DE1294974B - Nachbrenner fuer das Abgas von mit einer elektrischen Zuendanlage versehenen Brennkraftmaschine - Google Patents

Nachbrenner fuer das Abgas von mit einer elektrischen Zuendanlage versehenen Brennkraftmaschine

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DE1294974B DEM54335A DEM0054335A DE1294974B DE 1294974 B DE1294974 B DE 1294974B DE M54335 A DEM54335 A DE M54335A DE M0054335 A DEM0054335 A DE M0054335A DE 1294974 B DE1294974 B DE 1294974B
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nachbrenner für das Abgas von mit einer elektrischen Zündanlage versehenen Brennkraftmaschinen, mit einer Zündeinrichtung, deren zwei zwischen sich eine Funkenstrecke bildende Elektroden in eine Hochspannungsimpulse zur Zündvorrichtung der Brennkraftmaschine übertragende Leitung geschaltet sind.
  • Es ist allgemein bekannt, daß die Auspuffgase von Brennkraftmaschinen beträchtliche Mengen an Kohlenwasserstoffen, Kohlenmonoxyd, Stickstoffoxyden und anderen schädlichen Bestandteilen enthalten, die die umgebende Luft verseuchen. In Stadtbezirken erreicht infolge der sehr großen Anzahl von Brennkraftmaschinen, die in Wagen, Lastzügen und Bussen auf einem verhältnismäßig kleinen Gebiet verwendet werden, die Luftverschmutzung allein aus dieser Quelle verhältnismäßig hohe Konzentrationen. Eine solche Luftverunreinigung hat ernste schädigende Einflüsse auf die Gesundheit der Bevölkerung, der Tiere und der Vegetation in diesen Gebieten. Diese Wirkungen haben zu großen Anstrengungen an Zeit und Geld geführt, die darauf gerichtet sind, die Luftverschmutzung zu verhindern; die Beseitigung der schädlichen Stoffe aus den Auspuffgasen von Verbrennungsmaschinen ist bis heute jedoch außerordentlich teuer, so daß sie sich bisher noch nicht durchsetzen konnte.
  • Es ist heutzutage allgemein bekannt, daß die erste Ursache einer Luftverschmutzung unverbrannte Kohlenwasserstoffe und das in den Auspuffgasen enthaltene Kohlenmonoxyd sind. Infolgedessen sind viele Anstrengungen unternommen worden, um den Verbrennungsprozeß dadurch zu vervollständigen, daß die Auspuffgase durch eine Brennkammer geleitet werden, bevor sie in die Atmosphäre freigelassen werden. Derartige Nachbrenner verwenden normalerweise eine gezündete Verbrennung analog der Verbrennung in der Maschine, da diese in Bezug auf Einfachheit und Wirtschaftlichkeit beträchtliche Vorteile gegenüber anderen Verbrennungsprozessen, , wie einer katalytischen Verbrennung, besitzen.
  • Die heutigen funkengezündeten Nachbrenner haben jedoch noch keine genügende Zuverlässigkeit erreicht, die gewährleistet, daß sie, wenn sie einmal eingebaut sind, eine vollständige Verbrennung der Auspuffgase über einen langen Zeitraum unter allen Fahrbedingungen ohne häufige Durchsicht sicherstellen, da sie im Laufe der Zeit einer Verschmutzung unterliegen und ihr Einbau wirkungslos wird, wenn sie dann nicht mehr einwandfrei arbeiten und unverbrannte Auspuffgase austreten lassen.
