DE1291641B - Zuschalteinrichtung fuer ein hydropneumatisches Federorgan mit Zuschalt-Gasblase, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Zuschalteinrichtung fuer ein hydropneumatisches Federorgan mit Zuschalt-Gasblase, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE1291641B
DE1291641B DER44310A DER0044310A DE1291641B DE 1291641 B DE1291641 B DE 1291641B DE R44310 A DER44310 A DE R44310A DE R0044310 A DER0044310 A DE R0044310A DE 1291641 B DE1291641 B DE 1291641B
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gas bubble
spring
connection
switching element
slide
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Hausenblas
Dr Helmut
Schindler Karl
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Rheinstahl Henschel AG
Original Assignee
Rheinstahl Henschel AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/096Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a hydropneumatic accumulator of the membrane type provided on the upper or the lower end of a damper or separately from or laterally on the damper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
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    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/0416Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics regulated by varying the resiliency of hydropneumatic suspensions
    • B60G17/0432Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics regulated by varying the resiliency of hydropneumatic suspensions by varying the number of accumulators connected to the hydraulic cylinder

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zuschalteinrichtung für ein hydropneumatisches Federorgan mit Zuschalt-Gasblase, insbesondere für Fahrzeuge, das außer einer bei geringer Federbelastung als Feder wirksamen Gasblase eine oder mehrere bei höheren Federbelastungen wirksam werdende Zuschalt-Glasblasen aufweist, die durch ein Schaltorgan zugeschaltet werden, dessen Schaltpunkt auf einen bestimmten Druckwert in der ursprünglich wirksamen Gasblase oder in einem die Federkraft übertragenden Hydraulikzylinder festgelegt ist.
  • Es ist eine lastabhängige hydropneumatische Federung mit zuschaltbaren, Federarbeit erzeugenden Gehäusen bekannt, bei der die Anpassung an die Fahrzeugbelastung durch eine Zuschalteinrichtung der zuvor geschilderten Art vorgenommen wird. Bei dieser vorbekannten Zuschalteinrichtung ist aber der Schaltpunkt des Schaltorgans von den Abmessungen der Zuschalt-Gasblase abhängig (deutsche Auslegeschrift 1129845).
  • Ferner ist durch die deutsche Patentschrift 845 452 eine Federung von Fahrzeugen mittels einer Zuschalteinrichtung vorgeschlagen worden, die mehrere hintereinandergeschaltete Luftpolster aufweist, die stufenweise wirksam werden. Diese Ausführung ist aber kompliziert und kostspielig.
  • Außerdem ist eine Abfederungseinrichtung für Fahrzeuge bekannt, bei der die in den Sekundärräumen befindlichen Druckmittel nur bei geringen Einfederungsgeschwindigkeiten wirksam werden, während sie bei höheren Einfederungsgeschwindigkeiten, deren Grenzwert durch ein veränderliches Drosselorgan einstellbar ist, unwirksam sind. Bei dieser Ausführung tritt allerdings eine starke dynamische Federverhärtung ein (deutsche Auslegeschrift 1157940).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuschalteinrichtung für ein hydropneumatisches Federorgan mit Zuschalt-Gasblase zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist und einen einfachen Aufbau besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schaltorgan durch einen Kolben oder eine Membran betätigbar ist, der bzw. die in öffnungsrichtung des Schaltorgans vom Druck in der ursprünglich wirksamen Gasblase bzw. im Hydraulikzylinder und in Schließrichtung von einer Feder sowie vom Atmosphärendruck beaufschlagt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist das Schaltorgan als Schieber ausgebildet und weist eine öffnung für den Durchlaß der Hydraulikflüssigkeit zur Zuschalt-Gasblase auf.