DE1295891B - Planetarium - Google Patents

Planetarium

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DE1295891B
DE1295891B DEB82727A DEB0082727A DE1295891B DE 1295891 B DE1295891 B DE 1295891B DE B82727 A DEB82727 A DE B82727A DE B0082727 A DEB0082727 A DE B0082727A DE 1295891 B DE1295891 B DE 1295891B
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B27/00Planetaria; Globes
    • G09B27/02Tellurions; Orreries

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des Planetariums für die Betrachtung von außen mit einem die Sonne und mindestens einem einen Planeten mit oder ohne Monde darstellenden Körper gemäß Patent 1251987, wobei sich der bzw. die Planeten darstellenden Körper um den die Sonne darstellenden Körper bewegen und ein Antrieb für diese Bewegung vorgesehen ist.
  • Es sind bereits astronomische Demonstrationsgeräte, wie Tellurien und Planetarien, bekannt, die zur Veranschaulichung der Bewegungen und Lichtverhältnisse von Sonne, Erde, Mond und Planeten dienen. Diese bekannten Geräte haben jedoch den Nachteil, daß sie die Bewegung der Himmelskörper relativ zum Fixsternhimmel nicht zu zeigen vermögen.
  • Weiter sind Sterngloben bekannt, welche zur Demonstration des Fixsternhimmels dienen. Dabei sind die Sterne auf der Außenfläche der Himmelskugel dargestellt. Da solche Himmelsgloben immer von außen betrachtet werden, zeigen sie die Darstellung der Fixsterne seitenverkehrt.
  • Zur Schaffung eines Planetariums, das eine allseitige Beobachtung der Bewegungs- und Lichtverhältnisse im Planetensystem vor einer seitenrichtigen Darstellung des Fixsternhimmels gestattet, ist im Hauptpatent vorgeschlagen, daß bei einem Planetarium mit einem die Sonne und mindestens einem einen Planeten mit oder ohne Monde darstellenden Körper mindestens einer der Körper beleuchtet oder als Lichtquelle ausgebildet ist und daß die Körper in einer durchsichtigen Hohlkugel mit einer auf deren Innenseite sichtbaren Darstellung des Fixsternhimmels angeordnet sind.
  • Weiter ist im Hauptpatent vorgeschlagen, eine vorzugsweise dunkelblau bis schwarz eingefärbte, das Licht teilweise durchlassende Hohlkugel zu verwenden, um unabhängig von der Beleuchtung des umgebenden Raumes eine ungestörte Beobachtung der durch die Innenbeleuchtung des Planetariums angestrahlten Darstellung des Fixsternhimmels auf der Innenseite der Hohlkugel zu ermöglichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die verbesserte Sichtbarmachung der astronomischen Vorgänge bei einem Planetarium gemäß Patent 1251987. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lichtdurchlässigkeit der Hohlkugel 2 bis 15 % beträgt und die Darstellung des Fixsternhimmels auf der Innenseite der Hohlkugel aufgebracht ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung bietet den Vorteil einer besonders günstigen Beobachtungsmöglichkeit der Bewegungs- und Lichtverhältnisse des Planetariums vor dem Fixsternhimmel. In Weiterbildung der Erfindung kann die Außenfläche der Hohlkugel ebenfalls mit einer Fixsternhimmeldarstellung versehen werden, wobei vorzugsweise die innere Fixsternhimmeldarstellung seitenrichtig und die äußere seitenverkehrt aufgebracht ist, derart, daß die beiden Fixstemhimmeldarstellungen zur Deckung kommen. Eine derartig ausgestaltete Hohlkugel bietet den Vorteil, daß sie bei ausgeschalteter Innenbeleuchtung einen Himmelsglobus darstellt.
  • Die Bewegungsbahnen von nicht körperlich dargestellten Planeten, Monden oder Kometen können mittels in fluoreszierender und/oder phosphoreszierender Leuchtfarbe auf der Innenseite der Hohlkugel aufgebrachter Markierungen angedeutet werden.