  • Bei einer bekannten Nachverbrennungsvorrichtung ist die Zündkerze des Nachbrenners mit einer der Zündkerzen des Verbrennungsmotors in Reihe geschaltet. Fällt bei dieser Nachverbrennungsvorrichtung die Nachverbrennungszündkerze aus, so arbeitet die Brennkraftmaschine, insbesondere wenn sie eine höhere Zylinderzahl aufweist, weiter, ohne daß dem Fahrer dies sofort auffällt. Dadurch ist trotz des Vorhandenseins eines Nachbrenners die Gefahr gegeben, daß schädliche Abgase ausgestoßen werden.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Nachbrenner zu schaffen, dessen einwandfreies Arbeiten dadurch gewährleistet ist, daß die mit ihm verbundene Verbrennungskraftmaschine stillgesetzt wird, wenn der Nachbrenner nicht einwandfrei zündet, und auf diese Weise mit absoluter Sicherheit ein Austreten unverbrannter Gase und damit eine Verseuchung der Luft verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Elektrode der Zündeinrichtung des Nachbrenners mit der Zündspule und die andere Elektrode mit dem Zündverteiler der Zündanlage der Brennkraftmaschine verbunden ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 vereinfacht schematisch eine Brennkraftmaschine mit der zugehörigen erfindungsgemäßen Zünd- und Auspuffanlage, F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt der in F i g. 1 gezeigten Nachverbrennungszündkerze und F i g. 3 eine Frontansicht der in F i g. 2 gezeigten Zündkerze.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung besteht aus einer allgemein mit 1 bezeichneten Zündanlage, die den Betrieb der Brennkraftmaschine 10 steuert, und einer allgemein mit 20 bezeichneten Auspuffanlage, in der die Verbrennungsprodukte der Brennkraftmaschine 10 nachverbrannt werden. Zur Zündanlage 1 gehört eine Niederspannungsquelle, z. B. eine Batterie 2, die über einen Schalter 3 mit der Primärwicklung einer Zündspule (Induktionsspule) 4 und einem automatischen, üblicherweise als Unterbrecher bezeichneten Schalter 5 verbunden ist, der beim Laufen der Maschine in bestimmter zeitlicher D Folge geöffnet und geschlossen wird. Ein geschlossener elektrischer Stromkreis wird gebildet, wenn Schalter 3 und Unterbrecher 5 geschlossen sind, so daß ein Strom durch die Induktionsspule 4 fließen kann. Ein Kondensator 6 ist parallel zum Unter-; Brecher 5 geschaltet, um die Energie aufzunehmen, welche einen kleinen Funken verursachen würde, wenn die Kontakte des Unterbrechers geöffnet werden. Die Sekundärwicklung der Induktionsspule 4 ist durch die Leitung 4' mit einer Elektrode der Nachverbrennungszündkerze 7 verbunden, um die vom Unterbrecher 5 und der Induktionsspule 4 gebildeten elektrischen Impulse dorthin zu leiten. Die andere Elektrode der Nachverbrennungszündkerze 7 ist über die Leitung 7' mit einem Zündverteiler 8 verbunden, um die von dem Funken zwischen den Elektroden der Zündkerze 7 übertragenen elektrischen Impulse dorthin weiterzuleiten. Der Zündverteiler 8 ist seinerseits mit den Zündkerzen 9 einer Brennkraftmaschine 10 verbunden und leitet in der vorgesehenen Reihenfolge und in einer von der Drehzahl der Maschine abhängigen zeitlichen Folge die Energie zu den Kerzen weiter.
  • Von der Auspuffanlage 20 werden die aus der Maschine austretenden Gase über ein Auspuffrohr 21 aufgenommen und zum Nachbrenner 22 geleitet. Dieser vervollständigt nicht nur die Verbrennung der Auspuffgase und verringert ihren Kohlenwasserstoff-und Kohlenmonoxydgehalt, sondern dämpft auch die Explosionsstöße der von der Maschine 10 ausgestoßenen Auspuffgase. Diese werden vom Nachbrenner über die Auspuffleitung 23, die durch einen weiteren Auspufftopf führen kann, wenn der Nachbrenner nicht schon einen Schalldämpfer enthält, fortgeleitet.
  • Wenn die Brennkraftmaschine 10 mittels eines Anlassers (nicht dargestellt) unter Einschalten des Schalters 3 angelassen wird, liefert die Batterie 2 einen Niederspannungsstrom zur Induktionsspule 4 und zum Unterbrecher 5, wo er in elektrische Impulse zerteilt und in Hochspannungsimpulse umgewandelt wird. Die Hochspannungsimpulse werden von der Zündspule 4 über die Leitung 4' zu der Zündkerze 7 im Nachbrenner geleitet. Diese Hochspannungsimpulse werden durch den Zündfunken zwischen den Elektroden der Zündkerze 7 und die Leitung 7' zum Verteiler 8 übertragen. Dieser leitet jeden Impuls zur Zündkerze des betreffenden Zylinders, die gezündet werden soll. Die Auspuffgase der Maschine 10 gelangen durch die Leitung 21 zum Nachbrenner 22. In diesem wird die Verbrennung der Auspuffgase durch Zündung mit Hilfe der Zündkerze 7 vervollständigt.
