DE1292933B - Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents

Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine

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Publication number
DE1292933B
DE1292933B DED40188A DED0040188A DE1292933B DE 1292933 B DE1292933 B DE 1292933B DE D40188 A DED40188 A DE D40188A DE D0040188 A DED0040188 A DE D0040188A DE 1292933 B DE1292933 B DE 1292933B
Authority
DE
Germany
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internal combustion
combustion engine
boost pressure
air
pressure
Prior art date
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Pending
Application number
DED40188A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans
Scherenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1292933B publication Critical patent/DE1292933B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0274Controlling the air supply
    • F02D2700/0279Engines with compressor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine mit einem mechanischen Aufladegebläse, einem Verdichtungsverhältnis größer als 20 und Spitzendrücken, die nicht mehr als 30% über den Kompressionsenddruck hinausgehen.
  • Bei derartigen Hochleistungsmotoren, z. B. Vielstoffmotoren, werden die Spitzendrücke recht hoch, z. B. 130 at bei 1,6 ata Ladedruck in einem Motor mit einem Verdichtungsverhältnis von 27, selbst wenn man annähernd einen Gleichdruck-Verbrennungsablauf verwirklichen kann, bei dem die Spitzendrücke nicht viel über den Kompressionsenddrücken von im Beispiel 115 at liegen. Die erwähnten hohen, das Triebwerk stark belastenden Drücke muß man in Kauf nehmen, wenn man die Maschine mit Vollast laufen läßt. Man ist selbstverständlich bestrebt, bei Teillastbetrieb derartig hohe Spitzendrücke zu vermeiden. Solange die Motordrehzahl aber im oberen Bereich bleibt und folglich auch Ladedruck und damit Kompressionsenddruck hoch bleiben, werden die Spitzendrücke bei Teillast, also bei verringerter Einspritzmenge, nicht spürbar geringer, weil der Spitzendruck selbst bei Leerlauf nicht unter den Kompressionsenddruck hinuntergehen kann und der Kompressionsenddruck beim Gleichdruckverfahren auch bei Vollast nicht viel unter dem Spitzendruck liegt.
  • Es ist zwar bekannt (deutsche Patentanmeldung M 9406 I a 46 b2), bei einem Dieselmotor mit Aufladegebläse den Ladedruck bei allen Motordrehzahlen zwangläufig in Abhängigkeit von der Einspritzmenge zu drosseln, um bei allen Belastungsstufen mit etwa konstantem Luftüberschuß zu fahren; doch hat dies in bezug auf das Problem der Herabsetzung der Teillast-Spitzendrücke bei Motoren mit mechanischem Aufladegebläse den Nachteil, daß die (mit Verlusten verbundene) Drosselung auch dann stattfindet, wenn die Spitzendrücke im mittleren und unteren Drehzahlbereich ohnehin infolge der kleineren Gebläsedrehzahl klein genug wären.
  • Es ist ferner bekannt (deutsche Patentschrift 689 657), bei einer Brennkraftmaschine mit Aufladegebläse zur Anpassung des Gebläsedruckes an den von einem Ladedruckregler verlangten Ladedruck eine hydraulische Kupplung vorzusehen, durch die das Drehzahlverhältnis zwischen Gebläse und Brennkraftmaschine geändert werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Einspritzbrennkraftmaschinen der anfangs genannten Art die hohen Spitzendrücke im Teillastbetrieb im oberen Drehzahlbereich zu vermeiden, und zwar so, daß Eingriffe in den anderen Drehzahlbereichen, insbesondere zwecks Vermeidung von Wirkungsgradverlusten, nicht stattfinden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine nur im oberen Drehzahlbereich unwirksame Sperrvorrichtung zur Blockierung einer an sich bekannten Betätigungsverbindung für eine Vorrichtung zum Herabsetzen des Ladedrucks bei verringerter Einspritzmenge.
