DE1293807B - Spurlager, insbesondere Pfannenlager fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Spurlager, insbesondere Pfannenlager fuer Schienenfahrzeuge

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DE1293807B
DE1293807B DEG35335A DEG0035335A DE1293807B DE 1293807 B DE1293807 B DE 1293807B DE G35335 A DEG35335 A DE G35335A DE G0035335 A DEG0035335 A DE G0035335A DE 1293807 B DE1293807 B DE 1293807B
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Germany
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bearings
bearing
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DEG35335A
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English (en)
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Dr-Ing Rudolf
Vogel
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/16Centre bearings or other swivel connections between underframes and bolsters or bogies
    • B61F5/18King-bolts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/166Wagons or vans adapted for carrying special loads for carrying very heavy loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/16Centre bearings or other swivel connections between underframes and bolsters or bogies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft :ein Spurlager, insbesondere Pfannenlager für Schienenfahrzeuge, das am Fahrzeugdrehgestell für die Abstützung des Fahrzeugaufbaues vorgesehen ist. Die Achslast eines Hüttenfahrzeuges isst wesentlich größer als 20 t, so daß die Spurlager der beiden zweiachsigen Drehgestelle eines vierachsigen Fahrzeuges je mit weit mehr als 40 t, z. B. 60 t, belastet sind.
  • Derart hochbelastete Spurlager, die meist als Pfannenlager ausgebildet sind, neigen trotz Schmierung und sonstiger Wartung zum sögenannten »Fressen«. Dieser übelstand kann, wie sich gezeigt hat, durch ein Vergrößern der tragenden Lagerfläche, d. h. durch Herabsetzung der spezifischen Flächenpressung, nicht behoben werden.
  • Schalenförmige Einlagen in Pfannenlagern von Schienenfahrzeugen aus Metall, Kunststoff, Kohle und aus sogenannter Tokat-Bronze sind zwar bekannt und somit Stand der Technik.
  • Solche benannten Einlagen vermögen jedoch ein Fressen des Lagers bei großen Flächenpressungen nicht zu vermeiden. Dies gilt auch für eine Tokat Bronze-Einlage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Spurlager eines Schienenfahrzeugs so auszubilden, daß es sehr große Kräfte übertragen kann, ohne daß ein Fressen an den. Lagerflächen auftritt. Das Fahrzeug soll dadurch unter Beibehaltung seiner einfachen und übersichtlichen Bauweise insbesondere für die Verwendung im Hüttenbetrieb geeignet werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schienenfahrzeug mit einem Spurlager der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die Verwendung eines austenitischen Stahles für eine der beiden Lagerflächen gelöst. Es wird also mit anderen Worten der übliche Lagerwerkstoff, z. B. Stahl, Gußeisen, Baustahl einerseits mit austenitischem Stahl andererseits gepaart. Dabei kann im Interesse einer Werkstoffeinsparung zwischen die beiden Lagerteile eine Einlage aus austenitischem Stahl eingebaut werden.
  • Versuchsweise nach der Erfindung umgebaute Pfannenlager mehrerer Hüttenfahrzeuge haben im Dauerbetrieb ihre Bewährungsprobe bestanden. Der für die Einlage verwendete Stahl hat folgende Legierungsbestandteile:
    C = 0,15 0/0, Si = 1,0 0/0,
    Mn = 17 bis 19 %, Cr = 11 bis 13 %,
    Mo = 0,3 bis 0,8%, Ni = 1,5 bis 2,5%,
    P = 0,08 0/0.
    Bei diesen Versuchen wurde von einer Lagerschmierung abgesehen und das vor dem Umbau im alten Lager noch vorhandene Fett sorgfältig (mit Hilfe eines Lösungsmittels) entfernt. Die unter Verzicht auf Einpaßarbeiten eingebauten Einlagen gemäß der Erfindung zeigten nach einem Betrieb von mehr als 4 Monaten eineinwandfreies Tragbild und ließen keine Freßspuren, keinen Verschleiß oder sonstige Mängel erkennen.
  • Dabei ist wesentlich, daß sich an diesem Ergebnis grundsätzlich auch dann nichts ändert, wenn die auf die Projektion der tragenden Lagerfläche bezogene Flächenpressung auf das fünf- bis sechsfache des bisher zugelassenen Wertes (40 bis 50 kp/cm2), also auf etwa 250 bis 300 kp/cm2 heraufgesetzt wird. Deshalb kann erfindungsgemäß für den Umbau eines schon vorhandenen Pfannenlagers, das für nur etwa 40 bis 50 kp/cm2 ausgelegt ist, an Stelle einer Kugelschaleneinlage unbedenklich nur ein Schalenausschnitt, beispielsweise in Gestalt eines oder mehrerer Ringe oder Ringsegmente, vorgesehen werden. Die größere spezifische Belastung der erfindungsgemäßen Kugelschaleneinlage bietet übrigens für den Neubau eine Pfannenlagers den Vorteil, daß die tragende Lagerfläche und damit das gesamte Lager kleiner wird.
