DE1292670B - Abgasanlage fuer Brennkraftmaschinen mit zwei Zylinderreihen - Google Patents

Abgasanlage fuer Brennkraftmaschinen mit zwei Zylinderreihen

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DE1292670B
DE1292670B DEB75466A DEB0075466A DE1292670B DE 1292670 B DE1292670 B DE 1292670B DE B75466 A DEB75466 A DE B75466A DE B0075466 A DEB0075466 A DE B0075466A DE 1292670 B DE1292670 B DE 1292670B
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • F01N13/1811Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/08Other arrangements or adaptations of exhaust conduits

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abgasanlage für Brennkraftmaschinen mit zwei Zylinderreihen, insbesondere für Maschinen der V-Bauart für Sonderfahrzeuge mit abgeschlossenem Maschinenraum mit einem dem Schalldämpfer vorgeschalteten querliegenden Abgassammler.
  • Die Unterbringung von Abgasanlagen in Fahrzeugen mit derartigen Maschinenanordnungen bereitet infolge des erforderlichen großen Nutzraums und infolge der dadurch bedingten Unterbringung der Maschine und der mit ihr eine Einheit bildenden Aggregate wie Getriebe od. dgl. innerhalb des diese Einheit aufnehmenden eng begrenzten Raums .große Schwierigkeiten, da für eine ordnungsgemäße übliche Führung der Abgasleitungen die räumlichen Verhältnisse in der Regel nicht ausreichen.
  • Andererseits bedingt die Forderung an Geschwindigkeit, Steigfähigkeit, Manövrierfähigkeit usw. die Anwendung von Maschinenanlagen hoher Leistung trotz kleinster räumlicher Ausmaße. Hierzu ist erforderlich, daß die Abgase ohne wesentlichen Leistungsverlust der Maschine abgeführt und die Auspuffgeräusche wirksam gedämpft werden. Wegen der thermischen Belastung der Brennkraftmaschine und der gasdynamischen Vorgänge innerhalb der abgasführenden Leitungssysteme ist es vor allem auch von Wichtigkeit, daß der Rückstau, den die Abgasabführorgane verursachen, so niedrig wie möglich ist und der Strömungszustand der Abgase ohne Turbulenz verläuft. Die unterschiedliche Entfernung der den beiden Zylinderreihen zugeordneten Sammelleitungen von einem außerhalb des Maschinenraums angeordneten Schalldämpfer sowie die Notwendigkeit der Sammlung der Abgase beider Zylinderreihen innerhalb des geschlossenen Maschinenraums und einer möglichst gleichmäßigen Weiterleitung derselben zu dem Schalldämpfer stellt bei den beengten Raumverhältnissen eine weitere Erschwernis der Konstruktion dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, diesen nur schwer miteinander zu vereinbarenden Anforderungen gleichzeitig Rechnung zu tragen und trotz des be-,engten Raums die Abgase derart zu leiten und zusammenzuführen, daß eine gleichmäßige Ableitung der Abgase ohne wesentlichen Rückstau und bei hoher Maschinenleistung erzielt wird.
  • Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß der Sammler zwei zueinander V-förmig stehende Zuleitungen von etwa gleicher Länge und daß die dem Schalldämpfer benachbarte Zuleitung vor der Vereinigungsstelle ein gegebenenfalls mit einem - an sich bekannten - Leitgitter versehenes spitzwinkeliges Umlenkknie aufweist. Eine solche Anordnung ermöglicht das Zusammenführen der beiden Leitungen von entgegengesetzten bzw. voneinander .entfernten Stellen innerhalb eines schmalen Raums, wie er z. B. zwischen der Maschine und dem Wechselgetriebe der Antriebseinheit vorhanden ist; zugleich können hierbei unterschiedliche Leitungslängen durch die Umlenkung einer der beiden Leitungen und die V-förmige Zusammenführung ausgeglichen werden, wobei die Vorschaltung des Umlenkknies der zum Schalldämpfer umzulenkenden Leitung ein turbulenzfreies, verlustarmes Zusammenführen beider Abgasströme gewährleistet.
