DE1295003B - Schaltungsanordnung zum aufeinanderfolgenden Erzeugen von m-aus-n-codierten Signalen durch aufeinanderfolgende Betaetigung von Tasten - Google Patents

Schaltungsanordnung zum aufeinanderfolgenden Erzeugen von m-aus-n-codierten Signalen durch aufeinanderfolgende Betaetigung von Tasten

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DE1295003B
DE1295003B DE1967T0034349 DET0034349A DE1295003B DE 1295003 B DE1295003 B DE 1295003B DE 1967T0034349 DE1967T0034349 DE 1967T0034349 DE T0034349 A DET0034349 A DE T0034349A DE 1295003 B DE1295003 B DE 1295003B
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DE
Germany
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circuit arrangement
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pulse
channels
circuit
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DE1967T0034349
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English (en)
Inventor
Schorpp Hermann
Muellauer Heinz
Auerbach Siegfried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/22Static coding
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M7/00Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum aufeinanderfolgenden Erzeugen von parallel auszugebenden m-aus-n-codierten, je einem alphanumerischen Zeichen entsprechenden Signalen durch aufeinanderfolgende Betätigung von jeweils einer dem gewünschten Zeichen zugeordneten, je einen Stromkreis schaltenden Taste.
  • Bei einer solchen Eingabe von Zeichen über manuell zu betätigende Tasten ist es erwünscht, daß die Tasten auch »Legato« betätigt werden können, d. h. in der Weise zeitlich überlappend, daß jeweils zwei oder mehrere nacheinander angeschlagene Tasten gleichzeitig gedrückt bleiben können. Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht zunächst darin, sicherzustellen, daß die den gedrückten Tasten entsprechenden Signale nicht gleichzeitig abgegeben werden, sondern zeitlich voneinander getrennt in der Reihenfolge des Tastenanschlags.
  • Wenn man Legato-Eingabe zuläßt, besteht ferner die Gefahr, daß zwei aufeinanderfolgend zu betätigende Tasten versehentlich in zu kurzem zeitlichem Abstand oder nahezu gleichzeitig angeschlagen werden. Auch kann die zwei- oder mehrmalige Betätigung ein- und derselben Taste absichtlich oder versehentlich erfolgen. In Erweiterung der genannten Aufgabe soll deshalb durch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung verhindert werden, daß unter den vorerwähnten Umständen unbemerkte Fehleingaben zustande kommen.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich durch einen geringen Aufwand an Schaltungselementen aus und besteht darin, daß jeder der z durch eine Taste geschalteten Stromkreise Schaltelemente enthält, um einen dem Beginn de-durch die Tastenbetätigung bewirkten Schaltvorganges zugeordneten Impuls abzuleiten, der durch m Koppelglieder in m von h Kanälen eingespeist wird.
  • Verschiedene Möglichkeiten für die Wahl der vorgenannten Schalt- und Verknüpfungselemente, die Gegenstand von Unteransprüchen sind, werden weiter unten an Hand von Ausführungsbeispielen und im Anschluß an deren Erläuterung dargelegt.
  • Dies gilt sinngemäß auch für die weitere Ausgestaltung der Erfindung, die gekennzeichnet ist durch einen Impulsgeber, der einen Sperrimpuls von vorgegebener Dauer t, abgibt, sobald an die n Kanäle bzw. die Ausgänge der Anordnung Impulse gelangen, und durch Schaltmittel, welche für die Dauer des Sperrimpulses verhindern, daß weitere Impulse an die Ausgänge gelangen. In der Zeichnung zeigt F ig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung, F i g. 2 eine Ergänzung dieses Ausführungsbeispieles im Sinne der genannten weiteren Ausgestaltung und F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel für den der F i g. 1 entsprechenden Teil der gesamten Schaltungsanordnung.
