DE1294813B - Exzentergetriebene Radialkolbenpumpe - Google Patents

Exzentergetriebene Radialkolbenpumpe

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DE1294813B
DE1294813B DEK38318A DEK0038318A DE1294813B DE 1294813 B DE1294813 B DE 1294813B DE K38318 A DEK38318 A DE K38318A DE K0038318 A DEK0038318 A DE K0038318A DE 1294813 B DE1294813 B DE 1294813B
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piston pump
bore
valve
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GAENGER HANS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0452Distribution members, e.g. valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/053Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement with actuating or actuated elements at the inner ends of the cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine für hydraulische Antriebe, Steuerungen, Kraftübertragungen u. dgl. bestimmte exzentergetriebene Radialkolbenpumpe_ mit sternförmig angeordneten Einzelzylindern, die mit ebenen Stirnflächen auf einer gemeinsamen Grundplatte befestigt sind und deren Druckventile arbeitsraumnah in zu den Zylinderbohrungen senkrechten Querbohrungen sitzen.
  • Pumpen dieser Art sind z. B. durch die deutsche Patentschrift 934 560, die britische Patentschrift 650 312, die USA.-Patentschriften 2 309 551 - und 2 621607, ferner durch die französische Patentschrift 857 594 bekanntgeworden. Es handelt sich dabei um baulich aufwendige und daher teure Konstruktionen mit verhältnismäßig geringer Zylinderzahl, wodurch der Förderleistung und der erzielbaren Druckhöhe Grenzen gesetzt sind. Auch führen mehrfach umgelenkte Ausstoß- und Ansaugwege bei diesen Pumpen zu Verwirbelungen und hohen Temperaturen des Arbeitsmittels, was sich in Strömungsverlusten auswirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radialkolbenpumpe der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln und zu verbessern, daß sehr hohe Flüssigkeitsdrücke erzeugt werden können und die Möglichkeit besteht, die Leistung der Pumpe in einfacher Weise dadurch zu steigern, daß beliebig viele Einzelzylinder durch Aufeinandersetzen parallel geschaltet werden können. Ferner soll ein konstruktiv einfacher Aufbau der Pumpe erreicht werden, deren Teile in rationeller Massenfertigung hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Saugventil jedes Einzelzylinders in einer Querbohrung mit der gleichen Achse der Querbohrung des Druckventiles sowie senkrecht zu den beiden zueinander parallelen Stirnflächen des Einzelzylinders angeordnet ist. Bei dieser Gestaltung lassen sich beliebig viele Einzelzylinder mit ihren ebenen Stirnflächen zu einem Zylinderstrang zusammenfügen und auf die Grundplatte aufsetzen. Dieser Zylinderstrang weist dann einen gradlinigen und somit strömungsgünstigen durchgehenden Förderweg auf, der nur noch ein einziges Saugventil und ein einziges Druckventil benötigt. Strömungsverluste, wie sie bei den bekannten Pumpen durch Umlenkungen im Strömungsweg auftreten, sind nunmehr vermieden.
  • Durch die satt aufeinander liegenden Stirnflächen ist zwischen den Zylindern jedes Stranges eine auch bei hohen Förderdrücken sicher wirkende Abdichtung gewährleistet. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden die planparallelen Stirnflächen aufweisenden Einzelzylinder von dem Abschnitt einer zweckmäßig gezogenen Rundstahlstange gebildet. Sie weisen eine diametrale Sackbohrung für den Pumpenkolben und seine Andruckfeder auf. Durch den äußeren Teil dieser Sackbohrung führt die die Stirnseiten verbindende Querbohrung mit den Halterungen für das baulich selbständige Druck- und das Saugventil.
  • Solche Einzelzylinder lassen sich billig auf Drehautomaten fertigen. Da von gezogenem also maßgenauem Rundstahl ausgegangen wird, entfällt die Bearbeitung der Außenflächen. Die Form eines Kreiszylinderabschnittes begünstigt schließlich die raumsparende Anordnung der Zylinder auf ihrem Teilkreis und ermöglicht somit eine sehr gedrängte Bauweise der Pumpe.
    ";Ijn;,der naclif ".".a Beschreibung.. 4es in der
    Zeichnung darg@sttau Ausführungsbeispieles wird
    die Erfindung nähex erläutert. Dabei wird such auf
    die sich daraus ergebenden Vorteile eingegangen. Es
    zeigt
    F i g. 1 die Radialkolbenpumpe im Mittellängs-
    schnitt,
    F i g. 2 die Stirnansicht bei abgenommenem
    Kappenlager.
    Die Zeichnung. zeigt, daß auf den Exzenter 1 der
    Pumpenwelle 2 ein Kugellager 3 aufgezogen ist, gegen
    dessen Außenring die Kolben 4 der sternförmig an-
    geordneten Einzelzylinder 9 anliegen. Die Welle 2 ist
    mittels der Kugellager 5 und 6 einerseits in der kreis-
    förmigen Grundplatte 7, andererseits in der Kappe 8
    gelagert, die auf den mit einem Dichtring 28 ver-
    sehenen Absatz 29 der Grundplatte 7 aufgeschoben
    und mit letzterer durch die axialen Schrauben 27
    verbunden ist. Zusammen mit der Kappe 8 bildet die
    Grundplatte 7 einen Vorratsbehälter 25 für das
    Arbeitsmittel (Öl), welches durch die Gewinde-
    bohrung 26 zugeführt wird.