  • In F i g. 2 und 3 ist eine Nachverbrennungszündkerze 7, die für eine Verwendung in der in F i g. 1 gezeigten Anlage geeignet ist, näher dargestellt. Die Elektroden 30 und 30' sind im Abstand voneinander und in einem Winkel gegeneinander so angeordnet, daß ihre Zündstellen 31 und 31' nahe aneinanderliegen, während ihre Anschlüsse 32 und 32', die mit den Leitungen 4' und 7' verbunden sind, weiter auseinanderliegen. Die Elektroden 30 und 30' werden vorzugsweise vollständig zwischen den Zündstellen und den Anschlüssen von einem einzigen Körper aus Isoliermaterial 33 umschlossen und gegeneinander isoliert. Für den Isolator der Zündkerze werden allgemein keramische Werkstoffe, die hohen Temperaturen und hohen Temperaturgradienten widerstehen und gute dielektrische Eigenschaften aufweisen, verwendet. Ein Vorsprung 33' des Isolators 33 stellt eine weitere Isolation zwischen den Anschlüssen 32 und 32' dar. Der ringförmige Rippenvorsprung 33" am Isolator 33 bildet einen Sitz für einen ringförmigen metallischen Bund 34, der den Isolator 33 bis in die Nähe der Zündstellen 31 und 31' der Elektroden umgibt. Der Bund 34 ist mittels eines Flanschrings 35 an dem Rippenvorsprung 33" befestigt und außen mit einem Gewinde versehen, um einen einfachen Einbau der Zündkerze 7 in den Nachbrenner 22 zu ermöglichen. Die Zündkerze nach der vorliegenden Erfindung kann im wesentlichen aus den gleichen Materialien, wie sie bisher zur Herstellung von Zündkerzen verwendet werden und gut bekannt sind, hergestellt werden. Der Zündabstand zwischen den isolierten Elektroden der Zündkerze hängt von der Natur des Gasgemischs im Nachbrenner, das gezündet werden soll, ab, ist aber normalerweise beträchtlich größer als der, der gegenwärtig bei den Zündkerzen für Brennkraftmaschinen verwendet wird. Der Winkel zwischen den isolierten Elektroden der Zündkerze kann von der Bedeutung abhängen, die der Verringerung des Widerstands für den Stromdurchgang zu den Elektroden oder einem kompakten Aufbau der Zündkerze zukommt. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, wenn der Winkel zwischen 10 bis 30°, vorzugsweise etwa 20°, beträgt.
  • Die vorliegende Erfindung kann leicht abgeändert und abgewandelt werden. Beispielsweise kann ein magnetisches System an Stelle des Batterie- und Spulensystems, das zur Erzeugung der Hochspannungsimpulse zu der Nachverbrennungszündkerze dient, verwendet werden. Es können auch, obwohl die Erfindung an Hand der Verwendung einer einzigen Doppelelektrodenzündkerze im Nachbrenner erläutert wurde, mehrere solcher Zündkerzen verwendet werden. Weiterhin kann jede Zündkerze mehr als zwei gegeneinander isolierte Elektroden aufweisen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Nachbrenner für das Abgas von mit einer elektrischen Zündanlage versehenen Brennkraftmaschinen, mit einer Zündeinrichtung, deren zwei zwischen sich eine Funkenstrecke bildende Elektroden in eine Hochspannungsimpulse zur Zündvorrichtung der Brennkraftmaschine übertragende Leitung geschaltet sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine Elektrode (30) der Zündeinrichtung (7) des Nachbrenners (22) mit der Zündspule (4) und die andere Elektrode (30') mit dem Zündverteiler (8) der Zündanlage der Brennkraftmaschine verbunden ist.
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