DE1294390B - Verfahren zur Reinigung von rohem Dioxolan - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von rohem Dioxolan

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DE1294390B
DE1294390B DEB78513A DEB0078513A DE1294390B DE 1294390 B DE1294390 B DE 1294390B DE B78513 A DEB78513 A DE B78513A DE B0078513 A DEB0078513 A DE B0078513A DE 1294390 B DE1294390 B DE 1294390B
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Germany
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dioxolane
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crude
weight
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Dr Christof
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Dr Rolf
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D317/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D317/08Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
    • C07D317/10Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings
    • C07D317/12Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to ring carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Für die Herstellung reinen Dioxolans-(1,3) aus Rohdioxolanen sind bereits vielerlei Verfahren bekannt. Insbesondere ist es bekannt, vorhandenes Wasser, das mit Dioxolan-(1,3) ein azeotropes Gemisch bildet, durch Destillation oder durch Aussalzen mit Kochsalz zu entfernen, wobei aber andere Verunreinigungen, wie Formaldehyd, nicht mit entfernt werden. Versucht man diese Verbindung z. B. durch Umsetzung mit Natriumhydrogensulfit oder mit Ammoniak zu entfernen, so zeigt sich, daß diese Reagentien bzw. die daraus mit Formaldehyd entstehenden Verbindungen kaum vollständig aus den Mischungen mit Dioxolan zu entfernen sind. Weitere Schwierigkeiten können aus der Anwesenheit von Säuren und anderen Verunreinigungen im Rohdioxolan erwachsen.
  • Weiterhin ist es aus der deutschen Auslegeschrift 1 172 687 bekannt, Dioxolan-(1,3) aus seinen Gemischen mit Wasser, freiem Formaldehyd und Ameisensäure, wie sie z. B. bei der Synthese aus Äthylenglykol und Formaldehyd anfallen, mit inerten organischen Flüssigkeiten zu extrahieren, den Extrakt mit Alkalien zu behandeln und danach zu destillieren. Als geeignete organische Flüssigkeiten werden Diäthyläther, Dekahydronaphthalin, Tetrahydronaphthalin und Paraffinöle genannt, aber solche Lösungsmittel, die Halogene, Stickstoff oder Schwefel enthalten bzw. abspalten könnten, sind ausgeschlossen.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Reinigung von Rohdioxolan gefunden, das in einfacherer Weise ein reines Dioxolan ergibt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Reinigung von rohem Dioxolan durch Behandlung mit einem inerten organischen Lösungsmittel, Abtrennung der dioxolanhaltigen Schicht, Behandlung dieser Schicht mit Alkalien und fraktionierte Destillation der erhaltenen organischen Phase ist dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes organisches Lösungsmittel einen Chlorkohlenwasserstoff verwendet.
  • Gegenüber den in der deutschen Auslegeschrift 1 172 687 angewandten Reinigungsmaßnahmen besitzt das erfindungsgemäße Verfahren technische Vorteile, insbesondere wegen der wesentlich rascher und ohne Salzzusatz erfolgenden Phasentrennung nach der Extraktion mit Chlorkohlenwasserstoffen und wegen deren Schleppmittelwirkung, die den Restwassergehalt ohne eine Nachbehandlung weiter herab drückt und ein Reindioxolan mit geringerem Wassergehalt ergibt, sowie der Betriebssicherheit der Chlorkohlenwasserstoffe. Nach dem Stande der Technik war nicht vorauszusehen, daß die zu verwendenden Chloratome enthaltenden organischen Lösungsmittel mit besonderem Vorteil zur Reinigung von Rohdioxolan zu verwenden sind.
  • Für Rohdioxolan kommen beispielsweise alle Rohprodukte in Betracht, die bei der vorwiegend üblichen technischen Herstellung des Dioxolans aus Glykol oder Athylenoxyd einerseits und Formaldehyd oder Formaldehyd bildenden Stoffen andererseits in Gegenwart saurer Katalysatoren anfallen und die im allgemeinen zwischen 40 und 80 Gewichtsprozent an Wasser und ferner Verunreinigungen, wie Glykol, Formaldehyd, Methanol, Ameisensäure, in Mengen bis etwa 5 Gewichtsprozent enthalten können. Die Menge des zur Extraktion zu verwendenden Chlorkohlenwasserstoffs hängt von dem Gehalt des zu extrahierenden Rohdioxolans ab und kann daher, wie dieses, in weiten Grenzen schwanken. Als Chlorkohlenwasserstoff eignen sich z. B. Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Trichloräthylen, Chlorbenzol, Chlornaphthalin oder Dichlorbenzole.