  • Das Erfordernis eines dem Sammler unmittelbar anschließenden, meist rechtwinklig zur Maschinenlängsrichtung und in Fahrzeugquerrichtung erfolgenden Herausführens der Abgassammelleitung zu einem außerhalb des Maschinenraums angeordneten Schalldämpfer macht es notwendig, zwischen dem Sammler und dem ihm verhältnismäßig dicht folgenden Schalldämpfer die Wandung des Maschinenraums zu durchsetzen, und zwar derart, daß die Hindurchführung einerseits biegungs- und schwingungsfrei und andererseits mit der erforderlichen Dichtheit erfolgt. Vorzugsweise sind zu diesem Zweck Sammler und Schalldämpfer durch ein festes Wandstück des Maschinenraums und ein in diesem und im Sammler mittels kugelkalottenartiger Teile gelagertes Leitungsstück verbunden.
  • Es ist an sich bekannt, bei einer Mehrzylindermaschine, die Abgasleitungen zwischen den einzelnen Zylindern und einer Vereinigungsstelle der Leitungen durch Anordnung von Krümmungen in ihren Längen einander anzugleichen. Doch verteilen sich die Leitungen auf einen großen Raum und nehmen auf enge räumliche Verhältnisse keine Rücksicht. Sie münden dabei auch von verschiedenen Richtungen und jeweils etwa senkrecht zur Achse des Sammelrohrs in dieses ein. _ Es sind des weiteren Rohrverbindungen bekannt, bei denen die einzelnen Rohre unter Zwischenschaltung elastischer Dichtringe längsbeweglich, etwa zur Aufnahme von Wärmedehnungen od. dgl., und in gewissem Grad auch winkelbeweglich miteinander verbunden sind. Auch stützen - sich in einer bekannten Ausführungsform zwei axial zueinander angeordnete Leitungsrohre mittels ihrer wellig aufgeweiteten Rohrenden -in einer fest angeordneten Muffe ab. Alle diese Rohrverbindungen sind jedoch für die Aufnahme paralleler Querbewegungen, wie sie im Falle der Erfindung zwischen Sammler und Schalldämpfer auf kurze Entfernung bei gleichzeitig dichtem Hindurchführen durch eine feste Maschinenwand auftreten können, nicht geeignet.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Hierbei zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Abgasanlage mit Sammler und Schalldämpfer im Schnitt durch die Maschinenraumwand und den Schalldämpfer sowie teilweise im Schnitt nach Linie 1-1 der F i g. 2, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht der Anlage und F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 2 entsprechend dem Kreis 4 im Schnitt.
  • Die beispielsweise als Sechs-, Acht- oder Zehn-Zylindermaschine ausgebildete Antriebsbrennkraftmaschine des Fahrzeugs ist in zwei Zylinderreihen, die insbesondere in V-Form angeordnet sind, aufgeteilt. Die Abgase jeder Zylinderreihe strömen in bekannter Weise je in ein gemeinsames Abgasrohr 10 a bzw. 10 b, wobei die Abgasauslaß-Querschnitte 11 a bzw. 11 b derselben etwa in der Ebene einer stirnseitigen Fläche 12 der Maschine liegen. An die Maschine schließt mit geringem Abstand das Getriebe an, dessen der Maschine benachbarte Stirnseite etwa bei 13 angedeutet ist. In dem Raum 14 zwischen Maschine und Getriebe ist der z. B. zugleich als Vorschalldämpfer wirkende Sammler 15 senkrecht zur Maschinenachse angeordnet, dessen horizontal liegende Eintrittsrohrabschnitte 16 an die Auslaßenden 11 a bzw. 11 b der Abgasrohre 10 a bzw. 10 b anschließen. Die Umlenkung der Abgasströme um etwa 90° aus einer Längsrichtung in eine Querrichtung erfolgt über die Leitgitter 17.
  • Der Sammler 15 besteht aus dem Sammelraum 18, den beiden Zuleitungen 19 und 20 und dem Austrittssammelrohr 21. Die gegebenenfalls aus zwei Teilen zusammengesetzten und ofenrohrartig ineinandergesetzten Zuleitungen 19, 20 sind in ihrem Verlauf zunächst, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, V-förmig unter einem stumpfen Winkel gegeneinander gerichtet. Die Zuleitung 19 weist jedoch anschließend ein Umlenkknie 19 a auf, in dem die Abgase eine Umlenkung um mehr als 90° erfahren, so daß an der Vereinigungsstelle im Sammelraum 18 beide Zuleitungen unter einem spitzen Winkel ineinander münden. Die Zuleitungen sind hierbei derart angeordnet und bemessen, daß sie bis zu ihrer Zusammenführung bzw. Einmündung in den Sammelraum 18 gleiche oder nahezu gleiche Längen haben. Leitgitter oder -schaufeln 22 und 23 sorgen für eine widerstandsarme Umlenkung der Abgasströme zum Sammelraum 18. Während für die Zuleitung 20 wegen des kleineren Umlenkwinkels in der Regel eine Umlenkschaufel 23 genügt, werden für das Umlenkknie 19 a wegen des größeren Umlenkwinkels zweckmäßig mehrere, z. B. zwei Umlenkschaufeln 22 als Umlenkgitter verwendet. Im Bereich ihrer Zusammenführung sind die Zuleitungen 19 und 20 durch ein U-förmig gestaltetes Knotenblech 24 gegeneinander versteift.
