DE2136935B1 - Kreuzkopflager einer Dieselbrennkraftmaschine - Google Patents

Kreuzkopflager einer Dieselbrennkraftmaschine

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DE2136935B1
DE2136935B1 DE2136935A DE2136935DA DE2136935B1 DE 2136935 B1 DE2136935 B1 DE 2136935B1 DE 2136935 A DE2136935 A DE 2136935A DE 2136935D A DE2136935D A DE 2136935DA DE 2136935 B1 DE2136935 B1 DE 2136935B1
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Germany
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bearing
lubrication
bearing surface
holes
crosshead
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DE2136935A
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Inventor
Paul Kuesnacht Resch (Schweiz)
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Sulzer AG
Original Assignee
Gebrueder Sulzer AG
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C5/00Crossheads; Constructions of connecting-rod heads or piston-rod connections rigid with crossheads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/10Construction relative to lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/04Connecting-rod bearings; Attachments thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • ansprucht wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Kreuzkopflagers, Fig.2 einen Teilschnitt des Lagers nach den Linien II-II und II a-11 a in der Fig. 1, F i g. 3 einen Grundriß des Lagersattels des Lagers nach der Linie III-III in der Fig. 2.
  • Das in der F i g. 1 dargestellte Kreuzkopflager eines Dieselmotors enthält einen hohlen Lagerzapfen 1, der in bekannter Weise mit einer Kolbenstange 2 verbunden ist, sowie zwei an einer Pleuelstange 3 befestigte Lagergehäuse 4. Die Lagergehäuse 4 enthalten in bekannter Weise Lagersattel 5 und Lagerdeckel 6, die beide mit einer Schicht 7 von Lagermetall versehen sind, welche die Lagerfläche 7' bildet.
  • Der Hohlraum8 des Lagerzapfens, welcher an den Enden des Lagerzapfens durch Deckel 10 verschlossen ist, ist über eine Bohrung 11 in bekannter Weise an eine Schmierleitung 12, die von einer Schmierpumpe 13 führt, angeschlossen. Die bekannte bewegliche Verbindung, die z. B. durch Gelenkrohre oder einen Schlauch erfolgen kann, ist durch eine strichpunktierte Linie 14 angedeutet.
  • Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, ist durch eine Bohrung 15 des Lagerzapfens 1 ein Zapfen 16 der Kolbenstange2 durchgeführt, der an seinem Ende eine Gewindemutter 17 trägt, mit deren Hilfe die Kolbenstange 2 am Lagerzapfen 1 befestigt ist. Zwischen der Bohrung 15 und dem Zapfen 16 befindet sich ein Spalt 15', durch welchen das Schmieröl in eine axiale Bohrung 17 gelangen kann, an welche sich radiale Bohrungen 18 anschließen. Die radialen Bohrungen münden in der Lagerfläche 1' des Zapfens.
  • Wie unter anderem aus der P i g. 3 hervorgeht, ist in der Lagerfläche 7' des Lagersattels 5 eine Aufnahmenut 20 ausgebildet, die zur Zusammenwirkung mit einer der radialen Bohrungen 18 bestimmt ist und zur Aufnahme des durch diese Bohrung zugeführten Schmieröles dient. Von der Aufnahmenut 20 führen radiale Bohrungen 21 zu axialen Bohrungen 22 im Lagergehäuse, die entsprechend der Darstellung in der Fig. 1 an ihren Enden durch Zapfen 23 verschlossen sind. An die axialen Bohrungen 22 schließen sich radiale, in die Lagerfläche 7' mündende Schmierbohrungen 24 an.
  • Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, sind die radialen
  • Schmierbohrungen, welche direkt, unter Ausschluß von Schmiernuten, in der Lagerfläche 7' münden, in regelmäßigen Reihen angeordnet. Die Reihen verlaufen einerseits in Achsrichtung der Lagerschale (Reihen) und andererseits in ihrer Umfangsrichtung (Reihen B). Dabei sind vorzugsweise die Schmierbohrungen benachbarter, in Achsrichtung verlaufender Reihen A gegeneinander um die Hälfte der Entfernung a der Bohrungen in der Reihe gegeneinander versetzt. Das gleiche gilt auch für die Umfangsrichtung. Andererseits ist zur Erzielung einer gleichmäßigen Ölverteilung die winkelmäßige Entfernung ß benachbarter Schmierbohrungen 24 einer in Umfangsrichtung verlaufender Reihe B kleiner, höchstens gleich groß wie der Winkel y, um welchen im Betrieb des Lagergehäuses 4 gegenüber dem Lagerzapfen 1 geschwenkt wird. Die Entfernung a be- nachbarter Bohrungen in einer in Achsrichtung verlaufenden Reihe kann vorzugsweise durch Versuch festgestellt werden.
