seiten der Außenstation (S.P.) verwendet wird.
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