DE1295255B - Thermostatisch gesteuertes Mischventil, insbesondere fuer Umlaufkuehlungen von fluessigkeitsgekuehlten Brennkraftmaschinen mit Luftkuehler und Kurzschlussleitung - Google Patents

Thermostatisch gesteuertes Mischventil, insbesondere fuer Umlaufkuehlungen von fluessigkeitsgekuehlten Brennkraftmaschinen mit Luftkuehler und Kurzschlussleitung

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DE1295255B
DE1295255B DEB81197A DEB0081197A DE1295255B DE 1295255 B DE1295255 B DE 1295255B DE B81197 A DEB81197 A DE B81197A DE B0081197 A DEB0081197 A DE B0081197A DE 1295255 B DE1295255 B DE 1295255B
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Starmuehler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisch gesteuertes Mischventil, insbesondere für Umlaufkühlungen von flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschinen mit Luftkühler und Kurzschlußleitung, das in einem Gehäuse mindestens zwei durch Ventile gegensinnig gesteuerte öffnungen für Eintrittsleitungen und eine ungesteuerte öffnung für eine Austrittsleitung enthält sowie einen die Ventile unmittelbar betätigenden, im Mischraum angeordneten, einteiligen Temperaturfühler aufweist.
  • Bei bekannten Mischventilen dieser Art ist der Temperaturfühler so im Mischraum des Gehäuses angeordnet, daß die Temperaturen beider durch die Eintrittsöffnungen zugeführten Teilströme etwa entsprechend ihren Anteilen im Mischraum bzw. in der Mischung den Temperaturfühler beaufschlagen. Die bekannten thermostatisch gesteuerten Mischventile weisen jedoch eine bleibende Regelabweichung (P-Abweichung) auf, die bei stärkeren Abweichungen der Temperatur eines Teilstromes von der mittleren auszuregelnden Temperatur desselben unzulässige Werte annimmt. Bei einem auf eine mittlere auszuregelnde Temperatur des einen Teilstromes nahe dem Sollwert eingestellten Mischventil, ist bei niedriger Temperatur des Teilstromes das ihn steuernde Ventil nur sehr geringfügig geöffnet, und dadurch liegt die Temperatur der Mischung erheblich unter dem Sollwert. Umgekehrt liegt die Regeltemperatur mit bleibender Regelabweichung wesentlich über dem Sollwert, wenn der genannte Teilstrom eine Temperatur nahe der Solltemperatur aufweist und das Mischventil auf eine mittlere auszuregelnde Temperatur des Teilstromes eingestellt ist, die erheblich unter dem Sollwert liegt. Diese nachteilige Eigenschaft tritt insbesondere bei Umlaufkühlungen von flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschinen mit Luftkühler in Kraftfahrzeugen besonders unangenehm in Erscheinung, da dort z. B. auch die Fahrzeugheizung meist in die Umlaufkühlung einbezogen ist und bei niedrigen Umgebungstemperaturen die für die Fahrzeugheizung zur Verfügung stehende Temperatur niedriger ist als bei höheren Umgebungstemperaturen. Es ist deshalb üblich, in solchen Fällen für Sommer und Winter verschieden eingestellte Thennostate zu verwenden, was neben hohem Aufwand auch eine umständliche Arbeitsweise für das Auswechseln oder Umjustieren des Thermostats bedeutet.
  • Bei einer Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Lufttemperatur ist es bereits bekannt, die Beheizung der Luft mittels eines Thermostats zu steuern, dessen Temperaturfühler in mehreren Abschnitten unterteilt ist, von denen einer in der Heizluft, ein weiterer in der Unigebungsluft und ein dritter in der Raumluft liegt. Diese Ausbildung berücksichtigt zwar die unterschiedlichen Werte der für die Beheizung eines Raumes maßgebenden Einflußgrößen und verändert demgemäß die Temperatur der Heizhift durch Ein- und Ausschalten des Luftheizaggregats. Sie gibt jedoch keine Anregung für die Ausbildung eines thermostatisch gesteuerten Mischventils, um die dort nachteilig in Erscheinung tretende Abhängigkeit der bleibenden Regelabweichung von der Temperatur eines Teilstromes auszuschalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Mischventil derart zu gestalten, daß es bei sinkender Temperatur des einen Teilstromes die Temperatur der gemischten Teilströme mit zunehmender bleibender Regelabweichung über dem Sollwert regelt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß der Temperaturfühler durch die Temperatur eines Teilstromes aus einer Eintrittsleitung zusätzlich zu deren Anteil im Mischraum bzw. in der durch die Austrittsleitung ausströmenden Mischung beaufschlagt ist.