  • Darüber hinaus wurde erkannt, daß eine Einlage aus austenitischem Stahl für Flächenpressungen von etwa 300 kp/cm2 besser als für kleinere Werte geeignet ist, weil die Einlage unter einer solchen Belastung anfänglich plastisch nachgeformt sowie verfestigt und dadurch der Widerstand gegen »Fressen« noch gesteigert wird. Hierin ist zudem eine bemerkenswerte Vereinfachung der Fertigung begründet. Es kann nämlich auf ein genaues Einpassen (Nachbearbeiten) der nur roh vorbearbeiteten Einlage verzichtet werden.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt F i g. 1 schematisch einen Erztransportwagen, an dessen Drehgestellen die Puffer und Kupplungen angeordnet sind, F i g. 2 denselben Wagen mit am Wagenkasten angeordneten Puffern, F i g. 3 ein Drehgestellspurläger mit Kugelpfanne und Stahleinlage im Schnitt, F i g. 4 ein Zapfenspurlager mit Einlage im Schnitt, F i g. 5 und 6 sinngemäß zu F i g. 1 ein Kugelpfannenlager, und zwar F i g. 5 mit zwei Einlageringen, F i g. 6 mit nur einem Ring, F i g. 7 und 8 eine solche Einlage mit nach außen verbreiterten Armen, F i g. 9 ein Pfannenlager mit Kugelschaleneinlage im Schnitt, F i g. 10 einen Schnitt gemäß der Linie A-B in F i g. 9.
  • Wie aus den F i g.1 bis 3 ersichtlich, ist auf das Drehgestell l eine Kugelpfanne 2 aufgesetzt, die einen den Wagenaufbau, z. B. den Wagenkasten 3, abstützenden Kugelkörper 4 aufnimmt. Ein in einer Bohrung der Pfanne 2 befestigter Bolzen 5 zentriert den Kugelkörper 4 in seiner Pfanne 2 derart, daß sich Drehgestell 1 und Wagenkasten 3 nicht nur um den Bolzen 5 drehen, sondern auch gegeneinander um den Kegelwinkel einer im Kugelkörper 4 vorgesehenen Aussparung 6 neigen können.
  • Soweit handelt es sich um die bei Hüttenfahrzeugen übliche Spurlagerausführung, bei welcher der Kugelkörper 4 mit seiner Lagerfläche unmittelbar in die Kugelpfanne 2 eingepaßt ist. Dabei hat die Kugelpfanne 2 einen solchen Durchmesser d,-daß die spezifische Flächenpressung, d. h. das Verhältnis der Lagerbelastung zur Fläche des Kreises mit dem Durchmesser d, höchstens 45 bis 50 kp/cm2 beträgt.
  • Weil die erfindungsgemäße Einlage aus austenitischem Stahl eine erhebliche Steigerung der spezifischen Flächenpressung bis etwa 300kp/cm2 erlaubt, zeigt F i g. 3 als Einlage an Stelle einer die gesamte Lagerfläche der Pfanne 2 auskleidenden Kugelschale lediglich einen Schalenausschnitt in Gestalt eines Ringes 7 aus austenitischem Stahl, dessen Kragen 7' in die Aussparung 6 des Kugelkörpers 4 hineinragt und dadurch den Ring 7 gegen Verschieben auf dem Kugelkörper 4 quer zum Bolzen 5 sichert. Der Ring 7 nimmt im wesentlichen lotrechte Belastungen auf und eignet sich deshalb für Fährzeuge (F i g. 2), bei denen die horizontal gerichteten Zug- und Stoßkräfte (Pufferkräfte) am Wagenkasten 3 angreifen, also nicht vom Spurlager des Drehgestelles 1 auf den Wagenkasten 3 übertragen werden.
  • Sind dagegen Puffer und Kupplung am Drehgestell 1 angeordnet (F i g. 1), dann empfiehlt sich die Ausführung nach F i g. 5 mit zwei Einlageringen 8 und 9 aus austenitischem Stahl, d. h. einem Innenring 8 für die lotrechten Kräfte P" und einem Außenring 9 für die waagerechten Kräfte P,,. Die beiden Ringe 8 und 9 haben im Querschnitt ein dreieckiges Profil und sind in Ringnuten der Pfanne 2 eingelassen.
  • Auf den Innenring 8 kann gegebenenfalls verzichtet werden, sofern nach F i g. 6 der verbleibende Ring 9' einen kleineren Außendurchmesser als der Außenring 9 und einen größeren Außendurchmesser als der Innenring 8 hat. Dabei soll die am Kugelkörper 4 anliegende Fläche des Ringes 9' nach Maßgabe der zulässigen Flächenpressung verbreitert sein. Beim dargestellten Beispiel beträgt die Neigung des durch den mittleren Durchmesser des Ringes 9' gehenden Kugelhalbmesser R gegen den Bolzen 5 etwa 45°.