  • Zur Behandlung der dioxolanhaltigen Schicht kommen insbesondere die Alkali- und Erdalkalihydroxyde oder auch die entsprechenden Oxyde oder Metalle in Betracht, wobei die Anwendung der letztgenannten Stoffe naturgemäß die vorhergehende Entfernung der chlorhaltigen Extraktionsmittel voraussetzt. Die betreffenden Hydroxyde können in fester oder gelöster Form, im letzteren Fall z. B. in Konzentrationen von etwa 3 bis 10 Mol je Liter Wasser, vorzugsweise von etwa 4 bis 7 Mol je Liter Wasser, verwendet werden; die Anwendung in gelöster Form empfiehlt sich, wenn auf ein vorheriges Abdampfen der Extraktionsmittel verzichtet wurde. Die Mengen wäßriger Alkalilösungen der gannten Konzentrationen können zwischen etwa 5 und 20 0/o, insbesondere zwischen 10 und 15 O/o, bezogen auf das Gewicht des Rohdioxolans, betragen. Die Dauer der Behandlung mit den Alkalien kann z. B. zwischen 1 und 100 Minuten, vorzugsweise zwischen 30 und 60Minuten, liegen; Rühren oder andersartiges Bewegen und Durchmischen des Reaktionsgemisches kann diese Dauer verkürzen.
  • Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Eine Reaktionslösung mit einem Gehalt von 67 bis 70 Teilchen Rohdioxolan, die durch Umsetzung von 62 Teilen Glykol, 100 Teilen 30 Obiger Formaldehydlösung und 20 Teilen eines sauren Ionen aus tauschers und anschließendes Abfiltrieren des Kalalysators erhalten worden ist, wird portionsweise oder kontinuierlich mit 150 bis 200 Teilen Methylenchlorid behandelt. Die organische Phase trennt sich in weniger als 1 Minute als untere Schicht ab, und diese wird dann 30 Minuten mit 1 Gewichtsprozent halbkonzentrierter Natronlauge gewaschen; die Trennung in die organische (obere) und die alkalisch-wäßrige Phase ist wiederum in weniger als 1 Minute vollständig. Die organische Phase wird abgetrennt und der fraktionierten Destillation unterworfen, wobei nach dem Methylenchlorid zuerst 13 bis 14 Teile Dioxolan unter Normaldruck bei 70 bis 730 C in Form des Azeotrops mit Wasser und danach 54 bis 56 Teile Dioxolan (800/0 der Theorie, bezogen auf das im Synthesegemisch vorhandene Dioxolan), das weniger als 100 ppm Wasser enthält und vollkommen frei von Formaldehyd und Ameisensäure ist, bei 760 C übergehen.
  • Beispiel2 500 Teile Rohdioxolan, die 72,0 Gewichtsprozent Dioxolan, 25,8 Gewichtsprozent Wasser, 2,0 Gewichtsprozent freien Formaldehyd und 0,2 Gewichtsprozent Ameisensäure enthalten, werden dreimal nacheinander mit je 220 Teilen Methylenchlorid je 1 Minute verrührt, wobei jeweils nach 15 Sekunden vollständige Phasentrennung eintritt. Dann wird die organische Phase am Boden abgezogen. Man erhält 1035Teile organische Phase, die neben Methylenchlorid und Dioxolan noch 0,14 Gewichtsprozent Wasser, 0,03 Gewichtsprozent freien Formaldehyd und 0,01 Gewichtsprozent Ameisensäure enthält. Dagegen enthält die wäßrige Phase (125 Teile) so gut wie kein Dioxolan mehr, wohl aber 96,9 Gewichtsprozent des ursprünglich vorhandenen freien Formaldehyds und 86 Gewichtsprozent der Ameisensäure.