  • Die Schaltungsanordnung nach den F i g. 1 und 2 enthält z =10 Tasten 1, die je einen Stromkreis 1 ... X schalten. Der Übersichtlichkeit halber sind nur die Stromkreise I, 11 und X dargestellt. Jede Taste ist mit einem bestimmten Zeichen zugeordnet, beispielsweise einer der Ziffern 0 ... 9. Beim Betätigen einer Taste soll die Schaltungsanordnung ein dem betreffenden Zeichen entsprechendes, 2-aus-5-(aIlgemein: m-aus-n)codiertes und parallel ausgegebenes Signal erzeugen. Jeder der zehn durch die Tasten 1 geschalteten Stromkreise 1 . . . X liegt an einer Wechselspannungsquelle 2 und enthält außer einem Ladewiderstand 3 eine Diode 4, einen Kondensator 5 sowie einen par-5 allel zu diesem liegenden Entladewiderstand 6. Als Koppelglieder zu fünf Kanälen a ... e sind fünf Ringkern-Übertrager 7 vorgesehen, und jeder der Stromkreise ist entsprechend dem gewählten Code primärseitig mit zweien dieser Übertrager gekoppelt.
  • Die Sekundärwicklungen der Übertrager 7 stehen über je eine Diode 8 mit Parallelkondensator 9, die der Gleichrichtung dienen, mit einem invertierenden Verstärker 10 in Verbindung, dessen Ausgang den betreffenden Kanal a ... e bildet.
  • Sobald eine der Tasten 1, beispielsweise im Stromkreis II, betätigt wird, wird der betreffende Kondensator 5 über die Diode 4 auf eine vom Spitzenwert der Wechelspannung abhängende Endspannung aufgeladen. Hierbei fließt in dem Stromkreis ein kräftiger Wechselstromimpuls, der mit wachsender Rufladung des Kondensators 5 auf einen durch den Entladewiderstand 6 bedingten Restwert abklingt. Dieser Impuls wird durch- den obersten und den dritten der Übertrager 7 in die Kanäle a und c eingespeist, wobei er durch die Elemente 8 und 9 gleichgerichtet wird. Dieser Impuls ist dem Beginn des Schaltvorganges zugeordnet, der durch die Tastenbetätigung bewirkt wird. Seine Länge beträgt z. B. 2 ms.
  • Wird nun die Taste 1 eines anderen Stromkreises betätigt, beispielsweise des Stromkreises I, so werden entsprechend dem Beginn des Schaltvorganges gleichartige Impulse in die Kanäle a und b eingespeist, wobei es keinen Einfluß hat, ob die Taste 1 des Stromkreises II während dieser Zeit noch gedrückt geblieben ist oder nicht.
  • In vorteilhafter Weise ist zwischen die Kanäle a ... e und die entsprechenden Ausgänge A ... E der Schaltungsanordnung (F i g. 2) als Impulsformer je eine monostabile Kippschaltung 11 eingefügt. Sie formt den sie anstoßenden Impuls von 2 ms in einen Rechteckimpuls mit einer Länge von z. B. 10 ms um.
  • In jeden der Kanäle a ... e ist ein UND-Gatter 12 eingefügt, dessen zweiter Eingang mit dem stabilen Ausgang einer weiteren monostabilen Kippschaltung 13 verbunden ist. Der Eingang der letzteren steht über ein ODER-Gatter 14 mit jedem der Ausgänge A ... E in Verbindung. Sobald an die Ausgänge Impulse gelangen, gerät die Kippschaltung 13 für die Dauer von t,=50 ms in ihre instabile Lage (Sperrimpuls). Während dieser Zeit steht demnach an den zweiten Eingängen der UND-Gatter 12 kein Signal, so daß die UND-Gatter gesperrt sind, und an die Impulsformer 11 und damit an die Ausgänge A ... E keine durch weitere Tastenanschläge erzeugten Impulse gelangen können.