  • Im Prinzip ist es gleich, ob die Schmierbohrungen im belasteten Bereich des Lagerzapfens oder des Lagergehäuses ausgebildet werden. In der Regel wird man sie, um eine geringere Abnützung zu erhalten, in der weicheren der beiden Lagerflächen, der des Zapfens und der des Lagergehäuses, ausbilden, das heißt, wie im vorliegenden Fall, in der mit einer Schicht von Lagermetall versehenen Lagerfläche des Lagergehäuses. Dabei kann die Schicht des Lagermetalls entweder, wie beschrieben, direkt im Sattel und im Deckel des Lagergehäuses eingegossen sein, oder es können in bekannter Weise Lagerschalen verwendet werden. Es versteht sich auch, daß die Kanten der Mündungen der Schmierbohrungen 24 in bekannter Weise abgerundet sein können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kreuzkopflager einer Dieselbrennkraftmaschine, welches mit durch eine Druckschmierleitung zugeführtem Schmieröl geschmiert wird, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von im belasteten Bereich der Lagerfläche 7' angeordneten, direkt, unter Ausschluß von Schmiernuten, in die Lagerfläche mündenden Schmierbohrungen (24), die an die Schrnierleitung (12, 14) angeschlossen sind.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen in regelmäßigen, in Achsrichtung und in Umfangsrichtung des Lagers verlaufenden Reihen (A, B) angeordnet sind.
  3. 3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (24) benachbarter Reihen (A, B) gegeneinander um die Hälfte der Entfernung der Bohrungen in der Reihe versetzt sind.
  4. 4. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelmäßige Entfernung (p) der Bohrungen benachbarter, in Umfangsrichtung verlaufender Reihen kleiner ist als der Winkel (y), um welchen im Betrieb das Lagergehäuse (4) gegenüber dem Lagerzapfen geschwenkt wird.
  5. 5. Lager nach Anspruch 1 mit Zufuhr des Schmieröles in den Lagerzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierbohrungen(24) in der Lagerfläche (7') des Lagergehäuses (4) ausgebildet sind und daß der Lagerzapfen (1) mit einer in seiner Lagerfläche (1') mündenden Bohrung (18) versehen ist, welche mit einer Aufnahmenut (20) in der Lagerfläche des Lagergehäuses zusammenwirkt, wobei die Aufnahmenut(20) durch Verbindungsbohrungen (21, 22) im Lagergehäuse (4) mit den einzelnen Schmierbohrungen (24) verbunden ist.
    Die Erfindung betrifft ein Kreuzkopflager einer Dieselbrennkraftmaschine, welches mit durch eine Druckschmierleitung zugeführtem Schmieröl geschmiert wird.
    Kreuzkopflager von Dieselbrennkraftmaschinen sind durch Gaskräfte und Massenkräfte schwer belastete Lager, die unter ungünstigen Schmierbedingungen arbeiten müssen. Wegen der begrenzten Schwenkbewegungen der mit dem Lagergehäuse verbundenen Pleuelstange gegenüber dem mit der Kolbenstange verbundenen Zapfen kann sich kein dynamischer Schmierrrrn bilden. Wenn in der bekannten Weise Schmiernuten ausgebildet werden, um möglichst viel Schmieröl in den Lagerspalt einzuführen, kann die Lagerfläche stark geschwächt werden, so daß die Belastung ihrer tragenden Bereiche übermäßig hoch wird.
    Die Erfindung hat die Schaffung eines Kreuzkopflagers der erwähnten Art zum Ziel, welches eine gegenüber dem heutigen Zustand verbesserte Schmierung bei minimalem Verlust an Lagerfläche gestattet.
    Das erfindungsgemäße Kreuzkopflager, durch welches dieses Ziel erreicht wird, ist gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von im belasteten Bereich der Lagerfläche angeordneten, direkt, unter Ausschluß von Schmiernuten, in die Lagerfläche mündenden Schmierbohrungen, die an die Schmierleitung angeschlossen sind.
    Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Lagers wird eine maximale Zufuhr von Schmieröl in den Lagerspalt an der belasteten Stelle der Lagerfläche erreicht, bei minimalem Verlust an Lagerfläche.
    Aus der USA.-Patentschrift 1 943 167 sind Lagerbüchsen bekannt, welche mit durch ihre Wand durchgehenden, direkt unter Ausschluß von Schmiernuten in die Lagerfläche mündenden Schmierbohrungen versehen sind. Es handelt sich dabei jedoch um schwimmende Lagerbüchsen für Achsenlager von Schienenfahrzeugen, bei welchen von einem Kreuzkopflager abweichende Bedingungen bestehen. So fehlt insbesondere die begrenzte Schwenkbewegung im Lager. Es versteht sich jedoch, daß für die Schmierbohrungen Schutz nur im Zusammenhang mit den übrigen Merkmalen der Ansprüche be-
DE2136935A 1971-07-13 1971-07-23 Kreuzkopflager einer Dieselbrennkraftmaschine Granted DE2136935B1 (de)

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CH1025671A CH540442A (de) 1971-07-13 1971-07-13 Kreuzkopfzapfenlager für Kolbenmaschinen, insbesondere für Dieselbrennkraftmaschinen

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EP0199906A1 (de) * 1985-04-26 1986-11-05 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Kreuzkopfzapfenlager für Kolbenmaschinen
EP0339304A2 (de) * 1988-04-27 1989-11-02 Krupp MaK Maschinenbau GmbH Wellenlager, insbesondere als Grund- und Pleuellager für Dieselmotoren
DE4206122A1 (de) * 1991-03-26 1992-10-01 Man B & W Diesel Gmbh Kreuzkopf und kolbenstange fuer einen kolbenmotor
EP2078876A1 (de) * 2008-01-09 2009-07-15 Neuman & Esser Deutschland GmbH & Co. KG Kreuzkopflager

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CH620276A5 (en) * 1977-05-20 1980-11-14 Sulzer Ag Connection between a piston rod and a cross head pin for a piston machine, in particular for a cross head diesel engine

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