DE1296362B - Verfahren und Mittel zur Herstellung von Rohlingen fuer ringfoermige Pressteile, insbesondere fuer Kupplungsbelaege - Google Patents

Verfahren und Mittel zur Herstellung von Rohlingen fuer ringfoermige Pressteile, insbesondere fuer Kupplungsbelaege

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DE1296362B
DE1296362B DE1963J0024308 DEJ0024308A DE1296362B DE 1296362 B DE1296362 B DE 1296362B DE 1963J0024308 DE1963J0024308 DE 1963J0024308 DE J0024308 A DEJ0024308 A DE J0024308A DE 1296362 B DE1296362 B DE 1296362B
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DE
Germany
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segments
ring
tape
incisions
band
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DE1963J0024308
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English (en)
Inventor
Beyrer Karl R
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AUTO ZUBEHOER GmbH
EN FABRIK fur PRESS STOFFE
Original Assignee
AUTO ZUBEHOER GmbH
EN FABRIK fur PRESS STOFFE
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D3/00Woven fabrics characterised by their shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Rohlingen für ringförmige Preßteile aus imprägnierten oder nicht imprägnierten flächigem Material, wie Tuch, Folien, wobei das Material in Form eines in seiner Breite dem herzustellenden Ring entsprechenden und mit seitlichen Einschnitten versehenen Bandes zu einem Ring zusammengelegt wird. Preßteile dieser Art werden von der Reibbelagindustrie in großen Stückzahlen z. B. für Kupplungsbeläge, Bremsringe, Reibantriebe, Schwungmassendämpfer hergestellt.
  • Bei bekannten Herstellungsverfahren wird bei speziellen kleinen Belastungen und niedrigen Geschwindigkeiten loses Ausgangsmaterial als Preßmasse verwendet. Für mittlere Beanspruchungen wird die lose Masse mit Asbest- oder Baumwollfäden versetzt und dann verpreßt. Vielfach werden auch Drähte oder Garne oder beide zugleich verwendet, die mit Preßmasse umhüllt sind und in Form einer Spirale gewickelt und anschließend gepreßt werden. Für hohe spezifische Belastungen und hohe Umfangsgeschwindigkeiten wird häufig gewebtes Material verwendet. Bei der Herstellung von Preßteilen aus gewebtem Material tauchen technische Probleme auf, zu deren Lösung verschiedene Wege beschritten worden sind. So sind z. B. Verfahren bekannt, bei denen breit gewebte Tücher Verwendung finden. Je nach der Breite des herzustellenden Ringes werden aus dem Tuch Streifen schräg oder parallel zu den Schußfäden herausgeschnitten. Diese Streifen werden zu einem Ring gebogen und in die Preßform eingelegt. Am inneren Durchmesser entstehen hierbei Falten und Verdickungen, die eine ungleiche Dichte des Preßlings zur Folge haben, die sich wiederum nachteilig auf das Reibverfahren auswirken.
  • Zur Vermeidung des Nachteils ungleichmäßiger Dichte verwendet man Formen, die sich von innen nach außen konisch verjüngen. Da Ringe verlangt werden, deren Fläche in einer Ebene liegt, müssen die so gebildeten Ringe plangeschliffen werden. Hierdurch wird aber der Webverband beschädigt. Der Abschliff ist teuer und nicht wieder verwendbar. Bekanntgeworden sind auch rundgewebte oder rundgewirkte Ringe. So sind z. B. Spezial-Webstühle bekannt, auf denen Bänder hergestellt werden, die den Webstuhl in Form einer Schraubenlinie verlassen. Einzelne oder mehrere Lagen solcher Bänder werden imprägniert und in Ringformen verpreßt. Dieses Verfahren hat sich als unwirtschaftlich herausgestellt.
  • Unwirtschaftlich ist wegen des großen Abfalls auch das Ausstanzen von Ringen aus einer gewebten Fläche. Auch ausgestanzte Ringsegmente sind in der Verarbeitung unwirtschaftlich, da das Einlegen in die Formen umständlich und zeitraubend ist.