  • Würde beispielsweise ein Dieselmotor der hier interessierenden Art ohne Eingriffsmöglichkeit in die Höhe des Ladedrucks für 500 PS Teillastleistung bei n = 2300 U/min einen Ladedruck von 1,65 ata und Spitzendrücke von etwa 135 at aufweisen, so kann man bei Anwendung der Erfindung bei gleicher Leistung und Drehzahl mit einem Ladedruck von etwa 1,3 ata und mit Spitzendrücken von nur etwa 105 at fahren, erhält aber bei niedrigeren Drehzahlen einen ähnlich kleinen Ladedruck und entsprechend kleine Spitzendrücke ohne jede zusätzliche Herabsetzung des Ladedrucks, nämlich allein infolge der mit der Motordrehzahl sinkenden Gebläsedrehzahl.
  • Zur gesteuerten Herabsetzung des Ladedrucks kann hinter dem Gebläse eine Abblasevorrichtung oder - im Interesse der Wirtschaftlichkeit vorzuziehen - vor dem Gebläse eine Drossel, insbesondere Dralldrossel, angeordnet sein. Man kann aber auch eine Vorrichtung zur Änderung des Drehzahlverhältnisses des Gebläses zur Brennkraftmaschine, wie z. B. ein Zahnradwechselgetriebe, eine hydraulische Schlupfkupplung od. dgl., anbringen.
  • Die erwähnten Vorrichtungen zur Herabsetzung des Ladedrucks, wie Dralldrosseln, hydraulische Kupplungen od. dgl., müssen in Abhängigkeit von irgendwelchen Stellgliedern betätigt werden, deren Stellung ein Maß für die Maschinenbelastung darstellt. Hierfür bietet sich z. B. die Regelstange der Einspritzpumpe an. Man könnte aber z. B. auch eine direktere Drehmoment-Fühlvorrichtung verwenden, wie einen Drehmomentfühler im Abtriebswellenzug oder eine auf das Lagerungsreaktionsmoment der Brennkraftmaschineansprechende Vorrichtung. Diese Maßnahmen, die nur im Zusammenhang mit dem Haupterfindungsgedanken geschützt sein sollen, sind an sich bekannt. So zeigt die USA.-Patentschrift 2 895 561 eine Vorrichtung, durch die die Kraftstoffzufuhr zum Vergaser einer Brennkraftmaschine mit Hilfe einer elektrischen Abfühlung der Richtung des Drehmoments in der Abtriebswelle bei Umkehr der Drehmomentrichtung abgesperrt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Der Dieselmotor gibt über eine Welle 1 Nutzleistung ab. Außerdem werden über geeignete Getriebe von der Kurbelwelle des Motors aus eine Einspritzpumpe 2, eine hydraulische Kupplung 3, eine Druckölpumpe 4 und ein Fliehkraftregler 5 angetrieben. Die Druckölpumpe 4 fördert in eine Leitung 6 hinein, die sich in eine Kurzschlußleitung 7 und eine zur Kupplung 3 führende Arbeitsleitung 8 verzweigt. In der Kurzschlußleitung 7 ist ein einstellbares Absperrorgan 9 angeordnet. Der Abtriebsteil der hydraulischen Kupplung 3 ist mit dem Läufer eines Aufladegebläses 10 verbunden. Diesem strömt die Luft durch einen Schacht 11 zu. Die verdichtete Luft gelangt über eine Drosselklappe 12 und ein Sammelrohr 13 in Einzelrohren 14 zu den Motorzylindern..
  • Die Drosselklappe 12 wird über das Haupteinstellgestänge 15 bedient. Zur Anpassung der Kraftstoffeinspritzmenge an die jeweilige Luftdurchsatzmenge ist ein Regler 16 vorgesehen, der die Regelstange 17 entsprechend dem Unterdruck im Lufteintrittssystem (Verbindungsleitung 18) einstellt.
  • Das Absperrorgan 9 wird über ein Stangenteil 19' bedient, das durch eine Zugfeder 20 nach rechts gezogen wird. Das Stangenteil 19' setzt sich in einem Stangenteil 19" fort. Die beiden Stangenteile sind über eine Gestängefederung 21 miteinander verbunden. Das Stangenteil 19" ist mit einem Schwenkhebel 22 verbunden, dessen Weg durch einen festen, eventuell einstellbaren Anschlag 23 begrenzt ist.
