DE1293265B - Dioden-Phasenschieber - Google Patents

Dioden-Phasenschieber

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Publication number
DE1293265B
DE1293265B DEC44573A DEC0044573A DE1293265B DE 1293265 B DE1293265 B DE 1293265B DE C44573 A DEC44573 A DE C44573A DE C0044573 A DEC0044573 A DE C0044573A DE 1293265 B DE1293265 B DE 1293265B
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DE
Germany
Prior art keywords
diode
line
phase shifter
arrangements
capacitor
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DEC44573A
Other languages
English (en)
Inventor
Robin Bernard
Beaugrand Claude
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Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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Publication date
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Publication of DE1293265B publication Critical patent/DE1293265B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/18Phase-shifters
    • H01P1/185Phase-shifters using a diode or a gas filled discharge tube

Landscapes

  • Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen gequantelten Dioden- einen einzigen oder mehrere Quantelungsschritte bei
Phasenschieber, dessen Phasenverschiebungs-Fre- der Phasenverschiebung verfügen will,
quenzlinie in einem bestimmten Durchlaßbereich im Die Arbeitsweise einer Phasenschiebergruppe läßt
Bereich der bei der elektromagnetischen Demodula- sich besser an Hand der Fig. 2a und 2b einerseits
tion verwendeten Frequenzen konstant ist. 5 sowie F i g. 3 a und 3 b andererseits erläutern, welche
Bekannte gequantelte Dioden-Phasenschieber mit jeweils die Ersatzschaltbilder einer Anordnung
Umschaltung weisen allgemein eine nicht vernach- wiedergeben, wenn die Diode leitet und wenn sie
lässigbare Phasenänderung als Funktion der Fre- gesperrt ist.
quenz auf. Der einzige Phasenschieber, dessen Im ersten Fall ist die Diode äquivalent einem
Phasenverschiebung in einem Frequenzband kon- io Widerstandr,· und ist in Reihe mit dem Kondensa-
stant bleibt, ist ein reziproker, in Reflexion arbei- tor Q geschaltet (Fig. 2a). Die Abzweigung ist in
tender Phasenschieber, welcher Transformatoren in diesem Falle gleich einer hohen Impedanz parallel
Leitungen aufweist, welche aus demselben eine platz- zum Kondensator, und die Anordnung ist äquivalent
raubende Vorrichtung machen und den Durchlaß- mit dem in Fig. 2b gezeigten Schema, d.h. mit
bereich begrenzen. 15 einem einfachen Kondensator C.
Der erfindungsgemäße Phasenschieber arbeitet im Im zweiten Fall ist die Diode gleichwertig mit Gegensatz dazu in Transmission und weist lediglich einem Kondensator Γ,·, welcher in Reihe mit dem Dioden, Kondensatoren und Koaxialleitungen auf, Kondensator C1 liegt, und mit der der Abzweigung wobei diese Elemente derart zu Gruppen zusammen- äquivalenten Impedanz, welche durch die Spulen 1L gefaßt sind, daß der Veränderungsgrad der Suszep- ao lb, lc wiedergegeben ist. Außerdem muß der Kontanz jeder Gruppe mit der Frequenz der gleiche ist, densator d in die Überlegung einbezogen werden, unabhängig davon, ob die Dioden einer Gruppe Die Anordnung ist dem in F i g. 3 b dargestellten leitend oder gesperrt sind. Parallelresonanzkreis gleichwertig, welcher parallel
An Hand der Figuren wird die Erfindung bei- eine Spule L' und einen Kondensator C" enthält, spielsweise näher erläutert. Es zeigt 25 Je nachdem, ob die Diode leitend oder gesperrt Fig. 1 eine Grundschaltung eines erfindungs- ist, entspricht die Anordnung E1 ; einer anderen Schalgemäßen Phasenschiebers, tung und erzeugt daher eine unterschiedliche Fig. 2a, 2b, 3a, 3b erläuternde Schaltskizzen, Phasenverschiebung.