  • Weiterhin ist bereits zum Zwecke der Herstellung von nichtmetallischen Getrieben, die aus imprägniertem Gewebe bestehen, vorgeschlagen worden, einen ringförmigen Körper dadurch herzustellen, daß ein in seiner Breite dem herzustellenden Ring entsprechendes Band, das mit seitlichen Einschnitten versehen ist, zu dem Ring zusammengelegt wird. In das Band sind schwalbenschwanzförmige kongruente Zähne und Nuten angeschnitten, die mit sich stufenförmig überlagernden Einschnitten versehen sind, die den Zähnen bei Druckanwendung eine Ausweitung erlauben. Die gewünschte Endform des Rades wird in der Weise gebildet, daß das Band wendelartig ohne Abstände zwischen den Windungen aufgerollt werden, wobei sich die Zähne ganz oder teilweise überdecken.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, auf einfache Weise ohne Materialverlust ringförmige Preßteile bei gleichbleibender Materialstärke und Homogenität und ohne zusätzliches Abschleifen herzustellen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe folgender Verfahrensschritte: a) Das Band wird als wellenförmiger Streifen aus dem flächigen Material herausgestanzt.
  • b) Das Band wird an den Wendepunkten der wellenförmig ausgebildeten Seitenlinien senkrecht zu diesen unter Belassung eines schmalen Mittelsteges von beiden Seiten eingeschnitten.
  • c) Die hierbei entstehenden benachbarten Segmente werden gegeneinander um den schmalen Steg um insgesamt 180° gedreht.
  • Mit dieser Maßnahme wird bei der Herstellung von Rohlingen für Ringe aus gewebtem Material eine verlustlose Fertigung erreicht. Ebenso vorteilhaft können die wellenförmigen Streifen auf einem Spezial-Webstuhl oder nach anderen Verfahren hergestellt werden. Der geringe Unterschied zwischen dem Innenradius des Endprodukts und dessen Außenradius gleicht sich beim Pressen aus; denn das Material hat unter Hitze und Druck noch genügend Fließfähigkeit. Die zur Bildung der Segmente notwendigen Einschnitte werden jeweils von beiden Seiten bis annähernd an die gedachte mittlere Linie der Streifen herangeführt, so daß ein kleiner Steg zwischen den Segmenten übrigbleibt und alle Segmente miteinander verbunden bleiben. Wird jedes zweite Segment um 180° um den Steg als Mittelpunkt gedreht oder werden benachbarte Stege gegeneinander um insgesamt 180° gedreht, so entsteht von selbst ein aus zusammenhängenden Segmenten bestehender Ring. Die Anzahl der zusammenhängenden Segmente wird so gewählt, daß eine oder mehrere Lagen, je nach der gewünschten Stärke des Ringes, in die Form eingebracht werden. Bei gleichmäßiger Aufteilung der Segmente innerhalb eines Ringes besteht die Gefahr, daß die Einschnittstellen zwischen den Segmenten bei der Bildung mehrerer Lagen übereinander zu liegen kommen und so eine schwache Stelle bilden. Es erfolgt deshalb bei der Bildung mehrerer Lagen eine Differenzierung der Abstände zwischen den Einschnitten.
  • Man kann selbstverständlich auch ohne diese Differenzierung der Abstände auskommen, wenn man jeweils aus den Segmenten nur einen Ring herstellt und dann mehrere dieser Ringe je nach der gewünschten Stärke unter Versetzung der Einschnitte übereinanderlegt.
  • Das neue Verfahren der Ringherstellung, das für Tuche und Folien angewendet werden kann, bietet vor allem den Vorteil, die Herstellung der Rohlinge für Ringe mit einfachen Mitteln zu automatisieren und ohne Abfall zu arbeiten.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt ein gewebtes Tuch, aus dem die wellenförmigen Streifen und Segmente herausgeschnitten werden; F i g. 2 zeigt die Entstehung eines Ringes durch Drehung der Segmente, die durch einen Steg zusammenhängen; F i g. 3 stellt die Bildung einer fortlaufenden Schraubenlinie aus zusammenhängenden gegeneinander um insgesamt 180°' gedrehten Segmente dar; F i g. 4 zeigt die Aufteilung der Einschnitte der Segmente im fertigen Ring.
