DE1292182B - Schaltungsanordnung zur Erhoehung der Speicherdichte auf magnetischen Aufzeichnungstraegern durch Kompression der Impulsdauer - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erhoehung der Speicherdichte auf magnetischen Aufzeichnungstraegern durch Kompression der Impulsdauer

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DE1292182B
DE1292182B DE1963S0087825 DES0087825A DE1292182B DE 1292182 B DE1292182 B DE 1292182B DE 1963S0087825 DE1963S0087825 DE 1963S0087825 DE S0087825 A DES0087825 A DE S0087825A DE 1292182 B DE1292182 B DE 1292182B
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DE1963S0087825
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Kolb
Dipl-Phys Werner
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Siemens Corp
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Siemens Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/04Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration
    • H03K5/05Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration by the use of clock signals or other time reference signals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Digital Magnetic Recording (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Speicherdichte auf magnetischen Aufzeichnungsträgern durch Kompression der Impulsdauer von in hoher Impulsdichte auftretenden uni- oder bipolaren, nicht rechteckförmigen Impulsen unter Verwendung einer zu einer Mittenanzapfung symmetrische Anzapfstellen aufweisenden Verzögerungsleitung.
  • Bei allen magnetischen Aufzeichnungsverfahren (z. B. Magnetbandspeicher-, Magnettrommelspeicher-, Plattenspeichertechnik) geht das Bestreben dahin, immer höhere Speicherdichten zu erhalten. Dem steht jedoch hindernd im Wege, daß die Wiedergewinnung der gespeicherten Information zunehmend Schwierigkeiten bereitet, da sich die einzelnen Impulse der Impulsfolgen mit steigender Impulsdichte bis-zur Unkenntlichkeit überlappen und die am Ausgang der Auswerteeinrichtung auftretenden Impulse starke Phasen- und Amplitudenverzerrungen aufweisen. Da also die durch den häufigen Ummagnetisierungswechsel im Magnetkopf induzierten Impulse in immer kürzerem Abstand aufeinanderfolgen, ist eine exakte Auswertung der Leseimpulse nicht mehr möglich.
  • Es sind nun bereits Impulskorrekturschaltungen bekannt, die zur Versteilerung von Impulsen und damit auch zu einer Impulsverschmälerung führen. Gewöhnlich handelt es sich dabei um Schaltungen, die auf dem Prinzip von bi- oder monostabilen Kippschaltungen beruhen und die bei Einwirken eines Eingangssignals eine Schaltanordnung von einem nicht oder nur wenig leitenden Zustand in einen leitenden Zustand umsteuern. Die zeitliche Dauer von Impulsen kann auf diese Weise verändert werden. Solche Schaltungen besitzen jedoch in ihrer Gesamtheit den Nachteil, daß- ein am Eingang anliegendes Signal sehr strengen Anforderungen genügen muß und daß eine Entzerrung von Impulsfolgen auf diese Weise nicht durchgeführt werden kann. Ihre Verwendung in magnetisch speichernden Systemen ist schon deshalb unvollkommen.
  • Eine andere bekannte Möglichkeit, Impulse zu entzerren, besteht darin, zu einem Eingangsimpuls weitere zusätzliche Impulse hinzuzufügen, die ihrerseits von einem Hauptsignal abgeleitet werden. Diese zusätzlichen Signale sind nach Laufzeit, Polarität und Größe veränderbar. Bei dieser Art einer Impulsentzerrung ist es nicht erforderlich, daß der Amplituden-und Phasengang des zu entzerrenden Systems bekannt ist. Solche bekannten Anordnungen zur Impulsentzerrung enthalten demnach eine Laufzeitkette, an deren zu einer Mittenanzapfung symmetrischen Anzapfstellen Signale abnehmbar sind, die dem Mittensignal zeitlich vor- bzw. nacheilen.
  • Auch die im folgenden beschriebene Erfindung geht von diesem bekannten Prinzip aus. Ihr liegt im besonderen die Aufgabe zugrunde, Möglichkeiten anzugeben, wie solche von einer Laufzeitkette abnehmbare, gegenüber einem Mittensignal zeitlich verschobene Zusatzimpulse in einfacher Weise zur Bildung eines verkürzten Impulses zu verarbeiten sind. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die an den Anzapfstellen dem Mittensignal zeitlich vor- bzw. nacheilenden Signale zusammen mit dem Mittensignal einem als Differenzverstärker ausgebildeten Operationsverstärker zugeführt und mittels dessen Eingangs- und Gegenkopplungsimpedanzen gedämpft werden und daß mittels der Eingangsimpedanzen eine Summation der von verschiedenen Anzapfstellen kommenden Signale und mittels des als Differenzverstärker ausgebildeten Operationsverstärkers eine Subtraktion der durch Summation gebildeten Signale durchführbar ist.