  • Um die Bedienungsperson darauf hinzuweisen, daß ein Tastenanschlag in die Sperrzeit gefallen ist und deshalb die Anordnung kein entsprechendes Signal abgegeben hat, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Überwachungsschaltung vorgesehen, welche ein Signal »Eingabefehler« abgibt, wenn während des Sperrimpulses t, weitere Impulse auftreten. Die Merkmale dieser Überwachungsschaltung bestehen in allgemeiner Form darin, daß jedem der n Kanäle eine logische Verknüpfungsschaltung in der Weise zugeordnet ist, daß sie ein Ausgangssignal abgibt, wenn ein Sperrimpuls vorhanden ist, am Ausgang des betreffenden Impulsformers kein Signal vorhanden ist und in dem betreffenden Kanal ein Impuls auftritt; und daß die Ausgänge aller logischen Verknüpfungsschaltungen über ein ODER-Gatter zu einem gemeinsamen Überwachungsausgang zusammengefaßt sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 enthält die überwachungsschaltung 5 den Kanälen a ... e zugeordnete UND-Gatter 15 und ein ODER-Gatter 16. Die drei Eingänge dieser UND-Gatter sind mit den betreffenden Kanälen selbst, mit dem stabilen Ausgang der die Impulsformer bildenden monostabilen Kippschaltungen 11 und mit dem instabilen Ausgang der als Sperrimpulsgeber wirkenden monostabilen Kippschaltung 13 verbunden. Die fünf Ausgänge wirken über das ODER-Gatter 16 auf den Ausgang 17 der überwachungsschaltung.
  • Wenn während der Dauer t, des Sperrimpulses in einem oder mehreren der Kanäle a ... e ein Impuls (2 ms) auftritt, dann steht an jedem der drei Eingänge des betreffenden UND-Gatters 15 ein Signal: nämlich dieser Impuls selbst, das Signal des stabilen Ausganges der Kippschaltung 11 und der Sperrimpuls der Kippschaltung 13. Infolgedessen tritt am Ausgang des betreffenden UND-Gatters und damit auch am Überwachungsausgang 17 ein Signal auf.
  • Solange eine der Kippschaltungen 11, angestoßen durch einen dem betreffenden Kanal aufgetretenen Impuls, einen Ausgangsimpuls (10 ms) abgibt, steht an ihrem stabilen, mit dem betreffenden UND-Gatter 15 verbundenen Ausgang kein Signal. Es können deshalb nur solche weitere Impulse innerhalb dieser 10 ms ein Signal »Eingabefehler« auslösen, die in anderen Kanälen auftreten als jenen, deren Impulse den Sperrimpuls (50 ms) ausgelöst haben. Innerhalb des Zeitraums 10 ms < T < 50 ms bewirken alle weiteren Impulse das Signal »Eingabefehler«.
  • Die an Hand der F i g. 1 erläuterten Schaltungsmerkmale stellen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Eine weitere Möglichkeit bestünde z. B. darin, daß unter Beibehaltung der übertrager 7 (in entspechend abgewandelter Bemessung) und der Elemente 5 und 6 jeder Stromkreis an einer Gleichspannungsquelle liegt. Es entstünde dann bei Betätigung der Taste 1 ein Gleichstromimpuls und ein entsprechender Impuls an der Sekundärseite der übertrager. In weiterer Abwandlung könnte auch auf die Kondensatoren 6 verzichtet werden, sofern die Übertrager selbst durch entsprechende Bemessung differentiierend wirken. Die auswertbare Impulsleistung an der Sekundärseite ist jedoch in beiden Fällen geringer.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für den der F i g. 1 entsprechenden Teil der gesamten Schaltungsanordnung ist in F i g. 3 dargestellt. Auch hier liegen die Stromkeise I ... X an einer Gleichspannungsquelle 18 und enthalten je einen Ladekondensator 5. Als Koppelglieder dienen aber hier jeweils m = 2 Dioden 19 und 20. Sie bilden eine Verzweigung, über die jeder Stromkreis jeweils m von insgesamt n, hier also zwei von insgesamt fünf Lastwiderständen 21 mit einschließt. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich hierbei um die Wicklungen von fünf Relais, deren an einer Spannungsquelle 22 liegende Kontakte 23 in je einen der Kanäle a ... e eingefügt sind.