  • Das flächenförmige Ausgangsmaterial, das gewebt oder auch nach einem anderen Verfahren hergestellt sein kann, wird mit Hilfe von Messern, deren Schneidkanten 2 in Wellenform verlaufen, in Streifen 3 geschnitten. Die Radien der Wellen oder Streifen 3 entsprechen etwa dem Radius der mittleren Breite des herzustellenden Ringes nach der Linie 12 (F i g. 1). Die Einschnitte 4 bestimmen die Breite der Segmente.
  • Der in F i g. 1 dargestellte wellenförmige Streifen 3 läuft parallel zum Schußfaden 10, kann aber auch in Richtung der Webkante 11 oder in einem Winkel dazu verlaufen.
  • Die Herstellung eines Ringes aus dem Streifen 3 erfolgt in der Weise, daß jedes zweite Segment an dem zwischen den Einschnitten 4 verbliebenen Steg 9 um 180° verdreht wird oder benachbarte Segmente gegeneinander um insgesamt 180° gedreht werden. In F i g. 2 sind die Segmente 5 und 6 gegeneinander um den Steg 9 um insgesamt 180° verdreht worden. Zwischen Segment 6 und 7 erfolgt in dieser Zeichnung die Drehung, wobei die Segmente 7 und 8 und die folgenden noch den Streifen 3 bilden. Sind alle Segmente am Steg 9, wie oben beschrieben, gedreht, entsteht ein schraubenförmiges Band (F i g. 3), das aufeinandergelegt den Rohling zum Pressen eines ringförmigen Teiles ergibt. Der Abstand der Einschnitte, durch die die Breite des Segmentes bestimmt wird, ist bei der Bildung schraubenförmig übereinanderliegender Ringe zu differenzieren, damit die Einschnitte nicht übereinander liegen.
  • Das Ausgangsmaterial l wird zweckmäßigerweise nach dem Weben imprägniert, getrocknet und aufgewickelt einer automatischen Stanze zugeführt. Die anfallenden Streifen werden dann in einer Spezialmaschine zu Rohlingen gewickelt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Rohlingen für ringförmige Preßteile aus imprägniertem oder nichtimprägniertem, flächigem Material, wie Tuch, Folien, wobei das Material in Form eines in seiner Breite dem herzustellenden Ring entsprechenden und mit seitlichen Einschnitten versehenen Bandes zu einem Ring zusammengelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß a) das Band als wellenförmiger Streifen aus dem flächigen Material herausgestanzt wird, b) daß das Band dann an den Wendepunkten der wellenförmig ausgebildeten Seitenlinien senkrecht zu diesen unter Belassung eines schmalen Mittelsteges von beiden Seiten eingeschnitten wird und c) daß die hierbei entstehenden benachbarten Segmente gegeneinander um den schmalen Steg um insgesamt 180° gedreht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildung eines aus mehreren Lagen bestehenden Rohlings das aus den Segmenten bestehende Band schraubenlinienförmig übereinandergelegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Segmente bildenden Einschnitte jeweils durch die darüberliegenden Segmente bedeckt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band bereits bei der Herstellung des flächigen Materials durch Weben, Wirken oder Pressen wellenförmig ausgebildet wird.
  5. 5. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus einem, der Breite des herzustellenden Ringes entsprechenden und mit seitlichen Einschnitten versehenen Band, dadurch gekennzeichnet, daß das Band wellenförmig ist, wobei der Krümmungsradius der Wellen an beiden Seiten gleich ist und dem mittleren Radius des ringförmigen Rohlings entspricht und daß das Band an den Wendepunkten der wellenförmig verlaufenden Seitenlinien senkrecht zu diesen unter Belassung eines schmalen Mittelsteges von beiden Seiten in gleich große Segmente geschnitten ist.
DE1963J0024308 1963-08-22 1963-08-22 Verfahren und Mittel zur Herstellung von Rohlingen fuer ringfoermige Pressteile, insbesondere fuer Kupplungsbelaege Pending DE1296362B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0771962A3 (de) * 1993-01-06 1997-06-04 Borg-Warner Automotive, Inc. Reibscheibe mit aus Segmenten bestehenden Belägen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR808373A (fr) * 1935-07-18 1937-02-04 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements à la fabrication des engrenages non métalliques

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