  • Es kann vorteilhaft sein, die Hohlkugel mit einer oder mehreren das Licht zu einem erheblichen Teil absorbierenden Schichten oder Filmen zu versehen, vorzugsweise in Form von Aufdampfschichten oder fotografischen Filmen, die eine Fixsternhimmeldarstellung aufweisen.
  • Alternativ kann die Hohlkugel aus mehreren übereinander angeordneten, vorzugsweise abnehmbaren oder austauschbaren Schalen aufgebaut sein, von denen mindestens eine eine Darstellung des Fixsternhimmels aufweist, oder es können auf der Hohlkugel abnehmbar anbringbare Haftfolien mit vorzugsweise projizierbaren, symbolischen Darstellungen von Sternbildern od. dgl. vorgesehen sein.
  • Zur Erzielung einer negativen Projektion der Fixsternhimmeldarstellung im umgebenden Raum kann an Stelle der oder in den die Sonne und/oder die Planeten darstellenden Körper eine punktförmige Lichtquelle einsetzbar sein oder vorhanden und durch Abnehmen des Körpers freilegbar sein.
  • Zur Erzielung einer positiven Projektion des Fixsternhimmels kann eine abnehmbare, das Licht im wesentlichen nur an den einen Fixstern darstellenden Stellen durchlassende Schale vorgesehen sein, wobei an Stelle der oder in den die Sonne und/oder die Planeten darstellenden Körper eine punktförmige Lichtquelle einsetzbar ist oder vorhanden und durch Abnehmen des Körpers freilegbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Sonne in der Hohlkugel justierbar unterstützt. Dabei ist die Sonnenhalterung so konstruiert, daß sich eine genaue Einjustierung der Sonne ins Zentrum der Hohlkugel vornehmen läßt, da nur die genaue Zentrierung der Sonne ins Zentrum der Hohlkugel garantiert, daß sich das durch die Hohlkugel reflektierte Spiegelbild der Sonne nicht störend bemerkbar macht.
  • Zur Erleichterung der allseitigen Beobachtung der astronomischen Vorgänge ist es besonders vorteilhaft, die Hohlkugel auf einem als Kugelzone ausgebildeten Fuß um jede beliebige Achse drehbar zu lagern.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäß ausgebildetes Planetarium, F i g. 2 einen Teilschnitt durch das Planetarium nach F i g. 1.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Planetarium weist eine allgemein mit 1 bezeichnete Hohlkugel auf, die aus zwei Halbkugeln 2 und 3 zusammengesetzt ist, welche längs eines etwa 23° gegen die Horizontale geneigten Kugeläquators 4 aneinanderstoßen, wobei die untere Halbkugel 3 mit einem umlaufenden Ringwulst 5 versehen ist, um ein Zusammenhalten der Halbkugeln 2 und 3 zu gewährleisten.
  • Die Hohlkugel 1 besteht aus einem transparenten, grau eingefärbten organischen oder anorganischen Glas, dessen Lichtdurchlässigkeit 2 bis 15 °/o beträgt, und ist auf der Außen- und Innenseite mit aufgedruckten Fixsternhimmeldarstellungen versehen. Im Zentrum der Hohlkugel l ist eine die Sonne darstellende Milchglashohlkugel6 angeordnet, die aus organischem oder anorganischem Glas besteht und von einem feststehenden Tragrohr 7 unterstützt ist.
  • Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich, erstreckt sich das Tragrohr 7 durch ein schematisch angedeutetes Untersetzungsgetriebe 8 hindurch und ist an seinem unteren Ende mittels einer Schraubmutter 9 unter Zwischenschaltung einer Unterlagscheibe 10 und zweier Hartgummiringe od. dgl. 11 und 12 zusammen mit dem Getriebe 8 an der unteren Halbkugel 3 befestigt. Die Milchglashohlkugel6 ist mittels einer Lampe 13 beleuchtet.