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Schaltpunkt des Schaltorgans von den Abmessungen der Zuschalt-Gasblase unabhängig ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Zuschalteinrichtung für ein hydropneumatisches Federorgan mit Zuschalt-Gasblase nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung einer Zuschalteinrichtung für eine Zuschalt-Gasblase eines hydropneumatischen Federorgans. Ein Hydraulikkolben 1, an dessen Kolbenstange 2 die vom (nicht gezeichneten) gefederten Rad ankomm ende Kraft P angreift, ist in einem Hy- draulikzylinder 3 verschiebbar, der mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist. Eine bei niedrigen Werten von P als Feder wirksame Gasblase 4 und eine Zuschalt-Gasblase 5 mit Hydraulikflüssigkeitsräumen 4' bzw. 5' ' Gasräumen 4"" bzw. 5" und Trennorganen 4"" bzw. 5"» zwischen Hydraulikflüssigkeit und Gas sind mit dem Hydraulikzylinder 3 verbunden. Die Verbindung der Zuschalt-Gasblase 5 mit dem Hy- draulikzylinder 3 ist durch eine mit einem Schieber 8 versehene Zuschalteinrichtung unterbrechbar. Ein den Schieber 8 verstellender Kolben 9 ist auf einer Seite in einem mit dem Hydraulikflüssigkeitsraum 4' der ursprünglich wirksamen Gasblase 4 bzw. dem Hydraulikzylinder 3 verbundenen Raum 10 mit deren Druck und auf der anderen Seite von einer Feder 11 belastet, die sich in einem durch eine öffnung 12 mit der Umgebungsluft verbundenen, also unter Atmosphärendruck stehenden Raum 13 befindet. Solange die Kraft P niedrige Werte hat, drückt die Feder 11 den Kolben 9 entgegen dem Flüssigkeitsdruck im Raum 10 gegen einen oberen Anschlag 14, und eine öffnung 8' des Schiebers 8 befindet sich in einer Stellung, in der die Verbindung zur Zuschalt-Gasblase 5 unterbrochen ist.
  • übersteigt jedoch die Kraft P einen durch die Dimensionierung der Feder 11 festlegbaren Wert, so wird der Kolben 9 durch den Flüssigkeitsdruck im Raum 10 gegen die Kraft der Feder 11 nach unten bewegt, bis schließlich der Schieber 8 an einem unteren Anschlag 15 anschlägt, wodurch die öffnung 8" freigegeben wird und die Zuschalt-Gasblase 5 mit dem Hydrauliksystem verbunden und zur Wirkung gebracht ist. Bei Absenkung der Kraft P geht der Schaltvorgang des Schiebers 8 sinngemäß in umgekehrter Richtung vor sich. Die üblichen, hier nicht gezeichneten Drosselventile zum Erzeugen der Dämpfung des Federorgans können an den Stellen 16 und 18 oder an den Stellen 17 und 18 angeordnet werden. Dementsprechend wird der Raum 10 entweder mit dem Druck im Hydraulikflüssigkeitsraum 4' der Gasblase 4 oder dem Druck im Hydraulikzylinder 3 beaufschlagt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zuschalteinrichtung für ein hydropneumatisches Federorgan mit Zuschalt-Gasblase, insbesondere für Fahrzeuge, das außer einer bei geringer Federbelastung als Feder wirksamen Gasblase eine oder mehrere bei höheren Federbelastungen wirksam werdende Zuschalt-Gasblasen aufweist, die durch ein Schaltorgan zugeschaltet werden, dessen Schaltpunkt auf einen bestimmten Druckwert in der ursprünglich wirksamen Gasblase oder in, einem die Federkraft übertragenden Hydraulikzylinder festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (Schieber 8) durch einen Kolben (9) oder eine Membran betätigbar ist, der bzw. die in Öffnungsrichtung des Schaltorgans (Schieber 8) vom Druck in der ursprünglich wirksamen Gasblase (4) bzw. im Hydraulikzyhnder (3) und in Schließrichtung von einer Feder (11) sowie vom Atmosphärendruck beaufschlagt wird.
  2. 2. Zuschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan als Schieber (8) ausgebildet ist und eine öffnung (8') für den Durchlaß der Hydraulikflüssigkeit zur Zuschalt-Gasblase (4) aufweist.
DER44310A 1966-10-08 1966-10-08 Zuschalteinrichtung fuer ein hydropneumatisches Federorgan mit Zuschalt-Gasblase, insbesondere fuer Fahrzeuge Pending DE1291641B (de)

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