  • Ein Spurlager mit nur einem Einlagering kann wahlweise für Fahrzeuge gemäß den F i g. 1 und 2 verwendet werden. Das trifft zwar grundsätzlich auch auf die Auflage mit Doppelringeinlage (F i g. 5) zu. Im Vergleich zu dieser hat aber die Ausführung nach F i g. 6 den Vorzug, daß der Umbau eines vorhandenen Lagers einfacher ist, weil nur eine Ringnut in die Kugelpfanne 2 eingedreht zu werden braucht.
  • Die neue Einlage aus austenitischem Stahl bietet grundsätzlich dieselben Vorteile für Zapfenspurlager. Wie F i g. 4 demonstriert, ist auf das Stirnende des zylindrischen Zapfens 4' ein winkelförmig profilierter Ring 10 aus austenitischem Stahl aufgesetzt. Die Flächenpressung kann dabei, wie im Falle eines Kugelpfannenlagers, gleichfalls etwa fünfmal so groß wie bisher sein. Daraus erklärt sich, daß die Ringstirnfläche wesentlich kleiner ist als die für eine Pressung von nur 45 bis 50 kp/cm= berechnete Zapfenstirnfläche.
  • Beim Einbau einer gegebenenfalls mehrteiligen Ringeinlage kann der nötige Halt gegen Verschieben mit fertigungsmäßig einfacher herzustellenden Schweißbutzen erreicht werden, die mit einer Hartmetallelektrode in gleichmäßiger Verteilung auf den Ring aufgebracht werden. Diese Butzen drücken sich unter der Lagerbelastung (der großen Flächenpressung) in den verhältnismäßig weichen Werkstoff der Kugelpfanne 2 (oder des Kugelkörpers 4) ein.
  • Zu erwähnen ist weiter die Möglichkeit, die Einlage so zu gestalten, daß sie sich unmittelbar am Bolzen 5 abstützt. Dies gilt z. B. für eine Spiraleinlage, deren Innenwindung den Bolzen 5 umfaßt. Die Länge (Windungszahl) der gegebenenfalls aus einem Streifen gebogenen Spirale richtet sich im Einzelfalle nach der Größe und der Art der Lagerbelastung, d. h. nach dem Verhältnis der lotrechten Kräfte P" zu den waagerechten Kräften P,, (F i g. 5).
  • Ein anderes Beispiel dieser Art ist eine kreuzförmige Einlage (F i g. 7 und 8), deren Arme um den Mittelpunkt des Kugelkörpers 4 gebogen sind. Je nach der Horizontalbelastung P,, (F i g. 5) werden die Arme gegebenenfalls nach außen verbreitert, damit die Flächenpressung an den Armenden wenigstens angenähert dieselbe ist wie an den anderen Stellen der Einlage.
  • Beim Neubau eines Spurlagers ergeben sich aus der zulässigen und erwünschten Steigerung der spezifischen Flächenpressung wesentlich kleinere Lagerabmessungen. Aus diesem Grunde zeigt F i g. 9 eine Kugelschaleneinlage 14 aus austenitischem Stahl, die - im Gegensatz zu einem Lagerumbau - die gewölbte Fläche des Kugelkörpers 4 lückenlos abdeckt. Die Einlage 14 greift mit einer Einprägung 15 in eine Bohrung 16 des Kugelkörpers 4 ein. Auf die Pfanne 2 ist eine zweiteilige Anschlagscheibe 17 aufgeschraubt, die den Lagerabschnitt des Kugelkörpers 4 übergreift und diesen gegen Herausheben aus seiner Pfanne 2 sichert. Die Einlage 14 ist so groß, daß sie mit etwa 300 kp/cm22 belastet und - wie die für einen Lagerumbau bestimmten Einlagen (z. B. nach F i g. 7 bzw. 8) - anfänglich unter plastischer Verformung verfestigt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spurlager, insbesondere Pfannenlager für Schienenfahrzeuge, das am Fahrzeugdrehgestell für die Abstützung des Fahrzeugaufbaues vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für eine der beiden Lagerflächen ein austenitischer Stahl verwendet ist.
  2. 2. Spurlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Umbau eines schon vorhandenen Lagers an Stelle einer Kugelschaleneinlage nur ein Schalenausschnitt in Gestalt eines oder mehrerer Ringe oder Ringsegmente vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4112851A (en) * 1977-02-25 1978-09-12 Pullman Incorporated Resilient constant contact center bearing assembly
FR2550975A1 (fr) * 1983-08-22 1985-03-01 Mini Verkehrswesen Poche de coulee tournante pour vehicules ferroviaires
US4869177A (en) * 1988-03-28 1989-09-26 Ferrosud S.P.A. Rail-highway semitrailer
CN106864472A (zh) * 2017-03-23 2017-06-20 北京送变电公司 运输车和运输系统
CN107200027A (zh) * 2017-06-19 2017-09-26 陈爱军 一种矿用长料运载车

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1825825U (de) * 1960-09-28 1961-02-02 Garthe Wolff K G Gleitstueck fuer drehgestell an schiertengebundene fahrzeuge.

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