  • Außer der Sonne 6 weist das Planetarium gemäß F i g. 1 einen die Erde darstellenden Kugelkörper 14 und einen einen Planeten darstellenden Kugelkörper 15 auf. Die Erde ist durch einen als Hohlrohr ausgebildeten Tragarm 16 abgestützt, der mittels einer Kappe 18 mit einem Rohr 20 fest verbunden ist, das durch das mittels eines Elektromotors 22 ausgetriebene Untersetzungsgetriebe 8 um seine Längsachse gedreht wird. Infolge dieser Drehung des Rohres 20 beschreibt die Erde 14 eine Kreisbahn 23 um die Sonne 6. In der Kappe 18 ist ein Ritzel 24 gelagert, dessen Achse mit einer sich durch den Tragarm 16 erstreckenden biegsamen Welle 26 fest verbunden ist.
  • Bei dem durch die Drehung des Rohres 20 bewirkten Umlauf der Erde 14 um die Sonne 6 wird eine Drehung der biegsamen Welle 26 dadurch hervorgerufen, daß das Ritzel24 auf einem feststehenden Zahnkranz 28 abrollt, der an einem Endring 29 eines feststehenden Rohres 30 ausgebildet ist. Die biegsame Welle 26 dient als Antrieb für ein allgemein mit 32 bezeichnetes Getriebe, das die Rotation der Erde 14 um die Erdachse 34 und die Bewegung eines den Mond darstellenden Körpers 36 bewirkt, die weiter unten im einzelnen erläutert wird. Der Planet 15 bewegt sich auf einer Ellipsenbahn 38, in deren Brennpunkt die Sonne 6 steht. Die Bewegung wird durch einen allgemein mit 40 bezeichneten Elektromotor bewirkt, der auf einem ellipsenförmigen Tragring 42 umläuft. Der Tragring 42 ist mittels zweier Tragarme 43, 44 und eines Klemmringes 46 auf dem Tragrohr 7 abgestützt.
  • Über eine im Inneren des Rohres 7 angeordnete Leitung 55 wird die Spannung für die Lampe 13 zugeführt.
  • Die Hohlkugel l ist von einem Fuß unterstützt, dessen als Kugelzone ausgebildete Außenfläche 62 am oberen Rand 64 nach innen umgebogen ist. Der gekrümmte Rand 64 dient als Auflage für die Hohlkugel 1. Es ist daher möglich, die Hohlkugel 1 nach allen Seiten zu drehen bzw. zu verschwenken und insbesondere auch die Neigung der Umlaufbahnen 23 und 38 gegenüber der Horizontalen zu verändern. Um ein Verschwenken über einen möglichst großen Winkelbereich zu ermöglichen, ist das Kabel 54 relativ lang ausgeführt. Ferner kann der obere Rand 64 des Fußes 60 an einer oder mehreren Stellen mit Ausnehmungen bzw. Vertiefungen versehen sein, um ein Anstoßen des Kabels 54 und der Befestigungsmittel 9, 10 und 11 des Tragrohres 7 bei starkem Verschwenken der Hohlkugel 1 zu verhindern. Einstückig mit dem Fuß 60 ist ein Schaltkasten 66 ausgebildet, der mit einer Tastatur 68 versehen ist, die zum Ein- und Ausschalten und zur Regulierung der Beleuchtungen und Antriebsmotoren dient.
  • Über ein Anschlußkabel 69 wird dem Schaltkasten 66 eine Netzspannung zugeführt, die mittels eines Transformators auf die für den Antrieb der Elektromotoren 22 und 40 benötigte Spannung transformiert und durch einen Gleichrichter gleichgerichtet wird.