Fig. 4 und 5 eine Ausführungsform der Erfin- Die Umschaltung der Diode verändert die Suszep-
dung und 30 tanz der Leitung und ruft daher einen Unter-
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Er- schiedΔψι der Phasenverschiebung hervor,
findung. Unerwünschte Elemente können diese Ersatz-
Der Phasenschieber in der koaxialen Übertra- Schaltbilder (Spulen) komplizieren. Die Form der
gungsleitungJL weist erfindungsgemäß im wesent- Schaltungen ist so festzulegen, daß sie vernachlässig-
lichen η Gruppen oder Zellen G1, G2... Gn auf (wo- 35 bar werden oder kompensiert werden. In jedem Fall
bei η eine ganze Zahl ist), deren jede mindestens ändert ihre Anwesenheit die Arbeitsweise nicht,
zwei gleiche Anordnungen enthält. Jede Gruppe Im ersten Fall (leitende Diode) ist die durch den
oder Zelle besteht aus einer pin-Diode£>; (J=1, parallelen Kreis hervorgerufene Phasenverschie-
2 ... p), wobei ρ die Anzahl der Anordnungen in bung Φχ einfach durch den Kondensator Q und den
einer Gruppe und unter Umständen in den verschie- 40 Widerstand rt definiert.
denen Gruppen unterschiedlich ist, in Reihe mit Im zweiten Fall ist die Phasenverschiebung Φ die einem Kondensator C1-, welcher parallel zwischen den auf einem Parallelresonanzkreis beruhende Phaseninneren LeItCrL1 und den äußeren Leiter L2 der verschiebung, welcher durch den Wellenwiderstand Leitung L geschaltet ist, und aus einer parallel- der Leitung L belastet ist. Die Funktion Φ2 (F), wogeschalteten Abzweigung S1, wobei Einrichtungen M 45 bei F die Frequenz ist, ist genau eine Funktion der vorgesehen sind, um die Dioden der gleichen Gruppe Form arc tg, deren Eigenschaften durch diejenigen gleichzeitig zu sperren oder leitend zu machen. Die der verschiedenen Elemente, die elektrischen Werte Gruppen sind voneinander unabhängig. und die geometrische Anordnung bestimmt sind. Was Um die Figur nicht zu überladen, sind nur drei insbesondere die letztere betrifft, so kann man es einGruppen G1, G2, G3 dargestellt, und es werden zwei 50 richten, daß in der Umgebung von jF0, dem Mittel-Anordnungen E1 je Gruppe angenommen. Es ist tat- wert des brauchbaren Durchlaßbereiches, diese sächlich wesentliche daß jede Gruppe aus mindestens Charakteristik genau die gleiche Steigung hat wie zwei Anordnungen besteht, damit sich die Beiträge diejenige des Kreises mit der leitenden Diode. Darder stehenden Wellen der elementaren Phasen- aus ergibt sich schieber gegenseitig im Inneren einer Gruppe auf- 55 Α(Φ) Λ (Φ) heben können. In der Praxis liegt ρ zwischen 2 — τ? # — jr und 4. Die EinrichtungenM, welche keinen Teil der ^F AF vorliegenden Erfindung darstellen, weisen in bekannter Weise z. B. eine elektrische Spannungsquelle und und für den Unterschied der Phasenverschiebung: einen automatisch oder von Hand gesteuerten Ver- 60
teiler mit η Ausgängen auf, welche mit den η Gruppen λ(φ — φ\ gekoppelt sind. Solche Einrichtungen werden — e·— # 0 > gleichermaßen für die Steuerung von gequantelten ^ Dioden-Phasenschiebern bekannter Bauweise verwendet und werden daher nicht ausführlich be- 65 d. h., man erhält einen Unterschied der Phasenverschrieben. Schiebung, welcher von der Frequenz unabhängig ist. Die Bestandteile der verschiedenen Gruppen sind Fig. 4 und 5 zeigen einen Längsschnitt bzw. gleichartig oder nicht, je nachdem, ob man über Querschnitt einer Ausführungsform des erfindungs-