  • Bei Kraftfahrzeugen ergibt sich mit dem erfindungsgemäßen Mischventil der Vorteil, daß einerseits bei kalter Witterung eine gesteigerte Wirkung einer mit dem gleichen Kühlmittel wie die Brennkraftmaschine beschickten Fahrgastraumheizung und daß andererseits bei heißer Witterung eine verstärkte Kühlung der Brennkraftmaschine und eine Herabsetzung der Schmieröltemperatur erreicht wird. Mit dem Mischventil nach der Erfindung können daher die sonst notwendigen Umstellarbeiten für Sommer-und Winterbetrieb entfallen. Damit wird durch die Erfindung auch die Gefahr ausgeschlossen, daß bei raschem Wechsel der Umgebungstemperatur, wie beispielsweise bei Gebirgsfahrten mit Kraftfahrzeugen, ein Thermostat nicht rechtzeitig verstellt oder ausgetauscht wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Temperaturfühler in an sich bekannter Weise in zwei Abschnitte unterteilt ist, von denen sich einer in einem der beiden Teilströme erstreckt. Auf diese Weise beeinflußt ein Teilstrom den Temperaturfühler an dem einen Abschnitt, der von dem sich mischenden oder bereits gemischten Strömungsmittel beaufschlagt ist, entsprechend dem Verhältnisanteil dieses Teflstromes an der Mischung und zusätzlich an dem anderen Abschnitt, der in diesem Teilstrom liegt. Der Temperaturfühler wird also gemäß der Erfindung von diesem Teilstrom innerhalb der Regelgrenzen stets in einem über den Verhältnisanteil dieses Teilstromes hinausgehenden Verhältnisanteil beeinflußt.
  • Weitere Merkmale zur Ausgestaltung des Mischventils nach dem Anspruch 2 enthalten die Patentansprüche 3 bis 5.
  • Eine weitere Ausbildung eines Mischventils nach der Erfindung besteht gemäß Anspruch 6 darin, daß ein Teil des einen Teilstromes über eine den Mischraum des Mischventils überbrückende Umgehungsleitung dem Mischstrom zugeführt ist. Dadurch wird der Temperaturfühler in seiner vollen Größe von einer Strömungsmittelmischung beaufschlagt, an der ein Teilstrom stets in einem über seinen Verhältnisanteil an der Gesamtmischung des Strömungsmittels hinausgehenden Maße enthalten ist, denn ein Teil des anderen Teilstromes wird erst hinter dem Temperaturfühler beigemischt. Temperaturänderungen des Teilstromes der schon am Temperaturfühler voll in der Mischung enthalten ist, rufen eine Beimischung des den Temperaturfühler beaufschlagenden Teiles des anderen Teilstromes in dem Maße hervor, daß die Mischtemperatur am Temperaturfühler abgesehen von der bleibenden Regelabweichung konstant gehalten wird. Der Teil des anderen Teilstromes, der den Temperaturfühler nicht beeinflußt, verändert jedoch die Temperatur der Strömungsmittelmischung in der Weise, daß die Regelabweichung im Gegensinne übersteuert wird.
  • Weitere Merkmale zur Ausgestaltung des Mischventils nach Anspruch 6 enthalten die Patentansprüche 7 und 8. In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die schematische Darstellung einer Flüssigkeitsumlaufkühlung für eine Brennkraftmaschine, Fig. 2 einen Thermostat mit gesteuerter Kurzschlußumgehungsleitung, Fig. 3 einen Thermostat mit einem beiderseits eines Tellerventils angeordneten Temperaturfühler und Fig. 4 ein Schaubild der Kühlmitteltemperatur-Regelkurven verschiedener Thermostatausbildungen in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur.