  • Eine genaue Justierung des Sonnenkörpers 6 im Zentrum der Hohlkugel 1 ist erforderlich, um störende Reflexionsbilder der Hohlkugel l zu vermeiden. Es ist daher erstens eine Verschiebung des auf einem Gummi- oder Kunststoffring 70 angeordrieten Sonnenkörpers 6 auf dem Tragrohr 7 in Richtung des Doppelpfeiles 72 und zweitens ein Kippen des Tragrohres 7 gegenüber der Hohlkugel 1 durch Verschieben des Gummiringes 12 in Richtung des Pfeiles 73 oder 74 möglich. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist auch das sogenannte platonische Jahr darstellbar. Das heißt, es ist darstellbar, daß sich die Lage der Erdachse im Raum im Verlaufe von etwa 28000 Jahren einmal um sich selbst dreht. Es muß nur das gesamte Getriebe 8 mit allen dazugehörigen Teilen, insbesondere Erde und Planeten, in seiner Lage zur Hohlkugel 1 verdreht werden, was nach Lösen der Mutter 9 möglich ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Planetarium für die Betrachtung von außen, mit einem die Sonne und mindestens einem einen Planeten mit oder ohne Monde darstellenden Körper, wobei sich der bzw. die Planeten darstellenden Körper um den die Sonne darstellenden Körper bewegen und ein Antrieb für diese Bewegung vorgesehen ist, wobei mindestens einer der Körper beleuchtet oder als Lichtquelle ausgebildet ist und wobei die Körper in einer durchsichtigen Hohlkugel mit einer auf deren Innenseite sichtbaren Darstellung des Fixsternhimmels angeordnet sind, nach Patent 1251987, d a -durch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchlässigkeit der Hohlkugel (1) 2 bis 15 0/l o beträgt und die Darstellung des Fixsternhimmels auf der Innenseite der Hohlkugel aufgebracht ist.
  2. 2. Planetarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Hohlkugel (1) mit einer Fixsternhimmeldarstellung versehen ist.
  3. 3. Planetarium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fixsternhimmeldarstellung seitenrichtig und die äußere seitenverkehrt aufgebracht ist, derart, daß die beiden Fixsternhimmeldarstellungen zur Deckung kommen.
  4. 4. Planetarium nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch in fluoreszierender und/oder phosphoreszierender Leuchtfarbe auf der Innenseite der Hohlkugel aufgebrachte Markierungen, die die Bewegungsbahn von nicht körperlich dargestellten Planeten, Monden oder Kometen andeuten.
  5. 5. Planetarium nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkugel (1) mit einer oder mehreren das Licht zu einem erheblichen Teil absorbierenden Schichten oder Filmen, vorzugsweise in Form von Aufdampfschichten oder fotografischen Filmen versehen ist, die eine Fixsternhimmeldarstellung aufweisen.
  6. 6. Planetarium nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkugel (1) aus mehreren übereinander angeordneten, vorzugsweise abnehmbaren oder austauschbaren Schalen aufgebaut ist, von denen mindestens eine eine Darstellung des Fixsternhimmels aufweist, oder daß auf der Hohlkugel (1) abnehmbar anbringbare Haftfolien mit vorzugsweise projizierbaren, symbolischen Darstellungen von Stern-Bildern od. dgl. vorgesehen sind.
  7. 7. Planetarium nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer negativen Projektion der Fixsternhimmeldarstellung im umgebenden Raum an Stelle der oder in den die Sonne und/oder die Planeten darstellenden Körper (6, 14, 15) eine punktförmige Lichtquelle einsetzbar ist oder vorhanden und durch Abnehmen des Körpers (6, 14, 15) freilegbar ist. B.
  8. Planetarium nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine abnehmbare, das Licht im wesentlichen nur an den einen Fixstern darstellenden Stellen durchlassende Schale, die eine positive Projektion des Fixsternhimmels ermöglicht, wobei an Stelle der oder in den die Sonne und/oder die Planeten darstellenden Körper (6, 14, 15) eine punktförmige Lichtquelle einsetzbar ist oder vorhanden und durch Abnehmen des Körpers (6, 14, 15) freilegbar ist.
  9. 9. Planetarium nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonne (6) in der Hohlkugel (1) justierbar unterstützt ist.
  10. 10. Planetarium nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkugel (1) auf einem als Kugelzone (62) ausgebildeten Fuß (60) um jede beliebige Achse drehbar gelagert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225527A1 (de) * 1982-07-08 1984-01-12 Michael 4400 Münster Strzempa-Depré Kleinprojektor zur darstellung des sternenhimmels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2140326A (en) * 1936-05-15 1938-12-13 Robert V Morse Cosmosarium
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US2588472A (en) * 1951-03-07 1952-03-11 Frank R Beeson Astronomical teaching and training apparatus

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