DE1292770B - Temperaturregeleinrichtung fuer Ofen mit Widerstandheizung - Google Patents

Temperaturregeleinrichtung fuer Ofen mit Widerstandheizung

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DE1292770B
DE1292770B DEE19578A DEE0019578A DE1292770B DE 1292770 B DE1292770 B DE 1292770B DE E19578 A DEE19578 A DE E19578A DE E0019578 A DEE0019578 A DE E0019578A DE 1292770 B DE1292770 B DE 1292770B
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DE
Germany
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temperature
heating element
furnace
furnace chamber
sensor
Prior art date
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Pending
Application number
DEE19578A
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English (en)
Inventor
Gazda
Dipl-Ing Istvan
Koertvelyessy Laszlo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
Original Assignee
Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
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Publication date
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Publication of DE1292770B publication Critical patent/DE1292770B/de
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/22Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element being a thermocouple
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
    • G05D23/1909Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device whose output amplitude can only take two discrete values

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Temperaturregeleinrichtung für Ofen mit Widerstandsheizung, wobei ein Temperaturfühler am Heizelement und ein anderer Fühler im Ofenraum angeordnet ist und gemeinsam die Stromzufuhr zum Heizelement beeinflussen.
  • Ein wesentliches Problem bei der Temperaturregelung von Öfen mit Widerstandsheizung besteht in der Zeitspanne, die erforderlich ist, bis die Erwärmung des Heizelementes die zwischen dem Heizelement und dem Ofenraum liegenden Wandteile und den Inhalt des Ofens so weit erwärmt hat, -daß der Ofenraum selbst die gewünschte Temperatur.ein= nimmt. Da zur Erzielung eines Wärmegefälles zwischen Heizelement und Ofenraum und damit des Wärmeüberganges überhaupt das Heizelement eine wesentlich höhere Temperatur als die gewünschte Ofentemperatur haben- muß, entsteht damit im Heizelement eine periodische Überheizung, wenn der Ofen die gewünschte obere Temperaturgrenze erreicht hat. Diese überheizung führt aber nach Erreichen der oberen Ofentemperatur, d. h. nach Abschaltung des Heizelementes zu einer weiteren Wärmeabgabe an den Ofen und damit zu einem Anstieg der Ofentemperatur über den Sollwert. Eine Kompensation durch entsprechende frühzeitige Abschaltung ist schwierig, da die auftretenden Wärmeschwankungen im. Ofen sehr weitgehend von der Ofenfüllung, vom ufbau des Ofens und von der gewünschten Arbeitstemperatur abhängen.
  • Um eine möglichst ,genaue Anpassung der Temperatur des Heizelementes an die Temperatur des Ofenraumes zu erhalten, ist es bekannt, das Heizelement möglichst nahe, - d. h.- ohne Zwischenschaltung von wärmeträgen Wandflächen, zwischen Heizelement und Ofenraum anzuordnen und den den Regelimpuls abgebenden Temperaturfühler mit dem Heizelement direkt zu verbinden. Diese bekannte Anordnung vermindert zwar den zeitlichen Unterschied, d. h. die Frequenz der Temperaturschwankungen zwischen Heizelement und Ofenraum, schafft jedoch keine grundlegende Abhilfe., Bei einer anderen bekannten Anordnung ist ein Temperaturfühler am Heizelement und ein zweiter Temperaturfühler im Ofenraum angeordnet, wobei die Meßwerte beider Temperaturfühler durch Zu" und Abschaltung eines Widerstandes in dem Meßkreis des Heizelementfühlers in Abhängigkeit vom Meßwert des Ofenraumfühlers überlagert werden und und dieser überlagerte Wert zur - Regelung herangezogen wird. Bei dieser bekannten Anordnung wird lediglich der Meßwert des einen Fühlers durch den Meßwert des anderen Fühlers korrigiert, aber ebenfalls keine grundlegende Änderung des Regelprinzips geschaffen. Außerdem ist diese Anordnung relativ kompliziert und damit störungsanfällig.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung sind zwei Fühler im Ofenraum vorgesehen, deren Meßwerte ebenfalls überlagert werden und der überlagerungswert zur Erzielung einer einheitlichen mittleren Temperatur im Ofenraum als Regelwert dient. i Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Anordnung zu schaffen, durch die mit einfachsten Mitteln die Temperatur im Ofen wesentlich genauer als dies bisher möglich war konstant gehalten wird. Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer Einrichtung, bei der ein Temperaturfühler am Heizelement und ein anderer Temperaturfühler im Ofenraum angeordnet ist, und beide gemeinsam die Stromzufuhr zum Heizelement beeinflussen, erfindungsgemäß zwischen Heizelement und Ofenraum eine Wand mit großer Wärmekapazität angeordnet ist und der Wärmefühler des Heizelementes direkt das Regelinstrument beeinflußt, während der im Ofenraum angeordnete Fühler zur Einstellung der Schaltgrenzwerte des Regelinstrumentes dient.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird eine überraschend gute Konstanz der Ofentemperatur erreicht. Es ist zwar bekannt, daß die zwischen Heizelement und Ofenraum liegenden Wandteile ebenso wie die Füllung des Ofens an sich eine gewisse Wärmekapazität aufweisen. Alle bekannten Regelanordnungen versuchen jedoch, diese durch die Wandteile bedingte notwendige Temperaturdifferenz zwischen Ofenraum und Heizelement zu vermindern, indem das Heizelement möglichst nahe am Ofenraum angeordnet wird, oder aber die Wärmeträgheit durch entsprechende überlagerung der Temperaturmeßwerte von Heizelement und Ofenraum zu kompensieren. Gemäß der Erfindung dagegen wird diese Wärmekapazität zur Konstanthaltung der Ofentemperatur auf einfachste Weise über zwei Fühler ausgenutzt.
  • Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß der Temperaturfühler im Ofenraum die Verstellung der Schaltgrenzwerte des Regelinstrumentes über einen Stellmechanismus bewirkt. Dabei arbeitet der Temperaturfühler im Ofenraum auf einen Temperaturregler, der von der Größe der Temperatur im Heizraum abhängende Steuerimpuls mit unterschiedlichen Vorzeichen an das Regelinstrument abgibt. Der Stellmechanismus schließt ein relaisbetätigtes Schaltrad ein, welches über eine Totgangkupplung mit dem Regelinstrument mechanisch derart verbunden ist, daß dessen Schaltgrenzwerte bei überschreiten eines durch den Totgang bestimmten Toleranzbereiches nachgestellt werden.
  • In der Zeichnung zeigt F i g.1 die Schaltanordnung eines üblichen- Ofens mit Widerstandsheizung, in der 10 den elektrisch geheizten Ofen, 11 den Heizkörper (unter Heizkörper ist die Gesamtheit der Heizelemente gemeint), 12 das Fühlungsorgan des für die Temperaturregelung dienenden Thermoelementes im Heizraum, 13 den Vergleichspunkt des Thermoelementes, 14 den Thermostat für den Bezugspunkt des Thermoelementes, 15 ein Regelorgan, z. B. ein Fallbügelinstrument, für das vom Thermoelement gelieferte Signal, 16 das Schaltorgan dieses Reglers und 17 und 18 die Pole des Netzanschlusses bedeuten.
  • F i g. 2 zeigt die zeitliche Änderung der Temperatur des Heizraumes eines Rohrofens von derartiger Anordnung und die zeitliche Änderung der Temperatur des wärmsten Heizelementes. Im folgenden soll diese Temperatur als Temperatur 20 des Heizkörpers 11 bezeichnet werden, damit man sich nicht um die räumliche Temperaturverteilung des Heizkörpers, die vom Standpunkt der Stabilität des Ofens gesehen uninteressant ist, kümmern muß. Zur Regelung der Temperatur dient ein Fallbügelinstrument, das alle zwanzig Sekunden schaltet. Der Regler schaltet bei der Temperatur A ein, worauf sich der Heizkörper zu erwärmen beginnt. Die Temperatur 21 des Heizraumes verringert sich jedoch noch zweieinhalb Minuten länger bis zum Punkt B und steigt dann während zwei Minuten bis zum Punkt C an, worauf der Heizkörper ausgeschaltet wird. Nach dem Ausschalten steigt aber die Temperatur des Heizraumes noch bis zum Punkt D, worauf eine Abkühlung bis zum Punkt Bi erfolgt. Inzwischen wird aber bei Temperatur A1 die Heizleistung durch den Regler wieder eingeschaltet. Man sieht, daß sich die Temperatur des Heizraumes und des Heizkörpers stufenweise ändert, wobei die Temperaturänderung des Heizraumes um ungefähr zweieinhalb Minuten der Temperaturänderung des Heizkörpers nacheilt. Dieses Nacheilen ist zum Teil eine Folge der Wärmeträgheit des Ofens, zum Teil aber - in kleinerem Maße - eine Folge der Unempfindlichkeit des Reglers.
  • Der Temperaturunterschied von 11C zwischen den Punkten C und A stammt von der Unempfindlichkeit des Temperaturreglers, die Wärmeträgheit des Ofens erhöht die Temperaturänderung des geheizten Raumes um weitere 7'C, die der Summe der Temperaturunterschiede zwischen den Punkten A und B sowie D und C entspricht.