  • Der Kühlmantel l' einer Brennkraftmaschine 1 wird von einem Kühlmittel von unten nach oben durchströmt, wobei auf das Kühlmittel Wärme übertritt und die Brennkraftmaschine 1 gekühlt wird. Das Kühlmittel tritt im unteren Bereich durch den Einlauf 2 in den Kühlmantel l' ein und verläßt diesen durch den Auslauf 3. Eine an den Auslauf 3 anschließende Auslaufleitung 3' leitet das Kühlmittel zu einer Leitungsverzweigung 4, von der ein Leitungszweig 5 zum Kühler 6 und ein Kurzschlußleitungszweig 7 unter Umgehung des Kühlers 6 direkt zur Einlaufleitung 2' und damit zum Einlauf 2 führt. Der Leitungszweig 5 vereinigt sich mit dem Leitungszweig 7 hinter dem Kühler 6 in einem Thermostat 8, welcher wechselweise das Kühlmittel aus der Kurzschlußleitung 7 oder aus dem Leitungszweig 5 zum Einlauf 2 gelangen läßt. Der Thermostat 8 enthält einen Temperaturfühler in Form eines Dehnelements 9, das wechselweise zwei Tellerventile 10 und 11 steuert.
  • Nach F i g. 2 enthält der Thermostat 108 zwei Tellerventile 110 und 111, die wechselweise den Durchtritt aus der Kurzschlußleitung 107 und dem Leitungszweig 105 steuern. Das Dehnelement 109 ist am Tellerventil 111 auf der zum Tellerventil 110 hin gerichteten Seite angeordnet und ragt in den Teilraum 108' des Thermostats 108, in den der Zulauf der Kurzschlußleitung 107 und die Ablaufleitung 2, 102' zum Kühlmantel l' münden. Das Dehnelement 109 stützt sich über einem Bolzen 109' und Verstrebungen 112' an der vom Tellerventil 111 verschlossenen Querwand 112 ab. Diese Ouerwand 112 trennt den Innenraum 108' vom zweiten Innenraumteil 108" des Thermostats 1.08, in den der Leitungszweig 105 vom Kühler 6 einmündet. Am Tellerventil 110, das zusammen mit dem Tellerventil 111 durch das Dehnelement 109 bewegt wird, ist ein Ringschieber 113 befestigt, der dadurch mit den beiden Tellerventilen 110 und 111 bewegt wird und eine öffnung 114 für eine Umgehungsleitung 115 von der Kurzschlußleitung 107 zur Einlaufleitung 2', 102' steuert. Ein Teil des von der Kurzschlußleitung 107 zur Einlaufleitung 2, 102' fließenden Kühlmittels wird auf diese Weise bei geöffnetem Ringschieber 113 vom Teilraum 108' und damit von der Beeinflussung des Dehnelements 109 ferngehalten. Letzteres wird in diesem Fall, der einer niedrigen Umgebungstemperatur entspricht, von einer Mischtemperatur im Raum 108' beeinflußt, an welcher die Temperatur des aus dem Kühler 6 durch die Leitung 105 kommenden relativ kalten Kühlmittel-Teilstromes stärker beteiligt ist, als es dem Verhältnisanteil dieses Teilstromes an der Kühlmittelmischung entspricht, welche dem Kühlmantel l' durch die EinlaufIeitung 2', 102' zugeführt wird.
  • Bei einer hohen Umgebungstemperatur und dadurch entsprechend hoher Temperatur des Kühlmittel-Teilstromes, der dem Thermostat 108 durch den Leitungszweig 105 zufließt, ist der Ringschieber 113 weitgehend geschlossen, so daß annähernd der volle aus dem Motorkühlmantel l' durch die Kurzschlußleitung 107 kommende relativ heiße Kühlmittel-Teilstrom in den Teilraum 108' gelangt und das Dehnelement 109 mit einem Anteil beaufschlagt, der weitgehend seinem Anteil an der Kühlmittelmischung entspricht, die dem Motorkühlmantel l' durch die Einlaufleitung T, 102'zuströmt.