gemäßen Phasenschiebers. In diesen Figuren ist eine einzige Zelle mit zwei Elementen dargestellt, wobei alle Zellen mit einer gleichen Anzahl von Anordnungen/? und mit gleichen Eigenschaften der Elemente aufgebaut sind.
L1 und L2 bezeichnen jeweils den Innen- bzw. Außenleiter der Koaxialleitung L.
Der feste Kondensator wird vom dielektrischen Element 2 und einem ersten Belag yx, welcher direkt mit der Diode D1 verbunden ist, sowie einem zweiten Belag gebildet, welcher aus dem Innenleiter L1 selbst besteht, wobei der Belag J1 mit dem Innenleiter 6 der Abzweigung gekoppelt ist, welche mit dem Kurzschluß 9 einerseits und dem Leiter 3 und dem unter Umständen mit Kühlrippen versehenen Leiter 11 andererseits den Speisekreis der Diode bildet, welcher mit der Einrichtung M gekoppelt ist.
Die Abzweigung, welche andererseits den äußeren Leiter 8 aufweist, ist durch den Kurzschlußstöpsel 9 geschlossen, dessen Lage derart einstellbar ist, daß ao die Abzweigung mit einer kurzgeschlossenen Koaxialleitung veränderlicher Länge je nach den verwendeten Elementen und dem Anwendungsgebiet gleichwertig ist und den Wert -j- annehmen kann.
Mit 10 und 7 sind ein isolierender Abschluß und ein isolierender Zylinder bezeichnet, welche die Isolierung der Diodenspeisung von der durch den Außenleiter L2 des Wellenleiters dargestellten Masse gewährleisten.
Der Speiseleiter 3 und der Isolator 7 bilden Innenleiter und Dielektrikum einer offenen Koaxialleitung, deren Außenleiter bei 12 dargestellt ist, wobei diese offene Leitung mit niedriger Impedanz und einer
λ
elektrischen Länge gleich -j die Ausschließung von
Höchstfrequenzströmen gewährleistet.
Es kann auch jede andere Anordnung mit oder ohne Höchstfrequenzfalle angewendet werden.
F i g. 6 zeigt einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform mit einer aus Dreibandelementen bestehenden Leitung L, welche beispielsweise durch Lichtdruck hergestellt ist. Bei dieser Ausführungsform liegt der Teil der Diode, welcher auf der Seite des Außenkörpers der Leitung L' angeordnet ist, »an Masse«.
L1', D1, J1, S/ bezeichnen in gleicher Weise den Innenleiter, der Übertragungsleitung, die Diode, den auf der Seite der Diode gelegenen Belag des Kondensators und die Abzweigung. Aber hier ist die Kappe der Diode mit einem der Außenleiter, und zwar L2' der aus Dreibandelementen bestehenden Leitung, verbunden, wobei der andere Außenleiter bei L2" dargestellt ist. Mit ev e2 und e2' sind jeweils die dielektrische Schicht, auf welcher der Innen-IeItCrL1' aufgedruckt ist, und die zwei anderen dielektrischen Schichten der Leitung bezeichnet, wobei die Schicht O1 gleichermaßen das Dielektrikum des Kondensators darstellt.
Der zweite Anschluß der Diode wird sodann durch den ebenfalls durch Lichtdruck hergestellten Leiter 6' gebildet, welcher mit dem Belag y( verbunden ist und den Innenleiter eines Leitungs- oder Abzweigungselements S1 darstellt.
Es kann gleichermaßen eine Höchstfrequenzfalle am Ende der Abzweigung S1 vorgesehen werden.
Wenn die Diode umgekehrt polarisiert ist, wird die Anordnung entsprechend gewählt. Der Zwischenraum d zwischen den zwei Anordnungen einer Gruppe wird so eingestellt, daß die Ausbildung von stehenden Wellen in direkter Polarisation vermieden wird. Der Abstand hängt von der Anzahl der Anordnungen und von deren Eigenschaften ab.
Bei ρ=2 und einer elementaren Phasenverschiebung von ~ je Gruppe beträgt der Abstand beispielsweise -g-. Bei ρ = 3 und einer elementaren Phasenverschiebung von 1,5 im Bogenmaß beträgt der Abstand -j-.