  • F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform des Gegenstandes nach den Ansprüchen, und zwar eine Schaltanordnung mit mechanisch-elektrischer Steuerung. In einem Ofen 57 ist am Heizelement 63 ein Wärmefühler 56, z. B. ein Thermoelement, und im Ofenraum ein Fühler 50 vorgesehen, wobei der Fühler 56 ein Regelinstrument 55 beeinflußt und der im Ofenraum angeordnete Fühler 50 die Einstellung der Schaltgrenzwerte des Regelinstrumentes 55 mittels von der Temperatur im Ofenraum abhängiger Steuerimpulse über einen Stehmechanismus bewirkt. Dieser Stellmechanismus enthält ein über den Temperaturregler 51 und Schaltrelais 53 und 54 betätigtes Schaltrad 52, das über eine Totgangkupplung 59, 60, 61 mit dem Regelinstrument 55 mechanisch derart verbunden ist, daß dessen Schaltgrenzwerte bei überschreiten eines durch den Totgang bestimmten Toleranzbereiches nachgestellt werden. Die Verbindung des Schaltrades 52 mit dem Stellorgan des Regelinstrumentes 55 ist so, daß Verdrehungen von ± 10 , bis 50 Zähnen des Schaltrades noch nicht übertragen werden, sondern nur größere Werte, die entsprechend durch Einstellen des Totganges eingestellt werden können. Das Einstellen erfolgt durch Verstellen der Hebel 59 und 60 und des Zapfens 61.
  • F i g. 4 zeigt den Verlauf der Regelbarkeit des nach F i g. 3 geregelten Ofens. Der Maßstab dieser Figur stimmt mit jenem der F i g. 2 überein. Bei dieser Anordnung wurde zum besseren Vergleich derselbe Ofen und derselbe Temperaturregler benutzt, mit welchem die Kurven der F i g. 2 aufgenommen wurden. Man sieht, daß die Temperaturschwankung 43 des Heizkörpers von ± 21° C auf ± 7° C, die Temperaturschwankung 44 des Heizraumes aber von ± 4° C auf ± 0,3° C verringert werden konnte.
  • Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit der Merkmale eines jeden Anspruches, also einschließlich seiner Rückbeziehung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Temperaturregeleinrichtung für Ofen mit Widerstandsheizung, wobei ein Temperaturfühler am Heizelement und ein anderer Temperaturfühler im Ofenraum angeordnet ist und gemeinsam die Stromzufuhr zum Heizelement beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heizelement (63) und Ofenraum eine Wand mit großer Wärmekapazität angeordnet ist und der Wärmefühler (56) des Heizelementes direkt das Regelinstrument (55) beeinflußt, während der im Ofenraum angeordnete Fühler (50) die Einstellung der Schaltgrenzwerte des Regelinstrumentes bewirkt.
  2. 2. Temperaturregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (50) im Ofenraum die Verstellung der Schaltgrenzwerte des Regelinstrumentes (55) über einen Stellmechanismus bewirkt.
  3. 3. Temperaturregeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (50) im Ofenraum auf einen Temperaturregler (51) arbeitet, der von der Größe der Temperatur im Heizraum abhängende Steuerimpulse mit unterschiedlichen Vorzeichen an das Regelinstrument (55) abgibt.
  4. 4. Temperaturregeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus, über den der im Ofenraum liegende Temperaturfühler auf das Regelinstrument (55) einwirkt, ein relaisbetätigtes Schaltrad (52) einschließt, welches über eine Totgangkupplung (59, 60, 61) mit dem Regelinstrument (55) mechanisch derart verbunden ist, daß dessen Schaltgrenzwerte bei überschreiten eines durch den Totgang bestimmten Toleranzbereiches nachgestellt werden.
DEE19578A 1959-09-14 1960-07-08 Temperaturregeleinrichtung fuer Ofen mit Widerstandheizung Pending DE1292770B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE563005C (de) * 1927-05-03 1932-10-31 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Schaltanordnung zur Temperaturregelung von elektrisch beheizten OEfen
DE629944C (de) * 1933-04-05 1936-05-15 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zum Gluehen von Draehten, Baendern u. dgl. in ringfoermigen Stapeln, dievon innen und aussen elektrisch beheizt werden
US2626311A (en) * 1951-01-17 1953-01-20 William E Engelhard Electric switch
DE1787315U (de) * 1957-09-27 1959-04-23 Fischer Ag Georg Rohrofen zur durchfuehrung von fraktionierten verbrennungen.

Patent Citations (4)

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US2626311A (en) * 1951-01-17 1953-01-20 William E Engelhard Electric switch
DE1787315U (de) * 1957-09-27 1959-04-23 Fischer Ag Georg Rohrofen zur durchfuehrung von fraktionierten verbrennungen.

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