  • Diese unterschiedliche Funktion bei niedriger und hoher Umgebungstemperatur ist darauf zurückzuführen, daß bei niedriger Umgebungstemperatur, also z. B. im Winter, im Kühler 6 ein relativ großes Wärmegefälle herrscht, so daß der aus dem Kühler6 kommende, durch den Leitungszweig 105 in den Thermostat 108 eintretende Kühlmittel-Teilstrom eine besonders niedrige Temperatur aufweist. Eine geringe Menge dieses relativ kalten Kühlmittels reicht bereits aus, um im Thermostat-Teilraum 108' die vorbestimmte Solltemperatur des Thermostats zu bewirken, bei welcher das Dehnelement 109 die Ventile 110, 111, 113 betätigt. Bei niedriger Umgebungstemperatur ist also das Tellerventil 111 nur wenig geöffnet, während sowohl das Tellerventil 110 als auch der Ringschieber 113 weit geöffnet sind.
  • Im Sommer sind die Verhältnisse umgekehrt. Bei hoher Umgebungstemperatur und damit wegen des geringen Wärmegefälles im Kühler 6 höherer Temperatur des Kühlmittel-Teilstromes aus der Leitung 105, ist ein hoher Mengenanteil dieses relativ wärmeren Kühlmittel-Teilstromes aus der Leitung 107 erforderlich, um im Thermostat-Teilraum 108' die Solltemperatur des Dehnelements 109 herzustellen. Demgemäß ist in diesem Fall das Tellerventil 111 weit geöffnet und das Tellerventil 110 sowie der Ringschieber 113 nur wenig geöffnet. Dem Kühlmantel l' fließt deshalb bei hohen Umgebungstemperaturen durch die Leitungen 2, 102' eine Kühlmittelmischung zu, die zu einem überwiegenden Teil oder nahezu vollständig aus dem Thermostat-Teilraum 108' und nur zu einem unbedeutenden Teil aus der Umgehungsleitung 115 kommt.
  • Da die Temperatur der Kühlmittehnischung im Raum 108' durch das Dehnelement 109 des Thermostats 108 innerhalb eines engen Temperaturbereichs stets praktisch konstant eingeregelt wird, erhält der Motorkühlmantel l' somit im Winter ein wärmeres Kühlmittel zugeführt als im Sommer. Daraus ergeben sich verschiedene Vorteile, insbesondere wird im Winter eine verstärkte Wirksamkeit einer Wagenheizung von Personenkraftwagen ermöglicht und im Sommer eine verstärkte Kühlung und insbesondere dadurch auch eine verbesserte Abkühlung des Schmieröls erzielt. Die im Winter zufolge des größeren Temperaturgefälles höhere Wärmeabstrahlung des Motors wird teilweise ausgeglichen.
  • Nach F i g. 3 wird die vorbeschriebene Wirkung in einfacherer Weise durch eine andere Ausbildung des Thermostats 8 gemäß F i g. 1 dadurch erzielt, daß das Dehnelement sich durch das in der Querwand 12 angeordnete Tellerventil 11 hindurch in den Teilraum 8" erstreckt, in den der Leitungszweig 5 vom Kühler 6 mündet. Der Druckbolzen 9* des Dehnelements 9 tritt dabei an einer vom Tellerventil 11 entfernten Stelle aus dem Dehnelement aus und stützt sich wiederum über Verstrebungen 12' an der Querwand 12 und damit am Gehäuse des Thermostats 8 ab. Das Dehnelement 9 wird mit seinem in dem Teilraum 8" angeordneten Abschnitt 9" unmittelbar von dem aus dem Kühler 6 durch den Leitungszweig 5 geführten Kühlmittel beaufschlagt. Bei niedriger Umgebungstemperatur, bei welcher auf Grund des hohen Wärmegefälles im Kühler die Temperatur des Kühlmittel-Teilstromes aus dem Leitungszweig 5 niedriger ist, wird der im Teilraum 8" befindliche Teil 9" des Dehnelements 9 durch diese niedrige Temperatur beeinflußt. Sollen nun durch die Wirkung des Elements 9 beide Tellerventile 10 und 11 zum Einregeln der durch die Bemessung des Elements 9 vorbestimmten Solltemperatur mehr oder weniger weit geöffnet werden, so muß auf den im Teilraum 8' des Thermostats liegenden Teil 9' des Elements 9, der sowohl von dem wärmeren, aus der Leitung 7 vom Motorkühlmantel l' kommenden als auch von dem