  • Dabei ist es ein ganz wesentlicher Vorteil der Erfindung, daß zwar die Länge der Impulse vermindert wird, daß jedoch weder die Amplituden- noch die Phasenlage aufeinanderfolgender Impulse verändert wird.
  • Die Erfindung soll nun am Beispiel der Ummagnetisierungssignale von Magnetschichtspeichern näher erläutert werden.
  • Dem erfindungsgemäßen Gedanken liegen zwei Voraussetzungen zugrunde, die bekanntlich für einen solchen Fall erfüllt werden. Danach genügt es zum ersten, einen einzigen Impuls zu betrachten, und zum zweiten kann die gesamte Impulsfolge als lineare überlagerung der Einzelimpulse angesehen werden.
  • Die in der F i g. 1 dargestellte Impulsform, die im Prinzip einen Ableseimpuls darstellt, kann angenähert durch die Funktion beschrieben werden, wobei unter b die Impulsbreite eines solchen Leseimpulses verstanden wird.
  • Die Breite b dieser Kurve wird dadurch vermindert, daß man eine zweite Kurve, die durch Multiplikation der gegebenen Kurve mit einem Faktor (Dämpfung) sowie durch Verschieben um ±-c (zeitliche Verschiebung) gewonnen wird, von der ursprünglichen Kurve subtrahiert.
  • Um eine weitgehende Verbesserung der Kurvenform zu erreichen, d. h., um zu immer schmäleren Impulsen zu gelangen, ist es möglich, den Subtrahenten durch weitere Glieder zu erweitern, die jeweils, zeitlich verschoben und geeignet gedämpft, von dem Primärimpuls abgeleitet werden.
  • In der F i g. 2 sind vergleichsweise zwei Kurven dargestellt. Einmal handelt es sich dort um einen Leseimpuls der üblichen Form [0 (x)], zum anderen um einen wesentlichen schmaleren Impuls [F (x)], der gemäß dem Verfahren der Erfindung erzeugt und auf 1 normiert wurde. Bei gleicher Phasen- und Amplitudenlage zeige der Impuls gemäß der modifizierten Funktion F (x) eine wesentliche Impulslängenverkürzung.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird auf die in der F i g. 3 dargestellte Schaltungsanordnung hingewiesen, die im folgenden näher erläutert wird.
  • Die bisher bereits bei Magnetbandgeräten zum Ausgleich von Lauffehlern des Bandes verwendete Verzögerungsleitung VL ist mit mehreren Anzapfstellen (A 1, A 2, A 4, A 5) versehen, die jeweils symmetrisch zu einer Mittelanzapfung A 3 liegen. Das vom Lesekopf ankommende Signal gelangt auf die Verzögerungsleitung VL und kann über die einzelnen Anzapfungen entweder zeitlich voreilend (A 1, A 2) oder zeitlich nacheilend (A 4, A 5) in bezug auf die Mittelanzapfung A 3 entnommen werden. Die von der Verzögerungsleitung VL abgenommenen Signale werden gemäß der Erfindung einem Verstärker V 1 zugeleitet, der durch einen als Differenzverstärker ausgebildeten Operationsverstärker realisiert wird. Die erfindungsgemäß notwendige Abschwächung der zeitlich vor- bzw. nacheilenden Impulse geschieht mittels der Eingangs- und Gegenkopplungsimpedanzen Zi und Zf, die aus Differenzier- oder Integriergliedem, aus Hoch-, Tief- oder Bandpaßfiltern oder aus nichtlinearen Bauelementen bestehen. Die Tatsache, daß durch den Verstärker V 1 auch eine Differenzbildung durchgeführt werden kann, ermöglicht es, neben einer Summation der Signale von den ungeradzahligen und geradzahligen Anzapfstellen A 3, A 1 und A 5 bzw. A 2 und A 4 auch die Subtraktion dieser beiden Glieder auszuführen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gestattet es, an Stelle eines - bei sehr hohen Frequenzen nur schwer zu realisierenden - Differenzverstärkers zwei Operationsverstärker zu verwenden, wodurch die Anforderungen an die beiden Verstärker wesentlich verringert werden. Eine solche Schaltung ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt. Während die Schaltungsanordnung der F i g. 4 in erster Linie nur durch .die Verwendung von zwei Einzelverstärkern V 2 und V 3 an Stelle eines einzigen Verstärkers V 1 gekennzeichnet ist, unterscheidet sich die in der F i g. 5 dargestellte Schaltungsanordnung von den übrigen noch dadurch, daß die Verzögerungsleitung VL mit weiteren Anzapfstellen versehen ist. Neben die bereits in der F i g. 3 und 4 angedeuteten Anzapfstellen A 1, A 2, A 3, A 4, A 5 treten nun noch vier weitere Anzapfstellen A 6, A7, A 8 und A 9. Dabei liegen die Anzapfstellen A 6 und A 7 symmetrisch zur Anzapfstelle A 1 und die Anzapfstellen A 8 und A 9 symmetrisch zur Anzapfstelle A 5. Durch diese zusätzlichen Anzapfstellen wird eine weitere Verbesserung der Kurvenform erreicht.