  • Um den restlichen Formaldehyd aus der organischen Phase zu entfernen und die Ameisensäure zu neutralisieren, wird diese Phase nun 30 Minuten mit 50 Teilen halbkonzentrierter Natronlauge intensiv verrührt.
  • Durch teilweise Reaktion und Wasseraufnahme stellt sich dabei eine Temperatur um den Siedepunkt des Methylenchlorids ein. Nach Beendigung des Rührens geht die Phasentrennung wiederum innerhalb von 15 Sekunden vor sich, worauf man die auf 58 Teile angewachsene alkalisch-wäßrige Phase abtrennt und die von Formaldehyd und Ameisensäure nunmehr vollständig freie organsiche Phase unter Verwendung einer Kolonne von etwa zehn theoretischen Böden destilliert. Hierbei erhält man als erste Fraktion unter Normaldruck bei Temperaturen bis 450 C wasserhaltiges Methylenchlorid in einer Menge von 660 Teilen, aus dem sich noch etwa 5 Teile Wasser abscheiden, als zweite Fraktion bei Temperaturen bis 760 C 65 Teile Dioxolan, das 2,95 Gewichtsprozent Wasser sowie wenig Methylenchlorid enthält und schließlich bei 760 C als Hauptfraktion 300 Teile reines Dioxolan mit einem Gehalt von 50 bis 100 ppm Wasser.
  • In diesem Reindioxolan läßt sich unmittelbar nach der Destillation weder freier Formaldehyd noch irgendeine Säure nachweisen; zweckmäßigerweise wird das Reindioxolan zur Stabilisierung mit einem Antioxydationsmittel versetzt. Die Ausbeute beträgt also unmittelbar 80Gewichtsprozent des im Rohdioxolan enthaltenen Dioxolans in hochgereinigter Form. Außerdem kann das noch wasser- und methylenchloridhaltige Dioxolan der obigen Fraktion 2 in die Methylenchloridextraktionsstufe zurückgeführt werden, wodurch sich eine mehr als 99 0/obige Gewinnung des Dioxolans erreichen läßt.
  • Beispiel 3 162 Teile einer Rohdioxolanlösung, die nach Beispiel 1 hergestellt und vom Katalysator befreit worden ist, werden mit 200 Teilen Chlorbenzol kontinuierlich im Gegenstrom in einer Kolonne behandelt.
  • Die Trennung der Phasen tritt innerhalb von 60 Sekunden ein. Die untere organische Phase wird abgetrennt und mit 10 Teilen 25 0/obiger wäßriger Natriumhydroxydlösung gewaschen; dann trennt man die Lauge ab und destilliert die organische Phase, wobei man nach einem Vorlauf von etwa einem Fünftel der Gesamtmenge an wasserhaltigem Dioxolan bei 760 C reines Dioxolan in einer Menge von 129 Teilen erhält. Das Chlorbenzol kann aus dem Sumpf abgezogen und wieder verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Reinigung von rohem Dioxolan durch Behandlung mit einem inerten organischen Lösungsmittel, Abtrennung der dioxolanhaltigen Schicht, Behandlung dieser Schicht mit Alkalien und fraktionierte Destillation der erhaltenen organischen Phase, d adurch gekenn zei chn et, daß man als inertes organisches Lösungsmittel einen Chlorkohlenwasserstoff verwendet.
DEB78513A 1964-09-12 1964-09-12 Verfahren zur Reinigung von rohem Dioxolan Pending DE1294390B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3857759A (en) * 1972-06-22 1974-12-31 Montedison Spa Process for purifying 1,3-dioxolane by treatment with nh{hd 3 {l and distillation with cyclohexane

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DE1055519B (de) * 1954-09-16 1959-04-23 Bozel Maletra Soc Ind De Prod Verfahren zur Herstellung von in 1, 2-Stellung dihalogenierten AEthern
DE1084733B (de) * 1958-08-07 1960-07-07 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von bicyclischen Acetalen
GB933714A (en) * 1958-09-09 1963-08-14 Joseph Schierholt Improvements in or relating to the recovery of organic compounds from dilute aqueoussolution
DE1172687B (de) * 1959-04-18 1964-06-25 Degussa Verfahren zur Reinigung von Dioxolan

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