aus der Leitung 5 vom Kühler 6 kommenden kühleren Kühlmittel-Teilstrom anteilmäßig beaufschlagt wird, eine verhältnismäßig hohe und somit über der Solltemperatur liegende Temperatur einwirken. Damit erhöht sich der Anteil des wärmeren Teilstromes aus der Leitung 7 an der Kühlmittelmischung, welche den Thermostat 8 durch die Leitung 2' mit einer über der Solltemperatur liegenden höheren Temperatur verläßt. Bei hoher Umgebungstemperatur mit entsprechend geringem Wärmegefälle im Kühler 6 weist dagegen das Kühlmittel im Teilraum 8" gleichfalls eine verhältnismäßig hohe Temperatur auf, so daß dadurch der Teil 9" des Dehnelements 9 von einer verhältnismäßig hohen Temperatur beaufschlagt wird. Der Teil 9' des Dehnelements 9, der in dem Teilraum 8' angeordnet ist, bedarf deshalb bei hohen Umgebungstemperaturen nur noch einer Beaufschlagung durch eine niedrigere Mischtemperatur im Teilraum 8', um insgesamt eine Beaufschlagung des Elements 9 mit seiner Solltemperatur zu erzielen. Dem Kühlmantel Yströmt demnach bei hoher Umgebungstemperatur durch die Zulaufleitung 2' eine niedrigere Mischtemperatur aus dem Raum 8' zu als bei niedriger Umgebungstemperatur. Durch Abstimmung der Anteile des Dehnelements, die beiderseits des Tellerventils 11 angeordnet sind, läßt sich der gewünschte Unterschied in der Kühlmitteltemperatur im Teilraum 8' und damit die Temperatur, die das dem Kühlmantel l' zugeführte Kühlmittel besitzt, bestimmen. Diese Abstimmung ermöglicht auch eine bei unterschiedlicher Außentemperatur weitgehend gleichbleibende Kühlmitteltemperatur. Die gleiche Wirkung und Abstimmung könnte auch durch Leitflächen innerhalb des Thermostatraumes S' erzielt werden, die entweder das durch das Ventil 11 tretende kalte Kühlmittel aus dem Kühler verstärkt an das Temperaturfühl- und Dehnelement 9 heranführen oder das warme bzw. heiße Kühlmittel aus der Kurzschlußleitung 7 verstärkt von einer Beeinflussung des Dehnelements 9 abhalten.
  • In F i g. 4 sind Regelkurven 16 und 17 üblicher Thermostatausbildungen dargestellt, wovon die Regelkurve 16 einem Thermostat für Sommerbetrieb und die Regelkurve 17 einem solchen für Winterbetrieb zugeordnet ist. Bei der Regelkurve 16 des Sommerthermostats liegt die Kühlmitteltemperatur KI", bei einer mittleren Sommertemperatur t#, im unteren Teil eines für die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine zulässigen Temperaturbereichs 18, wodurch eine ausreichende Kühlung des Schmieröles trotz geringer Wärmeableitung von Maschine und Ölbehälter erreicht wird. Bei der Regelkurve 17 des Winterthermostats ist dagegen bei einer mittleren Wintertemperatur U, eine Kühlmitteltemperatur K17' gegeben, die nahe der oberen Grenze des Temperaturbereichs 18 liegt, so daß im Winter eine möglichst hohe Kühlmitteltemperatur für die Wagenheizung zur Verfügung steht. Die Schmieröltemperatur liegt im Winter unabhängig hiervon durch die höhere Wärmeableitung von Maschine und ölbehälter ausreichend niedriger. Diese beiden Regelkurven können nur durch Auswechseln oder Umjustieren des Thermostats für eine einzige Brennkraftmaschine zur Wirkung kommen. Wie das Schaubild zeigt, besteht dabei die Gefahr, daß bei Verwendung eines Sommerthermostats mit der Regelkurve 16 die Brennkraftmaschine bei niedrigen Umgebungstemperaturen U mit Kühlmitteltemperaturen K betrieben wird, die unter dem zulässigen Temperaturbereich 18 liegen, was einer Unterkühlung der Brennkraftmaschine gleichkommt und hohen Verschleiß zur Folge hat. Der Punkt 16' stellt beispielsweise einen Betriebspunkt mit der Kühlmitteltemperatur K 161 dar, der sich bei einer Umgebungstemperatur U, einstellt, die einer mittleren