Der Abstand zwischen zwei Gruppen (Abstand Δ in Fig. 1) ist unabhängig vom Abstand der Anordnungen. Er ist im wesentlichen eine Funktion der gewählten Ausführungsform, und zur Verminderung des Platzbedarfs kann sogar die erste Anordnung einer Gruppe in die gleiche Querebene gelegt werden wie die letzte Anordnung der vorangehenden Gruppe.
Insbesondere wird festgestellt, daß der Erfindungsgedanke auf alle TEM-Leitungen anwendbar ist, ob nun diese Koaxialleitungen mit kreisförmigen, quadratischen, rechteckigen, gemischten, konzentrischen oder exzentrischen Querschnitten sind oder in der Form von Dreibandelementen mit verteilten Konstanten vorliegen oder nicht, oder er ist auch anwendbar auf Leitungen mit einer gemischten Fortpflanzungsart, welche in der internationalen Literatur als »Mikrobandleitungen« bezeichnet werden, wobei das Wesentliche in der Verwendung einer parallelgeschalteten Abzweigung und mindestens zwei Anordnungen je Gruppe liegt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gequantelter Phasenschieber in einer koaxialen Übertragungsleitung (Wellenleiter oder Dreibandelemente) mit parallel zu der Leitung geschalteten Anordnungen, deren jede eine Diode in Reihe mit einem Kondensator aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur frequenzunabhängigen Phasenverschiebung von elektromagnetischen Wellen in einem gegebenen Frequenzband jede Anordnung eine Abzweigung (S1, S2...) in parallelem Kurzschluß aufweist, welche den gleichen Grad der Änderung der Suszeptanz als Funktion der Frequenz unabhängig vom Zustand der Diode gewährleistet, und daß die Anordnungen zu Gruppen (G1, G2...) zusammengefaßt sind, von welchen jede mindestens zwei Anordnungen umfaßt, so daß die Ausbildung von stehenden Wellen vermieden wird, wobei die Anzahl der Anordnungen je Gruppe von Gruppe zu Gruppe verschieden sein kann.
2. Phasenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (6) und der Kurzschlußstöpsel (9) der Abzweigung (S) einen der Speiseanschlüsse der Diode bilden und der andere Anschluß (3) der Diode mit dem Außenleiter (L2) der Leitung einen Kreis zur Ausschließung von Höchstfrequenzströmen bildet.
3. Phasenschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Beläge des Kondensators vom Innenleiter (L1) der Leitung gebildet ist.
4. Phasenschieber nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Enden der Diode mit dem Außenleiter der Leitung und das andere Ende mit einem nicht mit dem Innenleiter der Leitung gekoppelten Belag des Kondensators gekoppelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC44573A 1967-02-09 1968-02-08 Dioden-Phasenschieber Withdrawn DE1293265B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR94348A FR1517970A (fr) 1967-02-09 1967-02-09 Déphaseur à diodes

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DE1293265B true DE1293265B (de) 1969-04-24

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ID=8625047

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DEC44573A Withdrawn DE1293265B (de) 1967-02-09 1968-02-08 Dioden-Phasenschieber

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US (1) US3504375A (de)
DE (1) DE1293265B (de)
FR (1) FR1517970A (de)
GB (1) GB1179196A (de)
NL (1) NL6801755A (de)
SE (1) SE338078B (de)

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Title
None *

Also Published As

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