  • Selbstverständlich wäre es hier auch möglich, jedem der Kanäle a ... e statt eines Relais eine Transistorstufe zuzuordnen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum aufeinanderfolgenden Erzeugen von parallel auszugebenden m-aus-n-codierten, je einem alphanumerischen Zeichen entsprechenden Signalen durch aufeinanderfolgende Betätigung von jeweils einer dem gewünschten Zeichen zugeordneten, je einen Stromkreis schaltende Taste, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß jeder der z durch eine Taste geschalteten Stromkreise Schaltelemente (4, 5; 7; 5) enthält, um einen dem Beginn des durch die Tastenbetätigung bewirkten Schaltvorganges zugeordneten Impuls abzuleiten, der durch m Koppelglieder (7; 19, 20) in m von n Kanälen eingespeist wird (F i g. 1, 3).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelglieder zu den n Kanälen n Übertrager (7) vorgesehen sind und jeder der z Stromkreise primärseitig mit m dieser Übertrager gekoppelt ist (F i g. 1).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise an einer Gleichspannungsquelle liegen und die übertrager durch ihre Bemessung differentiierend wirken.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der z Stromkreise an einer Gleichspannungsquelle liegt und einen Ladekondensator enthält.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der z Stromkreise an einer Wechselspannungsquelle (2) liegt und einen Kondensator (5) sowie eine Diode (4) enthält (F i g. 1).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der z Stromkreise einen Ladekondensator (5) enthält, an einer Gleichspannungsquelle (18) anliegt und durch Verzweigung über je m Dioden (19, 20) jeweils m von insgesamt n Lastwiderständen (21) mit einschließt (F i g. 3).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die n Kanäle (a ... e) mit den n Ausgängen (A ... E) über je einen Impulsformer (11) verbunden sind (F i g. 2). B.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Impulsgeber (13), der einen Sperrimpuls von vorgegebener Dauer t, abgibt, sobald an die n Kanäle bzw. die Ausgänge der Anordnung Impulse gelangen, und durch UND-Gatter (12), welche für die Dauer des Sperrimpulses verhindern, daß weitere Impulse an die Ausgänge gelangen (F i g. 2).
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber eine monostabile Kippschaltung (13) ist, deren Eingang über ein ODER-Gatter (14) mit allen Ausgängen (A ... E) verbunden ist, und daß in jeden der n Kanäle (a ... e) ein UND-Gatter (12) eingefügt ist, dessen zweiter Eingang mit dem stabilen Ausgang der Kippschaltung (13) verbunden ist (F i g. 2).
  10. 10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die UND-Gatter (12) vor die Eingänge der Impulsformer (11) gesetzt sind (F i g. 2).
  11. 11. Schaltungsanordnung nach einem der An- Sprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine Überwachungsschaltung (15, 16), welche ein Signal »Eingabefehler« abgibt, wenn während der Dauer des Sperrimpulses weitere Impulse auftreten (F i g. 2).
  12. 12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der n Kanäle (a ... e) eine logische Verknüpfungsschaltung (15) in der Weise zugeordnet ist, daß sie ein Ausgangssignal abgibt, wenn ein Sperrimpuls vorhanden ist, am Ausgang des betreffenden Impulsformers (11) kein Signal vorhanden ist und in dem betreffenden Kanal ein Impuls auftritt, und daß die Ausgänge aller logischen Verknüpfungsschaltungen (15) über ein ODER-Gatter (16) zu einem gemeinsamen überwachungsausgang (17) zusammengefaßt sind (F i g. 2).
  13. 13. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsformer (11) monostabile Kippschaltungen sind und daß jedem der Kanäle (a ... e) eine UND-Schaltung(15) zugeordnet ist, deren drei Eingänge mit dem Kanal selbst, mit dem stabilen Ausgang der betreffenden monostabilen Kippschaltung (11) und mit dem bistabilen Ausgang des Sperrimpulsgebers (13) verbunden sind (F i g. 2).
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