Wintertemperatur entspricht. Der Punkt 16"' stellt die Kühlmitteltemperatur Kl6" bei durchschnittlicher Sommerumgebungstemperatur U, dar. Wird ein Winterthermostat mit der höher liegenden Regelkurve 17 bei hohen Umgebungstemperaturen verwendet, so steigt die Kühlmitteltemperatur und damit die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine über den angestrebten Bereich 18, was zu überhitzungen des Kühlmittels und der Brennkraftmaschine mit bekannten nachteiligen Folgeerscheinungen führt. Der Punkt 17" der Regelkurve 17 zeigt beispielsweise einen solchen Betriebszustand mit der Kühlmitteltemperatur Kl7" bei der sommerlichen Umgebungstemperatur U- Der Betriebspunkt 17' bei der winterlichen Umgeßungstemperatur Ul liegt dagegen hierbei mit der Kühlmitteltemperatur K 17' gemäß der Aufgabe eines Winterthermostats im oberen Teil des Temperaturbereichs 18.
  • Die Regelkurven 19, 20, 21 sind Thermostatausbildungen gemäß der Erfindung zugeordnet, bei denen das Temperaturfühl- und Dehnelement durch eine Kühlmittelmischtemperatur beaufschlagt ist, die von dem kälteren Kühlmittelteilstrom aus dem Kühler 6 mehr und von dem aus dem Motor kommenden, wärmeren Teilstrom weniger beeinflußt ist, als es dem jeweiligen Mischungsanteil dieser Teilströme an der durch die Zulaufleitung 2' dem Kühlmantel l' zufließenden Kühlmittelmischuna, entspricht. Die flache b und über die Umgebungstemperatur eine weitgehend gleichbleibende Kühlmittel-Temperatur aufweisende Regelkurve 19 besitzt dabei noch eine verhältnismäßig geringe Beeinflussung durch den Kühlmittel-Teilstrom aus dem Kühler 6. Die Regelkurven 20 und 21 entsprechen einer Thermostatausbildung mit stärkerer Beeinflussun- durch den Kühlmittel-Teilstrom aus dem Kühler 6. Durch Abstimmung der Thermostatausbildungen nach den F i g. 2 und 3 lassen sich beliebige, zwischen und über den Kurven 16, 19, 20, 21 liegende Regelkurven festlegen. Zu diesem Zweck erfolgt bei der Ausbildung gemäß F i g. 3 die Anordnung des Dehnelements 9 derart, daß es mehr oder weniger weit in den nur vom kälteren, aus dem Kühler kommenden Kühlmittel-Teilstrom durchströmten Teilraum 8" des Thermostats 8 hineinragt. Bei der Ausbildung gemäß F i g. 2 wird dies durch eine Dimensionierung und Steuerung der Umgehungsleitung 115 erreicht, bei der ein vorbestimmter Anteil des vom Motor kommenden heißen Kühlmittel-Teilstroms aus der Kurzschlußleitung 107 den Teilraum 108' des Thermostats 108 umgeht und damit das Dehnelement nicht beeinflußt. Bei den beispielsweise angenommenen Umgebungstemperaturen U, und U2 ergeben sich bei der Regelkurve 19 die Betriebspunkte 19' mit der Kühlmitteltemperatur K", und 19" mit der Kühlmitteltemperatur Ki.- Beide Betriebspunkte liegen innerhalb des angestrebten Temperaturbereichs 18 mit nahezu gleichbleibender Kühlmitteltemperatur. Bei der Regelkurve 20 ergeben sich die Betriebspunkte 20' und 20", die bei der niedrigeren Umgebungstemperatur U, eine höhere Kühlmitteltemperatur K 2,' aufweisen als bei der höheren Umgebungstemperatur U, mit K20". Die Regelkurve 21 zeigt eine noch weitere Verstärkung dieser Eigenart, wobei der Betriebspunkt 21*' bei der niedrigen Umgebungstemperatur U, sogar mit seiner Kühlmitteltemperatur K.1, erheblich über dem normalerweise angestrebten Temperaturbereich 18 liegt. Der Betriebspunkt 21" für die hohe Umgebungstemperatur U2 liegt auch hier mit seiner Kühlmitteltemperatur K21" innerhalb des Temperaturbereichs 18. Die Regelkurve 21 stellt somit eine Regelcharakteristik dar, die der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, im Winter eine höhere Betriebstemperatur einzuregeln als im Sommer, besonders gut gerechnet wird.