    Die mittels der Schrauben 10 auf der Grundplatte 7
    befestigten Einzelzylinder 9 werden von Abschnitten
    einer gezogenen Rundstahlstange gebildet. Sie lassen
    sich daher mit sehr geringen gegenseitigem Abstand
    um die Welle 1 herum anordnen, was zu einer ge-
    drängten Bauart der Pumpe führt. Für den Pumpen-
    kolben 4 ist eine diametrale Sackbohrung 18 mit dem
    Arbeitsraum 11 vorgesehen, welcher auch die Feder
    19 aufnimmt, durch welche der Kolben 4 ständig
    gegen das Kugellager 3 angedrückt wird. Zwei Quer-
    bohrungen 12 und 13 verbinden die beiden plan-
    parallelen Stirnflächen 90 und 91 jedes Zylinders 9
    mit seinem Arbeitsraum 11. Die beiden Bohrungen
    12 und 13 weisen eine gemeinsame Achse 17 auf. In
    einem entsprechenden Absatz der Bohrung 13 ist das
    baulich selbständige Ansaugventil 14 mit Hilfe des
    Sicherungsringes 15 gehaltert, und in einem entspre-
    chenden Absatz der Bohrung 12 ist das gleichfalls
    baulich selbständige, als Kugelventil ausgebildete
    Druckventil 12 aufgenommen. Dieses Druckventil
    weist einen zylindrischen Ventilkörper 20 auf, welcher
    aus der Stirnfläche 91 hervorragt und mit diesem
    hervorragenden Teil in einen entsprechenden Absatz
    21 der Bohrung 22 in der Grundplatte 7 aufge-
    nommen ist, so daß damit auch eine Lagezentrierung
    zwischen den Zylindern 9 und der Grundplatte 7 er-
    reicht ,ist. Über die Bohrung 22 sind die Zylinder 9
    mit einem von der Rückseite her in die Grundplatte 7
    eingestochenen konzentrischen Ringkanal 23 ver-
    bunden, welcher eine Sammelleitung bildet und aus
    dem das Drucköl mit Hilfe der Leitung 24 den Ver-
    brauchsstellen zugeführt wird.
    Durch die Gestaltung der Einzelzylinder 9 als
    Kreiszylinderabschnitt und durch die darin ge-
    troffene Bohrungsanordnung, lassen sich, ausgehend
    von der in der Zeichnung dargestellten Pumpen-
    grundform Pumpen höherer Leistung einfach dadurch
    erzielen, daß man aus einer Mehrzahl von Einzel-
    zylindern einen Zylinderstrang zusammenfügt, indem
    man die Einzelzylinder 9 mit koaxialen Bohrungs-
    achsen 17 aufeinandersetzt und mit der Grundplatte 7
    verschraubt. Für einen derartigen Zylinderstrang
    wird nunmehr ein einziges Saugventil 15 und ein
    einziges Druckventil 16 für den gradlinigen, von
    den aneinandergereihten Querbohrungen 12,13 ge-
    bildeten gemeinsamen Förderkanal benötigt. Es ver-
    steht sich von selbst und bedarf keiner besonderen Darstellung in der Zeichnung, daß dann die Baulänge der Pumpe bzw. die Länge der Welle 2 und des Exzenters 1 der Baulänge der Zylinderstränge entsprechend zu dimensionieren ist, wobei dann eine der Zylinderzahl jedes Stranges entsprechende Anzahl von Kugellagern 3 auf dem Exzenter 1 anzuordnen ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Exzentergetriebene Radialkolbenpumpe mit sternförmig angeordneten Einzelzylindern, die mit ebenen Stirnflächen auf einer gemeinsamen Grundplatte befestigt sind und deren Druckventile arbeitsraumnah in zu den Zylinderbohrungen senkrechten Querbohrungen sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (14) jedes Einzelzylinders (9) in einer Querbohrung (13) mit der gleichen Achse (17) der Querbohrung (12) des Druckventils (16) sowie senkrecht zu den beiden zueinander parallelen Stirnflächen (90, 91) des Einzelzylinders (9) angeordnet ist.
  2. 2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch von dem Abschnitt einer zweckmäßig gezogenen Rundstahlstange gebildeten, planparallele Stirnflächen (90, 91) aufweisenden Einzelzylinder (9) mit einer diametralen Sackbohrung (18) für den Pumpenkolben (4) und seine Andruckfeder (19), durch deren äußeren Teil (11) die Stirnseiten (90 und 91) verbindende Querbohrung (12, 13) mit den Halterungen für das baulich selbständige Druck- und das baulich selbständige Saugventil (16) und (14) führt.
  3. 3. Radialkolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ventilkörper (20) des Druckventils (16) in eine Bohrung (21) der Grundplatte (7) eingepaßt ist.
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