  • Eine Impulskurve, die mit Hilfe dieser Schaltanordnung gewonnen wurde, ist in der F i g. 6 dargestellt. Die zur Verbesserung der Kurvenform dienenden Korrekturglieder werden dabei von den zusätzlichen Anzapfungen A 6, A 7, A 8 und A 9 abgenommen. Als Vergleich zu der Kurve F (x), die nach der erfindungsgemäßen Schaltungsanordung unter Zugrundelegung fester Parameterwerte erzeugt und auf 1 normiert wurde, ist eine Impulskurve J) (x) herkömmlicher Art dargestellt worden. Aus der Betrachtung der beiden Kurven ist ohne weiteres zu ersehen, daß die Impulsbreite der Funktion F (x), die unter Zugrundelegung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erzeugt wurde, gegenüber der normalen Impulskurve 0 (x) erheblich verringert wurde.
  • Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Erfindung ist auch darin zu erblicken, daß an die Operationsverstärker V 2 und V 3 keine besonderen Ansprüche gestellt werden müssen. Es muß lediglich darauf geachtet werden, daß sie genügend hochohmig sind, um die Verzögerungsleitung VL nicht zu belasten, und daß sie sowohl eine genügende Bandbreite als auch eine ausreichende Verstärkung besitzen. Letztere kann dann als ausreichend erachtet werden, wenn die Summation der von den Anzapfstellen A 1, A 2, A 3, A 4 und A 5 kommenden Signale sicher gewährleistet wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Speicherdichte auf magnetischen Aufzeichnungsträgern durch Kompression der Impulsdauer von in hoher Impulsdichte auftretenden uni- oder bipolaren, nicht rechteckförmigen Impulsen unter Verwendung einer zu einer Mittenanzapfung symmetrische Anzapfstellen aufweisenden Verzögerungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Anzapfstellen (A 1... A 5) dem Mittensignal zeitlich vor- bzw. nacheilenden Signale zusammen mit dem Mittensignal einem als Differenzverstärker ausgebildeten Operationsverstärker (V1) zugeführt und mittels dessen Eingangs- (Z!) und Gegenkopplungsimpedanzen (Zf) gedämpft werden und daß mittels der Eingangsimpedanzen (Zi) eine Summation der von verschiedenen Anzapfstellen kommenden Signale und mittels des als Differenzverstärker ausgebildeten Operationsverstärkers (V1) eine Subtraktion der durch Summation gebildeten Signale durchführbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die von ungeradzahligen (A 1, A 3, A 5) und die von geradzahligen Anzapfstellen (A 2, A 4) kommenden Signale summiert werden und daß zur Bildung eines Ausgangssignals (e0) eine Subtraktion des durch die erste Summation gebildeten Signals vom durch die letzte Summation gebildeten Signal durchführbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Operationsverstärker (V 2, V 3 in F i g. 4) vorhanden sind, wobei die von ungeradzahligen Anzapfstellen (A 1, A 3, A 5) kommenden Signale an den ersten (V2) und die von geradzahligen Anzapfstellen (A 2, A 4) kommenden Signale an den zweiten Operationsverstärker (V3) gelangen, und daß zur Bildung einer Differenz im letzteren eine Invertierung der an ihn gelangenden Signale durchführbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und Gegenkopplungsimpedanzen der Operationsverstärker aus Differenzier- oder Integriergliedern, Hoch-, Tief- oder Bandpaßfiltern, Dioden oder nichtlinearen Bauelementen bestehen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsleitung (VL) mit weiteren Anzapfstellen (A 6, A 7, A 8, A 9) versehen ist, die zu einem Teil (A 6, A 7) symmetrisch zur ersten Anzapfstelle (A 1) und zu einem Teil (A 8, A 9) symmetrisch zur letzten Anzapfstelle (A 5) liegen.
DE1963S0087825 1963-10-11 1963-10-11 Schaltungsanordnung zur Erhoehung der Speicherdichte auf magnetischen Aufzeichnungstraegern durch Kompression der Impulsdauer Withdrawn DE1292182B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078612B (de) * 1955-05-17 1960-03-31 Philips Nv Schaltungsanordnung zur Amplitudenkorrektion eines Signals
US3017578A (en) * 1958-11-13 1962-01-16 Bell Telephone Labor Inc Equalizer
US3068417A (en) * 1959-07-24 1962-12-11 Paul E Fiske Pulse stretcher and shaper

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