  • Der Fliehkraftregler 5 bewegt ein Riegelglied 24 auf und ab. Dieses Riegelglied kann einem auf dem Stangenteil 19' angebrachten Anschlagstück 25 den Weg nach links verlegen.
  • Im unteren Drehzahlbereich, in dem sich die Fliehgewichte des Fliehkraftreglers 5 verhältnismäßig weit unten befinden, liegt bei Vollast das Anschlagstück 25 etwas rechts vom Riegelglied 24, und die Stangenteile 19' und 19" mitsamt dem Schwenkhebel 22 werden von der Feder 20 nach rechts gezogen, so daß der Schwenkhebel 22 an dem Anschlag 23 anliegt. Das Absperrorgan 9 steht hierbei in Schließstellung, so daß das gesamte von der Pumpe 4 geförderte öl über die Leitung 8 zur hydraulischen Kupplung 3 gelangt und diese ganz füllt. Das Aufladegebläse 10 läuft infolgedessen mit voller, durch die Drehzahl der Brennkraftmaschine gegebener Drehzahl. Wird die Drosselklappe 12 in eine Teillaststellung gebracht, ändert sich der Unterdruck in der Leitung 18, und die Regelstange 17 wird durch: den Unterdruckregler 16 nach links gestellt. Sie stößt dann auf den Hebel 22 und drückt ihn nach links, wobei die Feder der Gestängefederung 21 zusammengedrückt wird, da sich das Stangenteil 19' wegen des Riegelgliedes 24 nicht nach links bewegen kann. An der Stellung des Absperrorgans 9 ändert sieh nichts an dem Verhältnis von Motordrehzahl zu Gebläsedrehzahl.
  • Anders im oberen Drehzahlbereich. Hier ist das Riegelglied 24 infolge des Hochgehens der Fliehgewichte des Fliehkraftreglers 5 aus dem Weg des Anschlagstücks 25 herausgebracht worden. Wenn also bei hohen Drehzahlen auf Teillast gegangen wird, dann schiebt die Regelstange 17 auch das Stangenteil 19' nach links und öffnet das Absperrorgan 9. Nunmehr kann Drucköl durch die Kurz-. schlußleitung 7 fließen, und die hydraulische Kupplung entleert sich mit der Wirkung, daß die Drehzahl des Gebläses 10 (bei gleichbleibender Motordrehzahl) fällt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine mit einem mechanischen Aufladegebläse, einem Verdichtungsverhältnis größer als 20 und Spitzendrücken, die nicht mehr als 30% über den Kompressionsenddruck hinausgehen, g e k e n n -zeichnet durch eine nur im oberen Drehzahlbereich unwirksame Sperrvorrichtung zur Blockierung einer an sieh bekannten Betätigungsverbindung für eine Vorrichtung zum Herabsetzen des Ladedrucks bei verringerter Einspritzmenge. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Herabsetzen des Ladedrucks von der Regelstange der Einspritzpumpe gesteuert wird. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Herabsetzen des Ladedrucks durch eine Drehmoment-Fühlvorrichtung gesteuert wird. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Fühlvorrichtung auf das Lagerungsreaktionsmoment der Brennkraftmaschine anspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2451084A1 (de) * 1973-11-06 1975-05-15 Ishikawa Tekko Kk Kugelgelenk

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DE689657C (de) * 1937-06-27 1940-03-29 Daimler Benz Akt Ges ahl eines mittels einer hydraulischen Kupplung angetriebenen Aufladegeblaeses einer Brennkraftmaschine an den verlangten Druck in der Geblaesedruckleitung
DE701762C (de) * 1934-11-29 1941-01-23 Bbc Brown Boveri & Cie Regelverfahren fuer Brennkraftmaschinen
DE713583C (de) * 1937-04-20 1941-11-13 Verwertungsgesellschaft Dr Ing Regelung fuer Schleudergeblaese
DE751377C (de) * 1941-12-23 1952-09-04 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Zweitakt-Brennkraftmaschine
US2895561A (en) * 1957-01-17 1959-07-21 Holley Carburetor Co Torque responsive fuel cut-off means

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