  • Der jeweils am rechten Ende der Regelkurven liegende, steil aufsteigende Ast ist ausschließlich durch die Bemessung des Kühlers 6 bestimmt und verschiebt sich bei größerer Kühlerbemessung nach rechts zu einer höheren Umgebungstemperatur hin. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Festlegung des Thermostats und seiner Regelkurve steht dies in keinem ursächlichen Zusammenhang, so daß dieser steil aufsteigende Ast durch reichliche Bemessung des Kühlers außerhalb des Betriebsbereichs der Brennkraftmaschine liegt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei Umlaufkühlungen beschränkt, sie kann auch bei Temperaturmischeinrichtungen mit offenem Kreislauf Anwendung finden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Thermostatisch gesteuertes Mischventil, insbesondere für Umlaufkühlungen von flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschinen mit Luftkühler und Kurzschlußleitung, das in einem Gehäuse mindestens zwei durch Ventile gegensinnig gesteuerte Öffnungen für Eintrittsleitungen und eine ungesteuerte Öffnung für eine Austrittsleitung enhält sowie einen die Ventile unmittelbar betätigenden, im Mischraum angeordneten, einteiligen Temperaturfühler aufweist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Temperaturfühler (9; 109) durch die Temperatur eines Teilstroms aus einer Eintrittsleitung (7; 107) zusätzlich zu deren Anteil im Mischraum (8; 108') bzw. in der durch die Austrittsleitung (2; 1021 ausströmenden NE-schung beaufschlagt ist.
  2. 2. Thermostatisch gesteuertes Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (9) in an sich bekannter Weise in zwei Abschnitte (#Y, Y') unterteilt ist, von denen sich einer (9") in einen der beiden Teilströme (Teilraum 8") erstreckt. 3. Thermostatisch gesteuertes Mischventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der eine Abschnitt (9'1 des Temperaturfühlers durch den Ventilteller (11) hindurch in den einen der Teilströme erstreckt. 4. Thermostatisch gesteuertes Mischventil nach Anspruch 3 für Umlaufkühlungen, dadurch gekennzeichnet, daß sich der eine Abschnitt (9'1 des Temperaturfühlers durch das Ventil (11) hindurch erstreckt, das die Leitung (5) zu dem Luftkühler (6) steuert. 5. Thermostatisch gesteuertes Mischventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Abschnitt (9'1 des Temperaturfühlers mit einem wirksamen Oberflächenteil von etwa 10 bis 401% in dem Raum (B'I angeordnet ist, in den die den Luftkühler (6) enthaltende Leitung (5) mündet. 6. Thermostatisch gesteuertes Mischventil nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des einen Teilstroms Über eine den Mischraum des Mischventils Überbrückende Umgehungsleitung (115) dem Mischstrom zugeführt ist. 7. Thennostatisch gesteuertes Mischventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Umgehungsleitung von einem durch den TemperaturfühIer betätigten weiteren Ventil (113) gleichsinnig mit dem Ventil (110) an der Eintrittsöffnung der Zuströmleitung (107) des Teilstroms gesteuert ist. 8. Thermostatisch gesteuertes Mischventil nach Anspruch 7, für Umlaufkühlungen mit Luftkühler, wobei ein Thermostat wechselweise den Zulauf des Kühlmittels zum Wärmeerzeuger aus einer den Luftkühler enthaltenden Leitung und aus einer diesem umgehenden Kurzschlußleitung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehungsleitung (115) die Kurzschlußleitung (107) mit der zum Wärmeerzeuger (Brennkraftmaschine 1) führenden Abströmleitung (1021 verbindet.
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