  • Das Austrittssammelrohr 21 des Sammlers ist an seinem Ende mit einem kugelkalottenförmigen Ring 25 versehen, der z. B. auf das Austrittssammelrohr aufgeschweißt ist. Der Ring 25 greift mit seiner äußeren kugeligen Oberfläche in einen als Käfig dienenden, etwa zylindrischen Ring 26 ein, der auf ein Leitungsstück 27 aufgeschweißt ist. Letzteres stellt eine flexible Verbindung zwischen dem Austrittssammelrohr 21 des Sammlers und dem durch ein festes Wandstück 29 a in der Wand 29 des Maschinenraums gebildeten Leitungsabschnitt 28 dar. Es trägt zu diesem Zweck einen ebenfalls kugelkalottenförmigen Ring 30, welcher dem Ring 25 des Rohres 21 entspricht und sich mit seiner kugeligen Oberfläche gegen die zylindrische Innenwand des Wandstücks 29 a dicht anlegt.
  • An den Leitungsabschnitt 28 ist der Schalldämpfer 31 angeschlossen. Dieser ist außerhalb des Maschinenraums, z. B. auf dem Schutzblech der Antriebsräder oder -raupen angeordnet. In den Schalldämpfer mündet das z. B. mit ihm verschweißte Eintrittsrohr 32 ein, das mittels eines ebenfalls kugelkalottenförmigen Rings 33 von entgegengesetzter Seite her wie das Austrittsrohr 21 des Sammlers in den Leitungsabschnitt 28 des festen Wandstücks 29 a eingreift. Der Schalldämpfer, der z. B. in seiner äußeren Gestaltung der Fahrzeugkontur angepaßt ist, umfaßt den Eintrittsraum 34, die beiden Austrittsrohre 35 und den Absorptionsraum 36, welcher mit dem Inneren der Austrittsrohre 35 durch Löcher in den Wandungen dieser Rohre in Verbindung steht. Die Absorptionskammer 36 ist mit Schallschluckmaterial, beispielsweise Steinwolle, gefüllt. Zwecks Kontrolle dieser Füllung ist die Abschußwand 37 mit Öffnungen 38 versehen, die durch Verschlußdeckel 39 verschlossen sind.
  • Innerhalb des Eintrittsraums 34 sind in Stromrichtung hinter dem Eintrittsrohr 32 des Schalldämpfers Leitschaufeln 40 vorgesehen, welche den eintretenden Abgasstrom möglichst widerstandsarm um 90° umlenken.
  • Der Sammelraum 18 des Sammlers 15 bildet mit dem Austrittssammelrohr 21, dem beweglich gelagerten Leitungsstück 27, dem Leitungsabschnitt 28 und dem Eintrittsrohr 32 des Schalldämpfers 31 einen ersten Helmholtzresonator. Ein zweiter Helmholtzresonator wird durch das Volumen des Eingangsraums 34 des Schalldämpfers und den beiden Austrittsrohren 35 desselben gebildet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Abgasanlage für Brennkraftmaschinen mit zwei Zylinderreihen, insbesondere für Maschinen der V-Bauart für Sonderfahrzeuge mit abgeschlossenem Maschinenraum, mit einem dem Schalldämpfer vorgeschalteten querliegenden Abgassammler, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (18) zwei zueinander V-förmig stehende Zuleitungen (19, 20) von etwa gleicher Länge und daß die dem Schalldämpfer (31) benachbarte Zuleitung (19) vor der Vereinigungsstelle ein gegebenenfalls mit einem Leitgitter (22) versehenes spitzwinkeliges Umlenkknie (19 a) aufweist.
  2. 2. Abgasanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sammler (18) und Schalldämpfer (31) durch ein festes Wandstück (29 a) des Maschinenraums und ein in diesem und im Sammler mittels kugelkalottenartiger Teile (25, 30) gelagertes Leitungsstück (27) verbunden sind.
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